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Private autonomy is a fundamental principle of civil law - even more against the background of increasing Europeanisation. How is this principle implemented in the Proposal for a Common European Sales Law (CESL), in German and in Polish Law? Read the informative proceedings of the international conference on "Private Autonomy in Germany, Poland and Europe" held at the University of Leipzig. The topics of the volume range from fundamental aspects, such as the term autonomy as a "legal axiom", to specific issues like the freedom of contract in the CESL and the control of unfair contract terms in business to business transactions.
The interpretation of declarations of intent and contracts is a very difficult task, especially with regard to crossborder partners. Read the informative proceedings of the international conference in Katowice as to the topics: - Interpretation of foreign law by German courts - Theories of interpretation in private law - Interpretation of contracts under the German BGB and under the CFR - Interpretation of the juridical acts - a comparative perspective - The "common" interpretation of national law - Iuris cogentis and iuris dispositivi rules / provisions in contract and corporate law - Relevance of circumstances in which the contract was concluded - Is there "the one true interpretation of a law"? - Is the wording of the law a limitation for its interpretation?
Business organisations depend on having one or more persons who can legitimately make strategic business decisions. But what are the legal entitlements of such key professionals? This is the first book – with contributions from experts across Europe – to take a broad comparative look at how the delimitation of rights and duties of executive and non-executive managers is done under different areas of EU law and across different jurisdictions (namely, EU and national law). Aspects of the executive role covered include the following: extensive treatment of definitions and methodologies to ascertain the status of managers as ‘workers’ in Europe; comprehensive interdisciplinary and compar...
Gesetzliche Schuldverhältnisse spielen in der juristischen Ausbildung eine bedeutende Rolle, und im Staatsexamen sind vertiefte Kenntnisse in diesem Bereich unverzichtbar. Bei Studierenden sind die gesetzlichen Schuldverhältnisse oft unbeliebt, bisweilen sogar gefürchtet. Dies hängt vor allem damit zusammen, dass die einschlägigen gesetzlichen Normen dem Rechtsanwender große Spielräume lassen und die Ergebnisse in hohem Maße von Wertungen abhängen. Ziel dieses Lehrbuchs ist es, Licht ins Dunkel zu bringen und Interesse an diesem spannenden Rechtsgebiet zu wecken. Behandelt werden im Einzelnen das Bereicherungs- und das Deliktsrecht, die Geschäftsführung ohne Auftrag (GoA), das Eigentümer-Besitzer-Verhältnis (EBV), der Erbschaftsanspruch, der Besitzschutz und der Fund. Aufgrund der verständnisorientierten Darstellung ist das Lehrbuch sowohl als Einstieg in das Recht der gesetzlichen Schuldverhältnisse als auch zum Nachschlagen und Wiederholen geeignet. Zahlreiche Beispiele erleichtern die Problemverortung in der Falllösung.
"Wertphilosophische Rechtsbegründung: Perspektiven und Kritik" - so lautet der Themenschwerpunkt des vorliegenden Heftes; ihm sind die ersten fünf Beiträge gewidmet, welche sich mit ausgewählten Aspekten der wertphilosophischen Rechtsbegründung befassen. Sie bemühen sich z. T. um eine eher systematische Grundlegung durch die Klärung einiger Grundbegriffe (insbesondere der Beitrag von Marco Staake) oder aber um theoriegeschichtliche Rekonstruktionen einzelner Ansätze (vgl. die Aufsätze von Vanda Fiorillo, Marc André Wiegand und Héctor Oscar Arrese Igor), sparen aber auch nicht mit Kritik an allzu sorglosen Bemühungen um einen allumfassenden Wertansatz, der auch noch den Begriff der Freiheit vereinnahmen möchte (siehe den Text von Rainer Zaczyk). Den Band komplettieren drei "freie" Beiträge, die der Auslegung philosophischer Klassiker (siehe den Beitrag von Martin Heuser zu Kant und den Aufsatz von Johann Braun zu Hegel) bzw. aktuellen Problemen der Justierung des Verhältnisses von Sicherheit und Freiheit gewidmet sind (so der Aufsatz von Stefan Schick).
Leading scholars analyze key issues in fiduciary duties in business―one of the most salient applications of fiduciary law and theory.
Helfried Labrenz untersucht ökonomische Folgewirkungen, die durch inhomogene Minderheitenschutzrechte in international tätigen Konzernen hervorgerufen werden. Ausgangspunkt der Analyse ist die Überlegung, dass der gesellschaftsrechtliche Minderheitenschutz Handlungsoptionen der Anteilseigner positiv oder negativ beeinflusst. Die im Fokus stehende Herausforderung ergibt sich aus der notwendigen Kommunikation möglicher Folgen derartiger Schutzrechte an die Kapitalgeber des internationalen Konzerns. Der Autor erläutert die sich ergebenden Anforderungen an die internationale Rechnungslegung und präsentiert mittels modellanalytischer sowie empirischer Ansätze wesentliche Implikationen für eine vorteilhafte Kapitalmarkkommunikation.
Um Vertrage auszuhandeln, sie abzuschliessen oder Streitfragen im Zusammenhang mit ihrem Zustandekommen und ihrer Ausfuhrung zu losen, bedarf es der Kommunikation. Sprache ist das Medium jeder juristischen Interaktion. Maximilian Kummer untersucht anhand des Entwurfs fur einen europaischen Referenzrahmen des Privatrechts (DCFR), ob der Umstand, dass Missverstandnisse in grenzuberschreitenden Sachverhalten vermehrt auftreten, bei den europaischen Bemuhungen einer Privatrechtsvereinheitlichung ausreichend berucksichtigt wird. Dazu evaluiert er zunachst den Umgang der Vorschriften des DCFR mit Sprachproblemen oder Missverstandnissen auf verschiedenen Ebenen des Vertragsrechts wie dem Zugang, der Auslegung oder der Anfechtung. Daran schliesst sich eine Betrachtung solcher Vorschriften des DCFR an, welche in unterschiedlichem Masse direkt oder indirekt Einfluss auf die Sprachverwendung im Rechtsverkehr nehmen.
Das Aktiengesetz 1965 feiert 2015 seinen fünfzigsten Geburtstag. Dieses Jubiläum bot den Anlass, im Rahmen eines Symposions die bewegte Entwicklungsgeschichte dieses für die Ordnung der Volkswirtschaft so besonders wichtigen Gesetzes in den Blick zu nehmen. Am Anfang eines jeden Referats sollte dabei der Rückblick auf die Ursprünge der gesetzlichen Regelung stehen, um sodann auf der Grundlage der folgenden Entwicklungslinien einen Ausblick auf künftige Herausforderungen zu wagen. Zu diesem Zweck hat sich im März 2015 die erste Liga der Aktienrechtswissenschaft am Geburtsort des AktG 1965 in Bonn versammelt, um dort die drängendsten Fragen zu diskutieren, die das Aktiengesetz in Zukunft zu beantworten hat. Das innere Organisationsgefüge der Aktiengesellschaft, ihre Organe und deren Zusammenspiel, werden dabei ebenso in den Blick genommen wie das Regelungsumfeld der Aktiengesellschaft, die Bezüge zum Konzern- und zum Kapitalmarktrecht sowie das europäische Umfeld.