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Based on cutting-edge research by an interdisciplinary team of academics and policy analysts, this insightful and timely book considers the role of great power competition in what has come to be known as gray zone conflict. Taking the 2022 Russian invasion of Ukraine as a backdrop for some of its critical evaluation, it also examines US and NATO approaches to the management of escalation in asymmetric conflicts, and proposes innovative tools for managing crises in the future.
In this book, the drivers and barriers that motivate or inhibit consumers to participate in e-commerce are investigated, differentiating between the e-commerce subareas of cross-border e-commerce, voice-commerce, conversational-commerce and rental-commerce. This specification is both scientifically and practically relevant, as the different subareas of e-commerce serve different consumer needs and motivations, resulting in a diverse set of antecedents to form consumers' online shopping intentions. Both the respective literature reviews as well as the empirical results of six conducted research studies illustrate the relevance and ubiquity of the four subareas of e-commerce in consumers' everyday online shopping. On the one hand, the results represent an important basis for marketing and consumer research to support a better understanding of the behavioral psychological motives of consumers and better evaluate correlations in shopping behavior. On the other hand, practitioners benefit from the newly gained insights, as online retailers in particular can use them to better adapt their offers to consumer needs and optimize consumers’ online shopping experience.
This timely Handbook collates a range of evidence from top scholars in the field to help readers understand who microfinance reaches, how it helps, and why clients come back. It offers updated views on important concepts that enable a broader framework for understanding poverty and the corresponding financial needs of poor households.
Die Frage, inwieweit digitale Medien den Bildungsalltag für Lernende und Lehrende deutlich verbessern und vielleicht das vielfach geforderte nachhaltige Lernen beflügeln können, beschäftigt aktuell nicht nur die Medien und die Politik, sondern auch die Forschung. Digitalen Bildungsmedien werden insbesondere in den öffentlichen Debatten vielfach Potentiale zugeschrieben, die analoge Medien, wie beispielsweise das Schulbuch, nicht einlösen können. Im Tagungsband werden Perspektiven und Konzepte Elektronischer Schulbücher und Forschungsergebnisse vorgestellt: Wie wirken Elektronische Schulbücher? Welches Potential bieten Elektronische Schulbücher für die Förderung der Reflexionsfähigkeit? Wie können reale und interaktive digitale Repräsentationen integriert werden?
Für die Entwicklung eines Elektronischen Schulbuchs ist die Zusammenarbeit von Fachdidaktikern, Fachwissenschaftlern und Informatikern notwendig. Im Tagungsband werden Perspektiven und Konzepte für Elektronische Schulbücher sowie bereits entwickelte Elektronische Schulbücher und Forschungsergebnisse vorgestellt. Dabei werden folgende Fragen aufgegriffen: Welche Entwicklungsstufen existieren für Elektronische Schulbücher? Kann individuelles Feedback durch ein Elektronisches Schulbuch generiert werden? Akzeptieren Schüler den Einsatz eines Elektronischen Schulbuchs?
Digitalen Bildungsmedien in Form von multimedialen, digitalen, elektronischen bzw. interaktiven Schulbüchern wird ein großes Potential für die in vielen Unterrichtsfächern und in der Wissenschaft diskutierte Veränderung und Etablierung neuer Lehr- und Lernprozesse zugeschrieben. Im Vordergrund dieser Arbeit steht die empirisch validierte Entwicklung eines interaktiven Schulbuchs für die ökonomische Bildung.
Bisher wurde wissenschaftliche Weiterbildung nicht ausreichend systematisch als Ressource für die Hochschulentwicklung beforscht. Die neue Ausgabe der ZFHE beleuchtet deshalb, ob und wie sie zur Hochschulentwicklung beitragen kann. Im Fokus steht die Rolle der wissenschaftlichen Weiterbildung als agiles Element hochschulischer Praxis. Dabei werden ihre frühzeitige Bedarfsorientierung, die besonderen Gestaltungsfreiräume im Vergleich zu Regelstudiengängen sowie ihre ausgeprägte Service- und Leistungsorientierung untersucht. Die praxisorientierten alle mit empirischer Evidenz hinterlegten Konzepte in dieser Ausgabe bieten wertvolle Anregungen, die auch auf andere Hochschulen übertragbar sind. Diese Ausgabe lädt dazu ein, über die zukünftige Entwicklung der Hochschulbildung durch wissenschaftliche Weiterbildung nachzudenken und neue Perspektiven zu gewinnen.
Die Tagung HDI 2014 in Freiburg zur Hochschuldidaktik der Informatik HDI wurde erneut vom Fachbereich Informatik und Ausbildung / Didaktik der Informatik (IAD) in der Gesellschaft für Informatik e. V. (GI) organisiert. Sie dient den Lehrenden der Informatik in Studiengängen an Hochschulen als Forum der Information und des Austauschs über neue didaktische Ansätze und bildungspolitische Themen im Bereich der Hochschulausbildung aus der fachlichen Perspektive der Informatik. Die HDI 2014 ist nun bereits die sechste Ausgabe der HDI. Für sie wurde das spezielle Motto „Gestalten und Meistern von Übergängen“ gewählt. Damit soll ein besonderes Augenmerk auf die Übergänge von Schule zum Studium, vom Bachelor zum Master, vom Studium zur Promotion oder vom Studium zur Arbeitswelt gelegt werden.
Themenheft 28: Bildung gemeinsam verändern: Diskussionsbeiträge und Impulse aus Forschung und Praxis. Herausgegeben von David Meinhard, Valentin Dander, Andrea Gumpert, Christoph Rensing, Klaus Rummler und Timo van Treeck