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European armed forces have frequently had to participate in counter-terrorist operations while abroad. For many, however, counter-terrorist operations in their home country are a relatively new phenomenon. Armed and uniformed soldiers can now be seen doing work which is, in some respects, comparable to that of the civilian security forces. What are the ethical implications of this phenomenon? To what extent does it change the relationship between the soldier and the democratic state? Do emerging technologies encroach on democratic freedoms? Does the phenomenon re-define the relationship between the police and the military? Under what conditions can soldiers be trained to achieve victory by force of arms, be used effectively in crowded city centres? Conversely, do we also risk over-militarising our police?
The Iron Curtain fell over a quarter of a century ago. With it fell also the relatively straightforward Western assumption that war was going to be a bi-polar, symmetrical affair, albeit one with nuclear overtones - an assumption around which the training and education of military officers had hitherto been built. The immediate post Cold War period showed officers wearing a blue, rather than a green helmet, negotiating with opponents whom they ought not to call enemies and keeping the peace in situations where there was no peace to keep. Added to this was the phenomenon of international terrorism, which manifested itself on the strategic, rather than merely the tactical level. Counter-insurg...
This book constitutes the refereed proceedings of the Second International Workshop on Cooperative Information Systems, CIA'98, held in cognition with Agents World in July 1998 in Paris. The book presents nine invited contributions together with 14 revised full papers selected from a total of 54 submissions. The book is divided in parts on systems and applications; issues of design, querying, and communication; rational cooperation and electronic commerce; adaptive and collaborative information gathering; and mobile information agents in the internet.
Auf der Basis von sechs zentralen didaktischen Grundorientierungen für generationenübergreifendes Lernen bietet das Handbuch detaillierte und strukturierte Beschreibungen und Anleitungen von über 50 Methoden für die Planung und Durchführung von intergenerationellen Bildungsveranstaltungen.
Particularly in the humanities and social sciences, festschrifts are a popular forum for discussion. The IJBF provides quick and easy general access to these important resources for scholars and students. The festschrifts are located in state and regional libraries and their bibliographic details are recorded. Since 1983, more than 639,000 articles from more than 29,500 festschrifts, published between 1977 and 2010, have been catalogued.
Die Autoren erklären das Externe und Interne Rechnungswesen, was bei der Kostenrechnung berücksichtigt werden muss, wie sich strategisches Management in der Erwachsenenbildung durchführen lässt und wie Marketing und Kostenrechnung miteinander verbunden werden können. Dabei geben sie konkrete Tipps und Anleitungen zur Aneignung betriebswirtschaftlicher Kompetenzen und zeigen anhand zahlreicher Praxisbeispiele die Übertragung betriebswirtschaftlicher Ansätze auf die (vor allem öffentlich geförderte) Erwachsenenbildung.
Seit dem letzten Drittel des 20. Jahrhunderts sind rasante soziale, politische und technologische Entwicklungen zu beobachten. Diese führen zu teilweise grundlegenden Neuordnungen sozialräumlicher Zusammenhänge. Das neu aufgelegte „Handbuch Sozialraum“ hat sich vor diesem Hintergrund die Aufgabe einer kritischen Systematisierung im Bildungs- und Sozialbereich gestellt. Dazu liefern die Autorinnen und Autoren aktuelle und fundierte Antworten auf die damit verbundenen Kommunalisierungstendenzen, auf die Neujustierung von Angebotsstrukturen und auf die veränderte Konzeptualisierung von fachlichen Konzepten und Modellen im Kontext einer sich radikalisierenden Segregation innerhalb und zwischen den Städten und Gemeinden.
Der demografische Wandel stellt neue Anforderungen an das Bildungssystem. Angebote intergenerationellen Lernens gewinnen in der Erwachsenenbildung daher zunehmend an Bedeutung. Erwachsenenbildner/-innen stehen bei der Entwicklung intergenerationeller Bildungsveranstaltungen vor der Herausforderung Lernprozesse zwischen den Generationen - die sonst eher beiläufig im Alltags- und Familienleben geschehen - durch gezielte Lernangebote zu ermöglichen. Die Autorin geht in ihrem Buch empirisch der Frage nach, wie Erwachsenenbildner/-innen mit dieser Herausforderung umgehen und wie intergenerationelle Lernprozesse gestaltet und umgesetzt werden können. Die gewonnenen Erkenntnisse ermöglichen Aussagen über die Professionalisierung und Qualifizierung von Erwachsenenbildner/-innen im Hinblick auf intergenerationelles Lernen und geben Anregungen für die Forschung und erwachsenenpädagogische Praxis.
Ein halbes Jahrhundert europäischer Erwachsenenbildung wird lebendig. Die «Internationalen Salzburger Gespräche für LeiterInnen in der Erwachsenenbildung» des Verbandes Österreichischer Volkshochschulen stellten von 1958 bis 2007 einen Ort der internationalen Vernetzung von ErwachsenenbildnerInnen dar, einen Ort der theoretischen Diskussion, des Vergleichs von Praxiserfahrungen, aber auch einen Ort des geselligen Zusammenseins fernab politischen Kalküls. Die Publikation bietet eine historisch und statistisch aufbereitete Gesamtschau gleichwie einen Querschnitt durch 50 Jahre «Salzburger Gespräche», deren Themen, Fragestellungen und Diskussionen nichts an Aktualität eingebüßt haben.
Diese Publikation fasst die Ergebnisse des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projekts «ETHIKMEDIA - Untersuchungen zum didaktischen Einsatz und zur Qualität von Multimedia für Blended-Learning und E-Learning in der ethischen Erwachsenenbildung» zusammen und stellt weiterführende Anregungen und Überlegungen für die Weiterbildungspraxis vor. Multimedia und ethische Bildung werden aus einer weiten Sicht auf gesellschaftliche Ethik behandelt. Angebote für die Gestaltung von Weiterbildung fußen auf Erfahrungen aus der Weiterbildungspraxis, didaktisch-methodischen Grundüberlegungen, die in ein Modell eingegangen sind und auf wissenschaftlichen Diskursen, die den Stand aktueller nationaler sowie europäischer Lehre und Forschung auf dem Gebiet von ethischer Bildung, Multimedia, E-Learning und Blended-Learning spiegeln.