You may have to Search all our reviewed books and magazines, click the sign up button below to create a free account.
Tenth in a series of annual reports comparing business regulation in 185 economies, Doing Business 2013 measures regulations affecting 11 areas of everyday business activity: starting a business, dealing with construction permits, getting electricity, registering property, getting credit, protecting investors, paying taxes, trading across borders, enforcing contracts, closing a business, and employing workers. The report updates all indicators as of June 1, 2012, ranks economies on their overall “ease of doing business”, and analyzes reforms to business regulation – identifying which economies are strengthening their business environment the most. The Doing Business reports illustrate ...
Der Globalkapitalismus verändert die Beschäftigungsformen des 21. Jahrhunderts grundlegend. Maria Endreva blickt auf Darstellungen der Arbeitswelt in der deutschen Gegenwartsliteratur und stellt anhand zahlreicher Textbeispiele zentrale Themen und diskursive Ausrichtungen heraus. Besonders beschäftigt sie sich mit dem Leistungsdruck sowie den destruktiven Auswirkungen und der zunehmenden Arbeitslosigkeit unter der Robotisierung. Ob sinnentleerte Büroarbeit, die Überlastung und Vereinsamung des Individuums oder neue Tätigkeitsformen eines technisch und genetisch optimierten Menschen - psychische Überforderung und Entmachtung dominieren die literarische Verarbeitung und zeichnen ein eher dystopisches, aber auch dynamisches Bild der Zukunft.
Festschrift zum 80. Jubiläum von Prof. Boris Paraschkevov.
Die Untersuchung besteht aus neun Kapiteln, die die wichtigsten Stationen in der deutschen Geschichte des Mittelalters verfolgen. Die Gliederung jedes Kapitels erfolgt in einem dreiteiligen Schema: Darstellung der politischen Lage mit den markantesten historischen Ereignissen des jeweiligen histori- schen Abschnitts, Schilderung der Innovationen in den mittelalterlichen Lebensformen und Überblick der wichtigen Errungenschaften im Bereich der Künste (Literatur, Malerei, Architektur und gelegentlich Musik). Es wur- de eine möglichst vielfältige Darstellung der verschiedenen Lebensformen im Mittelalter angestrebt, wobei dem Alltäglichen eine große Bedeutung zufällt.
Herausgegeben von Reneta Kileva-Stamenova im Auftrag des Lehrstuhls für Germanistik und Skandinavistik an der St. Kliment Ochridski-Universität Sofia
"Goethe auf Reisen" ist das zentrale Thema des Goethe Jahrbuch 2003. Darüber hinaus finden sich Abhandlungen und Miszellen zur jüngsten Goetheforschung, Rezensionen zu Neuerscheinungen über Goethes Leben und Werk sowie die Goethe-Bibliographie 2002.
Mit seinen Texten geht Rainer Maria Rilke der Spur einer ‚Essenz‘ des Lebens nach. In seinen Werken ist die Überzeugung eingeschrieben, dass das Kunstwerk eine metaphysische Wahrheit transportiert, die sich jedoch ihrerseits schwer fassen lässt und beständig „im Schwinden steht“. Hannah Milena Klima etabliert die These, dass Rilke in der poetologischen Reflexion eine ‚Kunstmetaphysik‘ entwickelt, worunter die Gesamtheit aller Reflexionen, die auf ein Höheres in der Kunst verweisen, verstanden wird, und die sich mit dem Begriff des unbedrängten „Weltinnenraums“ fassen lassen könnte. Es wird aufgezeigt, wie dieses Konzept auf poetologischen Prämissen basiert und wie es sich im Verlauf des Gesamtwerks verändert.
Über die literarische Schöpfung von Dingen und das Infragestellen der vorherrschenden Objekt-Ordnung. Die literarische Schöpfung von Dingen stellt die in der Wirklichkeit vorherrschende Objekt-Ordnung in Frage. Da es sich bei der Präsenz von Dingen in der deutschen Dichtung und Prosa um Gegenstände handelt, deren Materialität imaginiert ist, entfalten sie mitunter ein eigentümliches Eigenleben, üben eine geheimnisvolle Kraft auf Menschen aus, manchmal treten sie ihnen sogar als eigensinnige Akteure gegenüber. So liefern erzählte Dinge nicht nur neue Denkanstöße zur Welt der Objekte, sondern auch zu den Beziehungen von Menschlichem und Dinglichem.
The `Balkan space' in the 19th century fell into a zone of limited modernization, which led to an unbalanced economic development. Therefore, the complexity of the circumstances requires research into the process by putting it into a European-wide and Balkan-regional context. International scholars have seen the 19th-century Bulgarian economy as a local phenomenon resulting in very few extensive and detailed works. Accordingly, the editors hope the present study volume will contribute to filling that gap. The case study of the broad and diverse network of people and ventures of the brothers Evlogi and Hristo Georgievi took the æcentral stageÆ of the book as an illustration of the evolution of the Bulgarian society and elite in the 19th century.