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Claus Husmann, IV was born 26 July 1824 in Holstenniendorf, Holstein, Germany. His parents were Claus Husmann, III and Catharina Sierken. He married Catharina Mohr in 1860. They had eight children. The family emigrated in about 1870 and settled in Winona, Minnesota. Ancestors, descendants and relatives lived in Germany, Minnesota, Wisconsin and elsewhere.
This book presents an analysis of the concept of the administrative act and its classification as ‘foreign’, and studies the administrative procedure for adopting administrative acts in a range of countries in and outside Europe. While focusing on the recognition and execution of foreign administrative acts, the book examines the validity, efficacy and enforceability of foreign administrative acts at national level. The book starts with a general analysis of the issue, offering general conclusions about the experiences in different countries. It then analyses the aforementioned themes from the perspective of the domestic law of different European nations and a number of international organisations (European Union, MERCOSUR, and Andean Community). In addition, the book studies the role of the European Union in the progress towards the recognition and execution of foreign administrative acts, where the principle of mutual recognition plays a vital part. Finally, the book analyses the international conventions on the recognition and execution of administrative acts and on the legalisation of public documents.
Although international arbitration is widely hailed as an efficient, confidential and flexible way of settling commercial disputes, it has its limits. The arbitral tribunal’s lack of coercive power is thrown into particularly stark relief when it comes to the taking of evidence from third parties outside the arbitral proceedings. If they do not comply voluntarily with the request of the arbitral tribunal to testify as a witness or disclose documents, assistance must be sought from state courts. As the success of a case hinges on the evidence that a party can obtain, it is crucial to understand how to obtain evidence through state courts. At the heart of this work is the question of the conditions under which state courts may offer assistance in international arbitral proceedings. With a special focus on Switzerland and comparative aspects, this book provides helpful tactical insights for arbitral practitioners around the world.
Because document production can discover written evidence that would otherwise not be available, it is often the key to winning a case. However, document production proceedings can be a costly and time-consuming exercise, and arbitral awards in particular are often challenged on grounds that relate to document production orders. The task of balancing the conflicting interests of the parties in this context is a major responsibility of arbitral tribunals. This book's analysis focuses on whether there exist legal principles on which arbitrators should establish rules of document production in both civil law and common law countries, and shows how international arbitration is affected. The auth...
Seit einem halben Jahrhundert weiss man, welche Auswirkungen der menschgemachte Klimawandel hat und haben wird. Und trotzdem – seit Jahrzehnten dasselbe Bild: Die globale Finanzwirtschaft pumpt jedes Jahr Billionen in fossile Energien. Die Politik sieht zu und die Jugend protestiert. Die Justiz stellt sich schützend vor die Politik und die globale Finanzelite, erklärt den Protest der Jugend zu Unrecht und verfolgt im Protest begangene Straftaten. Diese Schrift hinterfragt das vom Bundesgericht im Leitentscheid BGE 147 IV 297 gefällte Dictum kritisch.
Wie reagiert das Recht auf reale Krisen und worin liegt die Problemlösungskraft rechtlicher Regulierung in schwierigen Situationen? Haben umgekehrt auch Krisen einen Einfluss darauf, wie das Recht funktioniert – und sollten sie überhaupt einen haben? Im XXIII. Band der Schriftenreihe APARIUZ setzen sich Nachwuchswissenschaftler*innen der Universität Zürich aus unterschiedlichen Rechtsbereichen mit dem Umgang des Rechts mit Krisen auseinander. Ausgangspunkt für Reflexionen über das Wechselspiel zwischen Krisen und Recht bildet dabei nicht nur die Corona-Pandemie, sondern auch verschiedenste andere Situationen, die zu Kritik und Umdenken anspornen – oder zwingen.
Ein breit aufgestelltes Autorenteam – Rechtsanwältinnen, Staatsanwälte, Richterinnen, Praktiker und Akademikerinnen – erläutert praxisnah und lösungsorientiert sämtliche Bestimmungen des Schweizerischen Strafgesetzbuchs. Der Kommentar bietet einen kompakten, aktuellen und präzisen Überblick über das StGB und erlaubt durch seine Systematik einen sicheren und einfachen Einstieg. Abgerundet werden die Kommentierungen punktuell durch praktische strafprozessuale Hinweise. Die Besonderheit des "annotierten" Kommentars besteht in der klaren inhaltlichen und grafischen Abgrenzung zwischen der Darstellung der aktuellsten Rechtsprechung (Stand per 30. Juni 2020) im Haupttext und weiterführenden Ausführungen der Autoren in den Annotationen. In den Annotationen finden sich Lösungsvorschläge für noch unbeantwortete Fragen sowie mögliche Argumente, die für oder gegen die geltende Praxis sprechen. Die Autoren beziehen Stellung zu wichtigen Themen und zeigen Alternativen zu unbefriedigenden Tendenzen in Lehre und Rechtsprechung auf.
Die 13. Tagung der Kriminologischen Gesellschaft (KrimG) widmete sich dem Thema „Risiken der Sicherheitsgesellschaft – Sicherheit, Risiko und Kriminalpolitik“ und zog etwa 160 Teilneh-merinnen und Teilnehmer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz nach Freiburg i. Üe. Die Thematik ist von höchst aktueller Relevanz, verschiebt sich doch der Fokus von der Repression hin zur Prävention, wobei sich die Grenzen zwischen Straf- und Polizei-, bzw. Straf- und Verwaltungsrecht zunehmend verwischen. Die Tagung bestand aus einer Mischung von Plenarvorträgen und Vorträgen in Panels, die das Spektrum der kriminologischen Forschungsfelder abdeckten. Von der Sanktionspraxis hin zu Polizei u...
Florian Follert analysiert die gerichtliche Unternehmensbewertung zu Zwecken der Abfindung von Minderheitsaktionären und zeigt, dass sich die verwendeten Bewertungsmodelle weniger an der Normzweckadäquanz, sondern vielmehr an den Partikularinteressen bestimmter Akteure orientieren. Auf Basis einer empirischen Studie wird ein Ist-Zustand der spruchgerichtlichen Unternehmensbewertung ermittelt, der sich nicht mit dem theoretischen Soll-Zustand deckt. Auf Basis der Neuen Politischen Ökonomie entwirft Florian Follert einen möglichen Erklärungsansatz für diesen Befund. Die Arbeit ist insofern interdisziplinär angelegt, als sie die Betriebswirtschaftslehre und die Nationalökonomie mit der Rechtswissenschaft verbindet.
Seit über drei Jahrzehnten organisiert das Departement für Privatrecht der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Freiburg die Strassenverkehrsrechts-Tagung. Nach bewährter Freiburger Tradition wird diese Tagung in deutscher und französischer Sprache durchgeführt. Die Beiträge der deutschsprachigen Tagung vom 21. Juni 2018 finden sich im vorliegenden Tagungsband zusammengestellt. Behandelt wurde insbesondere das Problem der Haftungskollisionen bei Strassenverkehrsunfällen mit Beteiligung (teil-)autonomer Fahrzeuge; die Haftung des Motorfahrzeughalters für Ordnungsbussen sowie die Teilrevision des Versicherungsvertragsgesetzes. Ergänzt werden diese Beiträge durch die (teilweise kommentierte) Darstellung einer grossen Anzahl neuerer bundesgerichtlicher Urteile zum Strassenverkehrsrecht auf dem Gebiet des Straf-, Verwaltungs-, Haftpflicht- und Versicherungsrechts. Die Beiträge wurden verfasst (in alphabetischer Reihenfolge) von: Vincent Brulhart, Andrea Eisner-Kiefer, Piotr Gotowko, Marcel Niggli, Stefan Maeder, Fabia Nyffeler, Thomas Probst, Christof Riedo, Andreas Roth, Arnold F. Rusch und Andreas Stöckli.