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Featuring contributions from around the globe, Innovation in Responsible Management Education paints a rich picture of the diverse ways the challenges responsible leadership education is facing are being approached and responded to by recognized expert authors in the field.
This study of Joseph Conrad's influential work "Heart of Darkness" presents for the first time the German-language reception of this reference text in the debate on postcolonialism. The spectrum ranges from Conrad's contemporaries (like Kafka) to many canonical authors of the 20th century (including Thomas Mann, Ernst Jünger, Christa Wolf) to the most recent names in literature (i.e. Christian Kracht und Lukas Bärfuss). Beyond the readings of their works, the study contributes to the study of cultural transfers as well as to Conrad philology, and it expands the theory of intertextuality with parameters that capture the complex factor of power in postcolonial relations.
Is postdramatic theatre political and if so how? How does it relate to Brecht's ideas of political theatre, for example? How can we account for the relationship between aesthetics and politics in new forms of theatre, playwriting, and performance? The chapters in this book discuss crucial aspects of the issues raised by the postdramatic turn in theatre in the late twentieth and early twenty-first century: the status of the audience and modes of spectatorship in postdramatic theatre; the political claims of postdramatic theatre; postdramatic theatre's ongoing relationship with the dramatic tradition; its dialectical qualities, or its eschewing of the dialectic; questions of representation and...
Asking whether a genuinely shared European memory is possible while addressing the dangers of a single, homogenized European memory, Gluhovic examines the contradictions, specificities, continuities and discontinuities in the European shared and unshared pasts as represented in the works of Pinter, Tadeusz Kantor, Heiner Muller and Artur Zmijewski.
Annual volume, this time featuring special sections on Brecht's dramatic fragments and on comedy in post-Brechtian theater, along with a variety of other contributions. Published for the International Brecht Society, the Brecht Yearbook is the central scholarly forum for discussion of Brecht's life and work and of topics of particular interest to him, especially the politics of literatureand of theater in a global context. It embraces a wide variety of perspectives and approaches and, like Brecht himself, is committed to the use value of literature, theater, and theory. Volume 44 features the first publication of Günter Kunert's translation of Edgar Lee Masters's poem "The Hill" with handwr...
Seit der Finanzkrise von 2008 ist einiges unternommen worden, um eine ähnliche Katastrophe in Zukunft zu verhindern - auch von den Finanzakteuren selbst. Heute gibt es eine Reihe von Selbstregulierungsmaßnahmen in Form von Wertekatalogen und Verhaltensstandards. Doch welche Spielräume lassen strukturelle Zwänge zu? Mittels Interviews rekonstruiert die Autorin das berufliche Selbstverständnis und die Herausforderungen der Angestellten einer in Verruf geratenen Branche, die zu weitreichenden Erkenntnissen über die Potentiale und Grenzen finanzwirtschaftlicher Selbstregulierung führen.
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Was ist notwendig, um künftige Krisen wie die Finanzkrise von 2008 zu vermeiden? Wie finden wir eine Balance zwischen dem einseitigen, am kurzfristigen Eigennutz orientierten finanzmathematischen Kalkül und den Prinzipien und Regeln für ein nachhaltiges, menschendienliches Wirtschaften? Was können wir aus der Geschichte lernen? Diese Fragen standen im Zentrum der Gespräche von Hartmut Kreikebaum und seinem Sohn Marcus Kreikebaum. In ihrem Buch rekapitulieren sie die Ursachen und Folgen der Finanzkrise und stellen zahlreiche Lösungsansätze vor: - ordnungspolitische Ansätze, - pragmatische finanz- und personalpolitische Ansätze, - ökologische Lösungsansätze. Die Autoren plädieren für eine "Renaissance der Vernunft" im Sinne einer Bejahung der menschlichen Verantwortung, den selbstzerstörerischen Tendenzen der Marktkräfte Einhalt zu gebieten und sie auf das Gemeinwohl umzulenken - damit die Kehrtwende zur Zukunft gelingt.
Diese Studie über Joseph Conrads einflussreiches Werk Heart of Darkness stellt erstmals die deutschsprachige Rezeption dieses Referenztextes der Postkolonialismusdebatte dar. Das Spektrum reicht dabei von Zeitgenossen Conrads über viele kanonische Autoren des 20. Jahrhunderts bis zu den rezentesten Namen des Literaturbetriebs (u.a. Kracht, Buch, Bärfuss). Über die Lektüren ihrer Werke hinaus trägt die Studie zur Erforschung von Kulturtransfers sowie zur Conrad-Philologie bei und sie erweitert die Theorie der Intertextualität um Parameter, die den komplexen Faktor Macht in postkolonialen Verhältnissen erfassen.
Eine kluge Einsicht gewinnt an Bedeutung und setzt sich durch: Die Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung und die Gestaltung guter Arbeit durch die Unternehmen selbst sind ein wirtschaftlicher Erfolgsfaktor. Viele Unternehmen in Deutschland handeln danach – freiwillig, über den gesetzlichen Rahmen hinaus und in Fortsetzung einer guten Tradition: Denn das Bewusstsein, dass wirtschaftliche Leistungsfähigkeit auf der einen und soziale und ökologische Verantwortung auf der anderen Seite keine Gegensätze sind, sondern sich gegenseitig bedingen, hat uns stark gemacht. „Corporate Social Responsibility“ (CSR) ist daher alles andere als ein Schönwetterthema. Unternehmensverantwortung ...