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"Eine Konstellation, wie sie ungünstiger nicht sein könnte" hat ein evangelischer Pfarrer seine Unterrichtstätigkeit in einer Berufsschule bezeichnet. Religionslehrer an einer Berufsschule - Alptraum oder Traumjob? Zumindest ein Abenteuer und eine große Herausforderung - in diesen Zeiten. Die Bekenntnisse von Marc Fachinger erzählen die Brüche im Leben vieler Berufsschüler, ihre Lustlosigkeiten und Hoffnungen, ihre Desillusionierungen und Motivationen. Das Dasein als Berufsschulreligionslehrer scheint ein besonderes zu sein. 11 Jahre hat er erlebt. Nach dem Motto von Hanns Dieter Hüsch "Zugucken - zuhören - aufschreiben" hat er letzteres getan. Nebenbei gibt er damit eine kleine Liebeserklärung an die Berufsschule ab.
Die Textfragmente sind in den Jahren 2001 bis 2018 entstanden. Sie verdanken sich u.a. der Ermutigung durch Sr. Karla Hasiba, Graz. Ihr sind sie auch gewidmet.
Was heißt Predigen? Ganz schlicht aus dem Lateinischen übertragen meint es, vor anderen etwas zu sagen. Nur, was kann vor anderen gesagt werden? Was ist sagbar, ohne dass es beliebig, Geschwätz, irrelevant, ohne Lebens- und Realitätsbezug, unnötig ist? Was ist sagbar unter dem Anspruch des Evangeliums, der Bibel, der Heiligen Schrift, des Wortes, das von Gott kommt? "Am Anfang ist das Wort. - Das ist ein Wunder, dem wir zu verdanken haben, dass wir Menschen sind." Vaclav Havel schrieb in seiner Rede zur Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels 1989 von der Verantwortung für das Wort und gegenüber dem Wort als einer wesenhaft sittlichen Aufgabe. Von 1990 bis 2005 sind die hier versammelten Predigten für St. Wendel Frankfurt, St. Bartholomäus St. Stephan Zeilsheim, Heilig Geist Riederwald/St. Hildegard Fechenheim-Nord, St. Jakobus Lindenholzhausen und St. Johannes d. T. Schneidhain entstanden.
Das Handbuch für den "Religionsunterricht an berufsbildenden Schulen" macht theologisches Grundlagenwissen mit Blick auf die spezielle Unterrichtspraxis berufsbildender Schulen zugänglich. Der in evangelisch-katholischer Trägerschaft verantwortete Band ist unter der Schirmherrschaft der Gesellschaft für Religionspädagogik Villigst e.V. mit Unterstützung durch den Verband katholischer Religionslehrer/innen (VKR) entstanden. Er ist ein Wegweiser für jede Religionslehrerin und jeden Religionslehrer an einer berufsbildenden Schule – insbesondere für Referendarinnen und Referendare sowie Berufseinsteigerinnen und -einsteiger. In fünf Kapiteln werden strukturiert und umfassend alle wese...
Nach Klaus Kießling bildet die Anthropologie die Klammer, die psychologisches, pädagogisches, diakonisches und theologisches Handeln und Denken im interdisziplinären Diskurs zusammenhält. "Wagnis Mensch werden" ist – nicht nur, aber bewusst auch – ein Wortspiel und fängt wesentliche Themen aus dem Wirken des Pastoralpsychologen und Religionspädagogen Klaus Kießling ein. Im "Mensch-Werden" spiegelt sich die humanistische Eigenart der Begriffsverwendung wider, die gleichzeitig den Zustand wie auch die Vision des Ziels umschließt: Wir sind Mensch und werden Mensch. Das Buch mit Beiträgen von Wegbegleiter:innen und Schüler:innen von Klaus Kießling vereint praxisorientierte und theoretische Aspekte, die inhaltlich an dessen vielfältiges Wirken anknüpfen und Impulse weiterführen.
Religion unterrichten, wie geht das? Wie kann man mit jungen Leuten über Glaubensinhalte ins Gespräch kommen, obwohl die meisten von ihnen kaum noch Kontakt zur Kirche haben? Dieses kleine Buch will denen, die sich auf die Schulpraxis vorbereiten oder bereits die ersten Schritte als ReligionslehrerIn machen, ein wenig Orientierung und Ermutigung bieten.
Die Kirchenaustritte mehren sich und die religiöse Orientierung vieler Menschen entspricht schon lange nicht mehr den traditionellen Inhalten der christlichen Überlieferung. Die weithin theologisch-abstrakte Sprache der bisherigen Glaubensvermittlung wird insbesondere von jungen Menschen als realitätsfern und blutleer empfunden. Was aber wäre, wenn sie entdecken könnten, dass die Anliegen der Religion, dass die Geschichten der Bibel, die Worte und Taten von Jesus ihrem eigenen Leben gar nicht so fernstehen wie gedacht, dass sie selber mit ihren Fragen und Nöten darin vorkämen, ihnen sogar Perspektiven für ein anderes und besseres Leben vorgestellt würden? (Aus dem Vorwort)
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25 maja 2010 roku Krystyna Kozak opowiedziala swoja historie zycia z lat 1939-1945 przed 100 uczniami Hochtaunusschule Oberursel, szkoly zawodowej powiatu Hochtaunuskreis. Ksiazka ta jest spisana relacja, przepisana i poprawiona - w wydaniu polsko-niemieckim. Am 25. Mai 2010 erzählte Krystyna Kozak vor 100 Schüler*innen der Hochtaunusschule Oberursel, einer Beruflichen Schule des Hochtaunuskreises, ihre Lebensgeschichte aus den Jahren 1939-1945. Dieses Buch enthält ihren transkribierten und sanft überarbeiteten Bericht - in einer polnisch-deutschen Ausgabe.
Viele frischgebackene Religionslehrkräfte machen aber schon im Referendariat die Erfahrung, dass der Übergang von der akademischen Theorie in die unterrichtliche Praxis nicht so glatt und problemlos verläuft wie vorher erhofft. All das Gelernte will nicht so recht zu den realen Anforderungen in der Schule passen. - Dem Bedürfnis der Berufseinsteiger nach kurzen fachlichen und didaktischen Anleitungen will diese kleine Handreichung entgegenkommen. Im Zentrum steht eine Auswahl von zwanzig Themen-Stichworten, die mehr oder weniger direkt so im Unterricht vorkommen können. Bei jedem Stichwort wird zunächst nach dem sachlichen Gehalt gefragt, gefolgt von einer kurzen Beschreibung der unterrichtlichen Umsetzung. Im Anhang finden sich noch zahlreiche grafische Ergänzungen, die einen zusätzlichen Nutzen darstellen sollen zum Verständnis in der Sache und bei der Entwicklung eigener Unterrichtsideen.