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March 25-26, 2019 at Hotel Holiday Inn Rome - Aurelia, Italy Key Topics : Advances in 3D Printing & Additive Manufacturing Technology,Nano 3D Printing,Benefits of 3D Printing and Technology,Applications of 3D Printing in healthcare & medicine,Innovations in 3D Printing,Clinical applications of 3D Printing in Orthopaedics and Traumatology,3D Printing Technology Impact on Manufacturing Industry,Tissue and Organ printing,3D Printing & Beyond: 4D Printing,3D printing in Biomaterials,3D Printing Materials,Polymers in 3d printing,3D Image Processing and Visualization,3D Printing of Supply Chain Management,Metal 3D Printing,3D Printing Industries,3D Bio printing,Design for 3D Printing,Future Technology in 3D Printing,3D Printing for Liver Tissue Engineering,3D Printing Technology & Market,Lasers in 3D Printing in Manufacturing Industry,Challenges in 3D Printing,Challenge of 3D printing in Radiation oncology,B2B and B2C Partnering and Collaborations
L'affaire des paris sportifs fait la une de l'actualité sportive et judiciaire depuis quelques années. L'importance du sujet a été récemment rappelée en France par le conseil d'état, en Allemagne par la cour constitutionnelle et à l'échelle européenne par la cour de justice. Les parties prenantes sont invitées, au moment où les contingences économiques mondial se précipitent, à trouver l'équilibre entre financement stable et développement durable du sport. Les cas français et allemand montrent la grande dynamique inhérente au sujet dans les années à venir.
Die vorliegende Untersuchung befasst sich mit den allgegenwärtigen Fragen, welches rechtliche Schicksal der menschliche Körper nach dem Tod nimmt, ob der Leichnam vererbt wird und wer in welchem Umfang über ihn bestimmen darf. Die Autorin gelangt zu dem Ergebnis, dass das Totenfürsorgerecht als wesentlicher Bestandteil des - im Grundgesetz als Staatszielbestimmung zu verankernden - sog. postmortalen Persönlichkeitsschutzes auf die Wahrung der Pietät ziele und zuvörderst dem Willen des Verstorbenen verpflichtet sei. Bei unbekanntem Verstorbenenwillen dürfe der Totenfürsorgeberechtigte aber in einigen wenigen Bereichen auch eigene Entscheidungen über den ihm anvertrauten Leichnam treffen. Der Umgang mit dem Leichnam lasse sich bislang keinem bekannten Rechtsinstitut zuordnen und stelle Gewohnheitsrecht dar. Gegenwärtig herrsche Rechtsunsicherheit. Zur Behebung des gesetzgeberischen Defizits schlägt die Autorin ein Bundesgesetz vor und unterbreitet hierfür einen Gesetzesvorschlag.
Die Richtlinie 2014/57/EU statuiert eine allgemeine Pflicht zur Kriminalisierung von Insiderhandel und Marktmanipulation und kann im Prinzip die horizontale und vertikale Kohärenz des Binnenrechts des Mitgliedstaates als eigenständiges System beeinflussen. Obwohl EU-Rechtsakte und Strafgesetzbücher von Mitgliedstaaten identische Begriffe wie "Geschäft", "Versuch", "Teilnahme" verwenden, gibt es keine Leitprinzipien für Begriffsbildung und Akzessorietätsfragen. Das alles kann zu Unklarheiten und Komplikationen im gesamten Rechtssystem führen. Jede innere Dissonanz sollte als ein Problem betrachtet und so weit wie möglich vermieden werden, besonders bei Begriffen, die Teil des allgemeinen Strafrechts sind.
Die Arbeit vergleicht die Willensbildungsprozesse der Wohnungseigentümergemeinschaft im Bereich der Verwaltung des gemeinschaftlichen Eigentums mit jenen der Gesellschaft bürgerlichen Rechts in Form der Außengesellschaft. Ausgangspunkt ist dabei der Beschluss, der in beiden Verbandsformen ein wesentliches Instrument der kollektiven Willensbildung darstellt. Der Aufbau der Arbeit gliedert sich nach dem Verfahren der Beschlussfassung, den formellen und materiellen Grenzen von Mehrheitsentscheidungen und dem Komplex des Beschlussmängelrechts.
Mit dem steigenden Bedarf an professioneller Unterstützung bei der Wahrnehmung von Stimmrechten haben institutionelle Stimmrechtsberater in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Deshalb war es Ziel der 2. ARRL und des zu deren Umsetzung ergangenen ARUG II, mehr Transparenz zu schaffen und die Stimmrechtsberatung erstmals zu verrechtlichen. Die Autorin nimmt die Reform zum Anlass, die Stimmrechtsberatung umfassend (auch rechtstatsächlich) zu beleuchten und sowohl die neue Regulierung als auch den weiteren Regulierungsbedarf auszuloten.
Grund und Boden sind begrenzt und unvermehrbar. Es sollte somit davon ausgegangen werden, dass jeder Staat, insbesondere hochentwickelte Volkswirtschaften wie Deutschland, über eine gerechte Rechts- und Gesellschaftsordnung hinsichtlich der Zulässigkeit von Bodennutzungen verfügt. Das Baugesetzbuch zielt dagegen mit den Normen zur verbindlichen Bauleitplanung in Verbindung mit den Planersatznormen nur vorrangig auf eine bauliche Raumentwicklung. Es wird die These aufgestellt, dass für Deutschland die Erforderlichkeit einer gesamträumlichen verbindlichen Bodennutzungsplanung besteht, um die bodennutzungsrechtliche Entwicklung sozial- und umweltgerecht, nachhaltig sowie zukunftsorientiert zu gestalten. Vor diesem Hintergrund werden die einschlägigen BauGB-Normen beschrieben und analysiert. Die meisten Nachbarländer Deutschlands haben ein flächendeckendes verbindliches Raumnutzungsrecht etabliert. Erste Novellierungsvorschlägen werden aufbauend auf eine vergleichende Betrachtung des Schweizer Raumplanungsrechts, welches ein gesamträumliches verbindliches Bodennutzungsrecht verfolgt, formuliert.
Includes entries for maps and atlases.
The book presents a collection of accepted papers from the 3DGeoinfo 2015 international conference held in Kuala Lumpur, Malaysia from October 28 – 30, 2015. All papers underwent double-blind review by experts from around the globe. The conference brought together pioneering international researchers and practitioners to facilitate the dialogue on emerging topics in the field of 3D geo-information. The focus areas include: - Data Collection and Modeling: advanced approaches for 3D data collection, reconstruction and methods for representation- Data Management: topological, geometrical and network models for maintenance of 3D geoinformation- Data Analysis and Visualization: frameworks for representing 3D spatial relationships, 3D spatial analysis and algorithms for navigation, interpolation, advanced VR, AR and MR visualisation, as well as 3D visualization on mobile devices- 3D Applications: city models, Cadastre, LBS, etc.