You may have to Search all our reviewed books and magazines, click the sign up button below to create a free account.
Ein angemessenes Verständnis über Naturwissenschaften stellt eine Schlüsselkomponente naturwissenschaftlicher Grundbildung dar. Für die entsprechende unterrichtliche Gestaltung spielen die Vorstellungen der Lehrkräfte über Naturwissenschaften eine entscheidende Rolle und anwendbares Meta-Wissen gilt als zu erreichende Qualifikation im Lehramtsstudium. Im vorliegenden Forschungsprojekt wird im Rahmen von qualitativen Studien erhoben, welche Vorstellungen Lehramtsstudierende über `Chemie als Naturwissenschaft' besitzen und wie die Studierenden unterstützt werden können, ein fundiertes Verständnis zu entwickeln und dieses praktisch zu transformieren. Auf Grundlage der Ergebnisse wird ...
Anton Christian Beberdick, son of Wilhelm Anton Joseph Beberdick and Maria Anna Egbers, was born 22 June 1803 in Warendorf, Germany. He married Anna Clara Wilkens, daughter of Bernd Wilkens and Anna Meyer, on 24 May 1831 in Rheine, Westfalen, Prussia. They had 7 children. Anna died 15 May 1844 in Burgsteinfurt, Germany. Anton married Anna Maria Elisabeth Eker (Ecker) on 8 Apr 1845. They immigrated to the United States in 1847. They had 4 children. Anna died sometime after Oct 1870. Anton died after 1875, possibly in Louisville, Kentucky. Anton's ancestors lived in Germany. His descendants have lived in New York, New Jersey, Kentucky, Ohio, and other areas in the United States.
"Wenn ein Stoff verdampft, spalten sich seine Moleküle." Viele Schülervorstellungen zu vermeintlich einfachen Thematiken wie dem Verdampfungsvorgang sind auch bei SchülerInnen der Oberstufe vorzufinden. Die Frage nach dem Umgang mit diesen Vorstellungen in der schulischen Praxis blieb jedoch lange Zeit offen. Einen Ansatz bildet die Unterrichtskonzeption choice2learn (Marohn 2008); diese verfolgt das Ziel, Schülervorstellungen über Gesprächsprozesse und die Auseinandersetzung mit anomalen Daten zu verändern. Die vorliegende Arbeit knüpft im ersten Schritt an diese Entwicklungsarbeit an, indem in einem zyklischen Verfahren Unterrichtsmaterialien für choice2learn konzipiert, erprobt u...
Nach dem aktuellen Forschungsstand stellt die Reflexion eigener Vorstellungen im naturwissenschaftlichen Unterricht eine wichtige Komponente im Lernprozess dar. Die vorliegende Arbeit liefert einen Beitrag zu diesem Thema, indem kollaborative Reflexionsprozesse mit verschiedenen Strukturierungshilfen (Concept Mapping vs. Lernbegleitbogen) erprobt werden. Ziel ist es, zu konkretisieren, welche Faktoren den Erfolg einer Reflexion in Abhangigkeit von der Strukturierungshilfe beeinflussen. Dazu wird nach einem qualitativen Fallstudiendesign eine Klarung der individuellen Prozesse der kollaborativen Zusammenarbeit unter Berucksichtigung weiterer Faktoren wie z. B. der Einstiegsvoraussetzung, Lern...
Das Self-assembLAB ist eine Schülerlaboreinheit zum curricular innovativen Thema Self-assembly, welche am Institut für Didaktik der Chemie der WWU Münster im Zuge eines Promotionsprojektes entwickelt wurde. In der zugehörigen Dissertationsschrift wird die Entwicklung, Erprobung und Optimierung dieser Einheit dargelegt. Neben neuartigen Vorgehensweisen zur Themenlegitimierung und strukturierten Optimierung in der Curricularen Innovationsforschung wird die Entwicklung einer deutschsprachigen Definition des Self-assembly-Begriffs und ein neues und in seiner Gesamtheit einzigartiges Modellkonzept zu allen schulrelevanten zwischenmolekularen Wechselwirkungen beschrieben. Fünf Experimente zu ...
Wie können SchülerInnen im inklusiven Unterricht fachlich und gemeinsam lernen? Wie sollte dafür der Unterricht aufbereitet und das Lernmaterial gestaltet sein? Diesen Fragen geht das Projekt nach und findet Antworten auf praktischer und theoretischer Ebene. Zunächst werden sowohl sonderpädagogische und fachdidaktische Konzepte, wie etwa die Unterrichtskonzeption choice2learn (Marohn, 2008), als auch normative Forderungen der inklusiven Pädagogik beleuchtet und miteinander verknüpft. Aufbauend darauf wird im Rahmen von Design-Based Research in einem zyklischen Vorgehen die Unterrichtskonzeption choice2explore entwickelt, erprobt und optimiert. Die Konzeption hat das Ziel sowohl das fa...
Die Forschung zeigt, dass innovative fachdidaktische Konzepte häufig nicht den Weg in die Unterrichtspraxis finden. Das Projekt NAWI-Konzepte beschäftigt sich am Beispiel der Unterrichtskonzepte choice2learn und chem.LEVEL aus dem Arbeitskreis Marohn mit der Frage, in welcher Weise ein solcher Transfer gelingen kann. Dazu verfolgt es neben dem "klassischen Weg" der Lehrkräftefortbildung den Ansatz des digitalen Transfers. Dafür wurde im Rahmen des Design-Based Research Ansatzes eine Website entwickelt, auf der die Unterrichtskonzepte und zugehörigen Lernmaterialien unter anderem über Erklärvideos vermittelt werden. Die Website soll Lehrkräften die Möglichkeit bieten, sich zeitlich f...
Im Rahmen der Unterrichtskonzeption choice2reflect nach Jungkamp und Marohn erarbeiten Schülerinnen und Schüler wissenschaftliche Prüfkriterien. Diese sollen sie dabei unterstützen, Aussagen und Studien zu beurteilen und in kontrovers diskutierten Themen rationale Entscheidungen zu treffen. Band 9 dieser Reihe stellt die Konzeption vor und zeigt, dass die Prüfkriterien sinnvolle Werkzeuge zur Etablierung eines wissenschaftlichen Weltbildes bei Lernenden bilden können. Im Fokus dieses Bandes steht die Weiterentwicklung der fünfphasigen Konzeption im Rahmen des Design-Based Research-Ansatzes: Weitere Prüfkriterien werden ausgearbeitet, im Unterricht erprobt und erforscht. So erfahren L...
Was mache ich, wenn etwas Unvorhergesehenes passiert? Diese häufig geäußerte Sorge von Studierenden des chemiedidaktischen Lehr-Lern-Labors C(LE)VER an der Universität Münster bildet die Ausgangsbasis des hier vorgestellten Projektes. Lehrkräfte werden während ihres Unterrichts regelmäßig mit Herausforderungen konfrontiert, die situationsangepasst und flexibel bewältigt werden müssen. Um diesem Praxisproblem zu begegnen, wurden im Rahmen von Videoanalysen zunächst typische "Stolpersteine`` im Lehrerhandeln angehender Chemielehrkräfte identifiziert. Auf Basis der analysierten Situationen konnten anschließend authentische Videovignetten für den Einsatz in der Lehrkräftebildung ...
Die kognitive Aktivierung von Lernenden ist heute ein zentrales Element lernwirksamen Unterrichts, stellt für Lehrende aber nicht selten eine Herausforderung dar. Wie können Schülerinnen und Schüler oder auch Studierende dazu angeregt werden, sich mit den Lerninhalten aktiv auseinanderzusetzen? Der Einsatz von sogenannten Mini-Aufgaben ist dafür besonders gut geeignet. Im Unterschied zu anderen Aufgabenformaten zielen Mini-Aufgaben darauf ab, in kurzer Zeit möglichst alle Lernenden anzusprechen, sie inhaltlich herauszufordern und damit auch kognitiv zu aktivieren. Dadurch eignen sich Mini-Aufgaben auch für die Förderung des Verstehens beim Lernen. In diesem kompakten Buch zeigt Didaktik-Autor Martin Lehner leicht verständlich und anhand zahlreicher Beispiele, was es für richtig gute Mini-Aufgaben braucht und wie sie sinnvoll in den Unterricht eingebettet werden können.