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This book examines the circumstances under which a company needs restructuring, and for which companies that would be possible given the nature of the corporation and the economic viability. It discusses the criteria for judging whether a reorganization has been a success. Bork considers the legal mechanisms involved in restructuring including the extent to which the law provides the rules for a moratorium and the rights creditors may exercise over the debtor's assets. It also tackles the legal processes and how a reorganization can be commenced. The book includes analysis of the role of management and the partners or shareholders and the extent to which either legal system assigns the decis...
Zinserhöhungen, schwächelnder Immobilienmarkt, Inflation, Insolvenzzahlen – dies sind einige der wesentlichen Determinanten für die Entstehung von Non-performing Loans. Ein professionelles Risiko- und Forderungsmanagement mit Servicing und Verkäufen von NPLs ist für einen funktionierenden Kreditmarkt ein entscheidender Faktor, der derzeit wieder stark an Bedeutung gewinnt. NPLs sind eine begehrte Assetklasse für Investoren, und ein Anstieg des Transaktionsvolumens aufgrund der weltpolitischen und gesamtwirtschaftlichen Verwerfungen wird von vielen Experten erwartet. Die 4. Auflage der "Grundlagen des NPL-Geschäftes" beschreibt die rechtlichen Grundlagen mit Blick auf den (europäisc...
Die zivil- und strafrechtlichen Überschuldungsrisiken im Zusammenhang mit einer Insolvenz knüpfen maßgeblich an den Tatbestand der Überschuldung an. Die Konturen des Überschuldungstatbestandes sind unsicher und umstritten. Die seit der Insolvenzrechtsreform für das Zivilrecht maßgebliche Definition der Überschuldung lässt zahlreiche Fragen der Überschuldungsermittlung offen. Auch die in dem Gesetzesvorhaben zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen (MoMiG) geplante Ergänzung des § 19 II InsO zur Frage der Behandlung von Gesellschafterdarlehen schafft nur hinsichtlich einer Detailfrage Sicherheit, hilft aber nicht über die grundlegenden Ermittlungsu...
Alternative Investments sind zu einem bedeutsamen Anlagevehikel für institutionelle Investoren geworden – sowohl aus Gründen der Rendite als auch aus Gründen der Portfolio-Diversifikation. Alternative Investments bieten ferner die Möglichkeit, einerseits für Investoren, innovative Anlagekonzepte zu verfolgen, anderseits für Emittenten, sich alternative Wege und Formen der Kapitalbeschaffung zu eröffnen. In dem Buch werden verschiedene alternative Investments dargestellt und beschrieben, sowohl im Hinblick auf ihren Eigenkapital- als auch auf ihren Fremdkapitalcharakter. Zudem werden hybride Ausgestaltungen behandelt und dem Megatrend Nachhaltigkeit gefolgt. Dabei werden verschiedene alternative Assets vorgestellt sowie die dahinterliegenden strategischen Investmentansätze analysiert. Die Autoren des Buches stammen aus nationalen und internationalen Investmenthäusern und verleihen den Beiträgen einen hohen praxisorientierten sowie praxisrelevanten Einblick in die vorgestellten alternativen Investments. Sie richten sich damit an institutionelle Investoren und vermitteln ihnen Anregungen und Impulse bei der Ausrichtung ihrer alternativen Investmentpolitik und -strategie.
Als Leitkongress des Finanzsektors gibt das NPL Forum einen umfassenden Überblick über aktuelle Entwicklungen, die für die Steuerung von Problemkrediten von Bedeutung sind. Im Mittelpunkt stehen die Fragen: Wie entwickelt sich die Finanzstabilität in Europa? Ist bei der Euro-Schuldenkrise bald Licht am Ende des Tunnels in Sicht? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die Kreditmärkte, die Banken und deren Risikomanagement? Das Themenspektrum reicht diesmal von den aktuellen Rahmenbedingungen einer erfolgreichen Kredit(risiko)steuerung über neue bankrechtliche Aspekte bis hin zu Erfahrungen und Bankstrategien im NPL Bereich.
Der Verkauf von Krediten hat in den letzten Jahren in Deutschland immer mehr an Bedeutung gewonnen. In diesem Zusammenhang kursierten in letzter Zeit in den Medien immer wieder Gerchte ber angebliche Missbrauchsf„lle, deren Leidtragende insbesondere private Immobilienbesitzer waren. Ziel des Buches ist es, die Risiken und Missbrauchsm”glichkeiten des Verkaufs eines durch Grundpfandrechte gesicherten Kredites aufzuzeigen und zu untersuchen, welche Ans„tze zum Schutz der Immobilienkreditnehmer bestehen. Besondere Bercksichtigung finden hierbei die Auswirkungen des in 2008 eingefhrten Risikobegrenzungsgesetzes. Einfhrend werden zun„chst m”gliche Transaktionsformen bei Kredit...
An der weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise der vergangenen Jahre hat sich erneut das Bedurfnis einer zugigen und nachhaltigen Sanierung erhaltenswerter Unternehmen herauskristallisiert. Ein wesentliches Hindernis liegt hierbei in der fehlenden Zusammenwirkung derjenigen Inhaber von Interessenpositionen, die eine Sanierung erreichen konnen. Dies gilt in den sanierungsrelevanten Bereichen des Gesellschafts-, Insolvenz- und Schuldverschreibungsrechts. Philipp Grunewald arbeitet einheitliche Beschlussmassstabe fur diese Rechtsgebiete heraus, wobei den sogenannten relativen Interessengewichten besondere Bedeutung zukommt. Sie sind mit den gehaltenen Interessenpositionen verbunden und rechtfertigen eine mehrheitliche Beschlussfassung. Der Autor beschreibt in der Folge die insolvenzrechtliche Vorauswirkung, die vorinsolvenzliche Pflichtbindungen schafft und unter anderem zu einer Insolvenzplanentwurfspflicht fuhren kann.
In seiner Neuauflage legt der zweibändige Großkommentar zum Insolvenzrecht u.a. einen Schwerpunkt auf die Unternehmenssanierung nach dem ESUG und gibt dem Praktiker mit Checklisten z.B. zum Abbau der Überschuldung hilfreiche Mittel in der täglichen Praxis zur Hand. Bei der detaillierten und kritischen Auseinandersetzung mit der Rechtsprechung zu praxisrelevanten Streitfragen wie der Insolvenzverwalterbestellung fließen die langjährigen Erfahrungen des Autors ein. Alphabetische Einzelfalldarstellungen helfen bei der schnellen Orientierung. Eingehend erörtert werden das Insolvenzantragsverfahren, insbesondere die Rechtsstellung des vorläufigen Insolvenzverwalters, die streitige Frage d...
In den USA hat der Unternehmenskauf in der Insolvenz im Wege eines Asset Deals (so genannter 363 Sale ) ohne Insolvenzverwalter die Restrukturierungspraxis in den letzten Jahrzehnten revolutioniert. Insolvenzschuldner nehmen diese, auch Fire Sales genannten Verkaufe hierbei in einem fruhen Verfahrensstadium vor, ohne dass es zu einem (den Rechtstrager restrukturierenden) Insolvenzplan kommt, den das US-amerikanische Chapter 11 eigentlich vorsieht. Wie bei der deutschen ubertragenden Sanierung wechselt das Unternehmen seinen Eigentumer; der Rechtstrager verbleibt in der Insolvenz und wird schliesslich liquidiert. Prominente Verfahren in den USA wie die von Chrysler , General Motors sowie Lehman Brothers sind Verkaufe, die auf diese Weise und in kurzester Zeit abgewickelt wurden. Alexander Joost geht aus rechtsvergleichender Perspektive der Frage nach, welche Moglichkeiten und Risiken die ubertragende Sanierung in der Eigenverwaltung bietet und ob die Ubertragung US-amerikanischer Regelungen gewinnbringend sein konnte.