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Crossing Borders and Shifting Boundaries
  • Language: en
  • Pages: 247

Crossing Borders and Shifting Boundaries

This volume introduces a gender dimension and provides new insights in the issues like nationalism and racism, identity building, transnational networking, citizenship and democracy.

Crossing Borders and Shifting Boundaries
  • Language: en
  • Pages: 424

Crossing Borders and Shifting Boundaries

The two volumes Gender and Migration: crossing borders and shifting boundaries offer an interdisciplinary perspective on women and men on the move today, exploring the diversification of migratory patterns and its implication in different parts of the world. It reflects the vibrant scholarly debates as well as unique learning and teaching experiences of the Project Area Migration, the International Women's University. While pointing to historical continuities, it is shown how contemporary ways of bridging time and space are shaped by the new opportunities - or lack of them - related to the process of globalization. This shaping is gendered. Gendering migration paves the way for further intersectional analysis. Vol. I critically examinesmobility, globalization and migration policy from a gender perspective. It includes case studies on internal and international migratory processes inand from Latin America, Europe, Africa, Asia and North America. Furthermore it makes an important contribution to the issue of agency and empowerment emerging from migrant women's experience.

Feminist Challenges in the Information Age
  • Language: en
  • Pages: 543

Feminist Challenges in the Information Age

Das englischsprachige Buch stellt Ergebnisse der Internationalen Frauenuniversität, Projektbereich Information vor. The book analyses the interdependence of knowledge, culture and information from a feminist perspective in a world of globalisation.

Rethinking Social Movements after '68
  • Language: en
  • Pages: 355

Rethinking Social Movements after '68

The year 1968 has widely been viewed as the only major watershed moment during the latter half of the twentieth century. Rethinking Social Movements after ’68 takes on this conventional approach, exploring the spaces, practices, organization, ideas and agendas of numerous activists and movements across the 1970s and 1980s. From the Maoist Communist League to the women’s movement, youth center movement, and gay liberation movement, established and emerging scholars across Europe and North America shed new light on the development of modern European popular politics and social change.

Agents of Change
  • Language: en
  • Pages: 232

Agents of Change

One of the major driving forces behind the international Women ́s University was the interest in changing the traditional university. In its pursuit of this goal, the projekt vifu (the Virtual International University) combined the overall focus on gender with a conceptual stress on virtuality as a potential inroad to transform and innovate the established academic system. This collection presents results and critical evaluations of the vifu as a feminist project designed in flavor of change. In addition to this, the volume presents and discusses projects which theoretically and practically integrate the new ICTs into their departure to new horizons in higher education and research and at t...

Universität Neu Denken
  • Language: de
  • Pages: 316

Universität Neu Denken

Die "Internationale Frauenuniversität "Technik und Kultur" (ifu 2000) war ein anspruchsvolles Studienreformprojekt mit dem Ziel, für viele hochschulpolitische Fragen Lösungen zu erproben. Von Außen aufmerksam und kritisch verfolgt, hat sie eine lebhafte hochschul- und wissenschaftspolitische Diskussion in Gang gebracht. In diesem Sammelband kommen diejenigen AkteurInnen zu Wort, die die ifu 2000 initiiert, umgesetzt und beeinflußt haben. So wird die Binnensicht der Ereignisse dargestellt, die auch einen Blick auf internationale Konzepte von Frauen-Hochschulbildung wirft. Die Wirkung der ifu als monoedukative Einrichtung, die wissenschaftlichen Erträge aus den interdisziplinären Studie...

Handbuch zur Gleichstellungspolitik an Hochschulen
  • Language: de
  • Pages: 493

Handbuch zur Gleichstellungspolitik an Hochschulen

Gleichstellungspolitik an Hochschulen bewegt sich derzeit im Spannungsfeld aktueller Geschlechterforschung und hochschulpolitischer Transformationen. Das Handbuch reflektiert die Komplexität gleichstellungspolitischer Arbeit und trägt zu ihrer Professionalisierung bei. Der erste Teil des Handbuchs vermittelt theoretische Grundlagen und reflektiert Erkenntnisse aus den Gender, Queer, Postcolonial und Diversity Studies sowie aus der Intersektionalitätsforschung und diskutiert deren gleichstellungspolitische Relevanz. Im zweiten Teil werden gleichstellungspolitische Handlungsfelder praxisnah vorgestellt und Strategien und Instrumente der Gleichstellungsarbeit aufgezeigt. Zentrale Begriffe sind in einem Glossar erläutert. In der Verschränkung von Theorie und Praxis werden die Paradoxien gleichstellungspolitischen Handelns an Hochschulen als Herausforderung produktiv gemacht und Impulse für eine zukunftsfähige Gleichstellungspolitik gegeben. Das Handbuch richtet sich an Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte, Führungskräfte an Hochschulen, Geschlechterforscher_innen sowie an Praktiker_innen im Bereich Antidiskriminierung und Gleichstellung.

Die eigene Hochschule
  • Language: de
  • Pages: 212

Die eigene Hochschule

Die Internationale Frauenuniversität {raquo}Technik und Kultur{laquo} beginnt mit ihrem Lehrbetrieb am 15. Juli 2000, fast auf den Tag genau drei Jahre nach dem Start des Projekts am ersten Juli 1997. Heute, kurz vor Beginn der Präsenzphase der ifu, blicken wir auf eine erfolgreiche, ebenso mühevol le wie bereichernde Zeit der Projektentwicklung zurück. Auf dem Weg zu seiner Realisierung hat sich das Konzept in den drei Jahren seiner Entstehung gewandelt, auch die Gewichtung der Schwer punkte verschob sich. Stand zunächst die Dimension der {raquo}Forschungsper spektiven{laquo} im Mittelpunkt der Überlegungen, ist heute der Aspekt der Interkulturalität in den Vordergrund getreten. Am wichtigsten ist viel leicht, dass insbesondere nach der Zulassung der Studentinnen die Rolle der ifu {raquo}als Lehrinstitution{laquo} an Priorität gewonnen hat. Tradition und Traditionsbruch Ein Projekt wie das einer Frauenuniversität mit internationalem Zuschnitt mitten in die deutsche, traditionell unbewegliche und männlich dominier te Hochschullandschaft zu setzen, erfordert Mut - Mut auch dazu, das Scheitern der einen oder anderen Dimension zu riskieren.

Enttäuschung in der Demokratie
  • Language: de
  • Pages: 497

Enttäuschung in der Demokratie

Während der 1970er und 1980er Jahre wuchsen die Ansprüche an demokratische Teilhabe erheblich. Viele Menschen mischten sich in die Politik ein, doch oft scheiterten ihre Hoffnungen, die Gesellschaft zum Besseren zu verändern. Wie gingen die Engagierten damit um? Welche langfristigen Folgen zogen enttäuschte Erwartungen nach sich? Diese Studie untersucht die emotionale Verarbeitung von politischen Alltagserfahrungen in Parteien, Gewerkschaften und sozialen Bewegungen. Sie analysiert Enttäuschung als Gegenwartsdeutung, als Beziehungsmarker und als Argument in politischen Deutungskämpfen. Sie zeigt, dass der demokratische Wettstreit um die Herzen nicht weniger intensiv geführt wurde als um die Hirne. Kollektive Gefühle werden so fassbar als Teil einer Erfahrungsgeschichte der Demokratie in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

Massenmedien und lokaler Protest
  • Language: de
  • Pages: 328

Massenmedien und lokaler Protest

Nach welchen Mustern und mit welcher Selektivität berichten Massenmedien über lokalen Protest? Dieser Frage geht die Fallstudie für den Raum Freiburg in den 1980er Jahren nach. Sie vergleicht ungewöhnlich umfangreiche und hochwertige Zeitreihendaten, die aus Polizeiakten und Medienquellen gewonnen wurden. Die Studie zeigt, dass für Freiburg ein ausgesprochen vitaler Bewegungssektor diagnostiziert werden kann. Lokalpresse und überregionale Presse waren bei der Berichterstattung hochgradig selektiv und hatten jedoch gleichzeitig unterschiedliche Auswahlmuster. Nachrichtenfaktoren spielten bei der Auswahl der Proteste, die die Medien als berichtenswert einstuften, eine wichtige steuernde Rolle.