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Ultraminor World Literatures
  • Language: en
  • Pages: 218

Ultraminor World Literatures

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2022-10-10
  • -
  • Publisher: BRILL

This collection of essays explores a new concept in world literature studies: the ultraminor, a category that goes beyond the binary opposition of “major” and “minor” literatures to encompass the literatures of smaller but vibrant regional and linguistic communities.

Mobile Prussia
  • Language: en
  • Pages: 219

Mobile Prussia

Prussia as a nation-state, as a cultural state, as a military power: beyond these one-dimensional ideas, Ottmar Ette's new book unfolds the picture of a multi-perspective Prussia. From Anton Wilhelm Amo, the first black philosopher to matriculate at a Prussian university, to Frederick the Great's projection of the Prussian polity onto New Spain and the reign of Moctezuma, to the Dutch philosopher Cornelius de Pauw, who published his works in French in Berlin and fueled the worldwide Berlin debate about the New World, from the Jewish salon of Rahel Varnhagen to Heinrich von Kleist's imagination of the Haitian Revolution to Adelbert von Chamisso and Alexander von Humboldt, who was not consider...

Die verletzte Republik
  • Language: de
  • Pages: 639

Die verletzte Republik

Die Studie stellt die Frage nach dem Beitrag erzählender Literatur zu einem Dialog über Formen der Gewalt im gesellschaftlichen Raum Frankreich zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Unter Rückgriff auf Bourdieu’sche Konzepte literatursoziologischer Theorie diskutiert sie zunächst die für ein sozialwissenschaftlich relevantes Erfassen des Wissens von Literatur notwendige Perspektive auf erzählte Gewalt. Bei dem dafür untersuchten Text-Korpus handelt es sich um vielrezipierte Erzähltexte des literarischen Feldes in Frankreich, welche größtenteils in der zweiten Dekade des 21. Jahrhunderts erschienen sind. Ausgehend von theoretischen Überlegungen zu Grenzen und Möglichkeiten einer solch...

Die verletzte Republik
  • Language: de
  • Pages: 676

Die verletzte Republik

Die Studie stellt die Frage nach dem Beitrag erzählender Literatur zu einem Dialog über Formen der Gewalt im gesellschaftlichen Raum Frankreich zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Unter Rückgriff auf Bourdieu’sche Konzepte literatursoziologischer Theorie diskutiert sie zunächst die für ein sozialwissenschaftlich relevantes Erfassen des Wissens von Literatur notwendige Perspektive auf erzählte Gewalt. Bei dem dafür untersuchten Text-Korpus handelt es sich um vielrezipierte Erzähltexte des literarischen Feldes in Frankreich, welche größtenteils in der zweiten Dekade des 21. Jahrhunderts erschienen sind. Ausgehend von theoretischen Überlegungen zu Grenzen und Möglichkeiten einer solch...

Bilder in Bewegung
  • Language: de
  • Pages: 322

Bilder in Bewegung

Festschrift zu Ehren von Ottmar Ettes 65. Geburtstag Ikonotextualiät spielt im wissenschaftlichen Schaffen des Romanisten und Kulturwissenschaftlers Ottmar Ette eine zentrale Rolle. Der Sammelband zu Ehren seines 65. Geburtstages untersucht in drei Sektionen Zusammenhänge zwischen Bild und Text, die über eine statische Verbindung von Ekphrasis und Evidenz-Strategie hinausgehen. Der Fokus liegt auf Schnittstellen zwischen Bildlichkeit und Formen der Bewegung, die Ottmar Ette in zahlreichen Publikationen untersucht hat. Autor*innen aus Europa, Lateinamerika, den USA, China und den Färöer-Inseln verfolgen einen interdisziplinären Parcours von der Naturgeschichte und dem Nature Writing über die Zusammenhänge von Schriftlichkeit und Bildlichkeit in literarischen und wissenschaftlichen Texten bis hin zu Bildern des Urbanen und der Reise in einem transarealen Netzwerk.

Romantik zwischen zwei Welten
  • Language: de
  • Pages: 1216

Romantik zwischen zwei Welten

Die transareal ausgelegte Vorlesung unternimmt den Versuch, nach der (vielleicht schon verlorenen) Einheit der Romantik hinter der Vielgestaltigkeit romantischer Diskurse zwischen zwei Welten, Europa und Amerika, zu fragen. Gab es eine Romantik oder gab es deren viele? Was zeichnet die Literaturen der Romantik in Frankreich und Deutschland, in Spanien und Italien, im Norden und vor allem im Süden des amerikanischen Doppelkontinents aus? Welche Schreibformen entwickelt eine Dichterin wie Gertrudis Gómez de Avellaneda, die zwischen Spanien und Kuba pendelt; welche Vermittlungsmöglichkeiten sieht Germaine de Staël im deutsch-französischen Dialog; in welcher Beziehung steht die Dichtung Baudelaires zu den Schriften Poes; und was bestimmte die Rezeption deutscher Romantik in Mexiko? Die Vorlesung gibt den Blick darauf frei, in welchem Maße im Jahrhundert der Nationalismen inter- und transkulturelle Beziehungen zwischen Ländern und Kontinenten bestanden, und hinterfragt die Monologe nationalliterarischer Ausrichtung.

ReiseSchreiben
  • Language: de
  • Pages: 683

ReiseSchreiben

Reiseliteratur besaß als Genre bis weit in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts weitgehend marginale Bedeutung und wurde bestenfalls dokumentarisch gelesen oder sozialwissenschaftlich »ausgewertet«. Heute gehört sie zu jenen literarischen Vermittlungsformen, in denen sich am eindringlichsten die Probleme der (europäischen) Moderne, aber auch aktuelle transkulturelle Herausforderungen, Erfahrungsmodi, Projektionen und Sehnsüchte reflektieren. Der vorliegende Band behandelt Reiseliteratur systematisch wie historisch und stellt die Frage nach den ökonomischen, sozialen und politischen Hintergründen des Reisens, nach der Entwicklung der Gattung seit der frühen Neuzeit, nach den Strukturierungen reiseliterarisch dargestellter hermeneutischer Bewegungen, aber auch nach den Figuren von Reisenden und Lesenden. Im Zentrum stehen französisch-, spanisch- und italienischsprachige Reisen(de), aber auch deutsch- und englischsprachige Texte seit der Frühen Neuzeit sowie reiseliterarische Ausdrucksformen des ausgehenden 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts. Sagt uns die Reiseliteratur, wohin die Reise unserer Gesellschaften geht?

José Martí
  • Language: de
  • Pages: 482

José Martí

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entwickelte der kubanische Dichter und Revolutionär José Martí (1853–1895) vor dem Hintergrund unermüdlicher (und nicht immer freiwilliger) Reisebewegungen ein profundes Verständnis der welthistorischen Bedingungen seiner Zeit, die ihn zum großen Denker der Globalisierung werden ließen. Auf der Grundlage des ersten Teiles dieser Monographie zur Geschichte seiner Rezeption (José Martí. Teil I: Apostel – Dichter – Revolutionär. Eine Geschichte seiner Rezeption, 1991) entfaltet dieser zweite und abschließende Teil ein Verständnis jener spezifischen Bedingungen, die es erlaubten, dass José Martí wie kein zweiter Philosoph oder Schri...

Von den historischen Avantgarden bis nach der Postmoderne
  • Language: de
  • Pages: 1208

Von den historischen Avantgarden bis nach der Postmoderne

Die Vorlesung präsentiert im Überblick die Romanischen Literaturen der Welt auf ihrem Weg von den historischen Avantgarden zu Beginn des 20. Jahrhunderts bis zu den Literaturen nach der Postmoderne zu Beginn unseres Jahrhunderts. Sie erfasst damit einen historischen Zeit-Raum, der etwas mehr als ein gesamtes Jahrhundert einschließt, sowie zugleich eine territorialisierbare Raum-Zeit, welche eine ungeheure Mannigfaltigkeit an literarischen Entwicklungen nicht allein in den romanischen Literaturen Europas, sondern auch weiter Gebiete der außereuropäischen Welt miteinschließt.

WeltFraktale
  • Language: de
  • Pages: 397

WeltFraktale

Dieser Band entfaltet eine Theorie und Praxis der Literaturen der Welt ausgehend von Erich Auerbachs Auseinandersetzung mit dem von Goethe geprägten Weltliteratur-Konzept. Allein bewegungsgeschichtlich ausgerichtete Kultur- und Literaturtheorien sind heute in der Lage, der verwirrenden Vielfalt hochdynamischer Veränderungen in der Welt durch die Betrachtung transarealer Bahnungen im Feld der Literatur gerecht zu werden. Literarische Austausch- und Transformationsprozesse zwischen Mittelmeer, Atlantik und Pazifik sowie das Zusammenspiel verschiedener Erzählmöglichkeiten von Raum und Zeit werden hier aus einer gleichsam fraktalen und vielperspektivischen Sichtweise erfasst. Die Literaturen der Welt erlauben uns dabei, in unterschiedlichen Logiken zugleich zu denken und damit Zukunft aus der Vielfalt zu gestalten.