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Using a catalog of seven agency problem identifier variables such as block ownership and market segment traded in, 237 German industrial stock corporations are analyzed for the time period 1986-1992. Five sectors are also analyzed separately. Agency-problem related differences in financial behavior, performance, and cost efficiency are tested for using t-tests for mean differences and logistic regressions. The cost efficiency is estimated via stochastic maximum likelihood frontier functions. Manager-controlled firms prefer free cash flows as predicted. Owners favor debt and avoid new stock issues. Contrary to theory, manager-controlled companies do not show a poorer performance than owner-controlled firms. They do, however, operate more inefficiently than firms controlled by owners.
Inhaltsangabe:Einleitung: In der Arbeit wird die steigende Bedeutung von Benchmarks in der Praxis des modernen Portfoliomanagements erklärt, indem die Einsatzmöglichkeiten und Vorzüge der Benchmarkorientierung im Portfoliomanagement aufgezeigt und abschließend kritisch beleuchtet werden. Neben der Verfolgung der portfoliotheoretischen Wurzeln des benchmarkorientierten Portfoliomanagements wird der Benchmarkbegriff definitorisch abgegrenzt und die wichtigsten Anforderungskriterien an geeignete Benchmarks vorgestellt. Die Implementierung des Benchmarkansatzes im praktischen Portfoliomanagement wird umfassend dargestellt und die einzelnen Funktionen der Benchmark in den verschiedenen Phasen...
Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ABBILDUNGSVERZEICHNISIII SYMBOLVERZEICHNISIV ABKÜRZUNGSVERZEICHNISVI 1.EINLEITUNG1 1.1Einführung in die Thematik1 1.2Zielsetzung und Aufbau der Arbeit3 2.EINDIMENSIONALE KONZEPTE ZUR PERFORMANCE-MESSUNG - EVALUIERUNG DES WERTZUWACHSES5 2.1Buchhaltung als Basis der Berechnung5 2.2Einfache Ermittlung des Returns6 2.3Money-Weighted Return8 2.4Time-Weighted Return10 2.5Die BVI-Methode11 2.6Die Kalkulationsverfahren im Vergleich13 3.ZWEIDIMENSIONALE KONZEPTE ZUR PERFORMANCE-MESSUNG - EINBEZIEHUNG VON RISIKOFAKTOREN15 3.1Berücksichtigung des Risikos15 3.2Definition des Risikos16 3.2.1Risikobetrachtung im Zusammenhang mit Portfolios16 3.2.2Ca...
Bei der Umsetzung von Inklusion an Schulen bilden die Schülerinnen und Schüler mit Auffälligkeiten in der emotionalen und sozialen Entwicklung eine besonders hartnäckige Problemgruppe und nachhaltige Belastung für die Lehrkräfte. Das Buch liefert Grundlagenwissen zur Entstehung und Ausprägung von Verhaltensstörungen gepaart mit praktischen Handreichungen für die tägliche Unterrichtspraxis im Sekundarbereich. Besondere Schwerpunkte bilden dabei Basis-Informationen zu Diagnostik, Förderung, Interventionsformen und Trainingsprogrammen. In einem zweiten Schritt werden die häufigsten Erscheinungsformen auffälligen Verhaltens in Verbindung mit konkreten didaktischen und methodischen Hinweisen thematisiert. Schließlich bietet eine "Toolbox" von Lehrkräften erprobte Instrumente, die bei spezifischen Problemen wirksam eingesetzt werden können.
Inhaltsangabe:Einleitung: Kinder und Jugendliche, die unwillig sind in die Schule zu gehen und den Unterricht einfach schwänzen - dieses Phänomen ist wohl so alt wie die Schule selbst. Doch was sind die Hintergründe für solch ein Verhalten? Liegt es wirklich daran, dass Schüler einfach nur keine Lust haben? Sind die Ursachen in der Gestaltung des Unterrichts und damit in der Schule selbst zu suchen? Oder bringen Schüler ihre Probleme womöglich von zu Hause mit in die Schule? Und: Wie kann auf Ursachen angemessen eingegangen werden? Muss Schule neu reformiert werden oder "reicht" die Installation von Schulsozialarbeit aus? Dass dieser Bereich längst kein "Aschenputtel im Schulalltag" ...
Die Gestaltung der Strategischen Asset Allocation stellt eine umfangreiche und komplexe Aufgabe dar, zu der die Literatur zahlreiche L sungsans tze bereitstellt. Eine davon ist der Core-Satellite-Ansatz (CSA). Die Wurzeln des CSA liegen im Treynor-Black-Modell und dem Specialist-Approach, wodurch sich die Aufteilung eines Portfolios in zwei Teilportfolios mit einem Multi-Manager-Ansatz erkl rt. Durch diese Portfolio-Separation in ein (eher) passiv verwaltetes Core-Portfolio und ein aktiv verwaltetes Satellite-Portfolio wird den verschiedenen Aufgaben eines institutionellen Portfolios - der Bereitstellung von Zahlungsstr men zur Bedienung von Verbindlichkeiten bei gleichzeitiger Verm gensmehr...
Der 3. Band des Handbuchs der Sonderpädagogik will seine Leser fundiert über das Themengebiet des Förderschwerpunkts soziale und emotionale Entwicklung informieren und zur weiteren Diskussion anregen. Er gibt einen theoriegeleiteten Überblick über derzeit diskutierte Erklärungsansätze, umreißt Ansätze der Diagnostik und stellt die verschiedenen Zielgruppen vor. Der zentrale Teil des Werkes ist den Aspekten der Prävention und Intervention gewidmet, wobei die umfangreiche Breite der Interventionsansätze deutlich wird, aber auch die Notwendigkeit einer empirischen Überprüfung und Weiterentwicklung. Schließlich werden die Bereiche Unterricht und Schule diskutiert, aber auch die Fra...
SchülerInnen mit Lernschwierigkeiten zeigen häufig auch Probleme im Verhalten - und umgekehrt. Für SchülerIinnen und Lehrkräfte sind solche gleichzeitig auftretende Phänomene eine große Herausforderung, die mit Fragen zur gezielten Unterstützung dieser Zielgruppe einhergeht. Das Buch fokussiert das Phänomen gleichzeitig auftretender Lern- und Verhaltensschwierigkeiten in der Schule mit dem Ziel, Grundlagen- und Handlungswissen zu dem Thema zu vermitteln. Dabei richtet sich das Werk gleichermaßen an interessierte PraktikerInnen, Studierende und Forschende, die sich aus verschiedenen Anlässen mit dem Thema auseinandersetzen wollen. In insgesamt 25 Kapiteln bearbeiten ausgewiesene ExpertIinnen aus der Sonderpädagogik, der Psychologie, der Erziehungswissenschaft und der Bildungsforschung verschiedene Themen, die für das gemeinsame Auftreten von Lern- und Verhaltensschwierigkeiten in der Schule relevant sind.
Im Fokus der Publikation steht das sogenannte Zurückhalten von Kindern und Jugendlichen von der Schule, das durch und von Eltern aus divergierenden Gründen praktiziert wird. Da diese Form des unrechtmäßigen Versäumens von Unterricht auch wissenschaftlich bislang wenig strukturiert und nur diffus umrandet war, versuchen die Autorinnen und Autoren in diesem Band erste systematische Analysen und Einordnungen.