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This book aims at exploring the link between corporate and organizational culture, public and private policies, leadership and managerial skills or attitudes, and the successful implementation of work-related healthcare in Europe. Therefore it brings together a wide range of empirical and theoretical contributions from occupational health, management, psychology, medicine, economics, and (organizational) sociology to address the question of how to sustainably promote occupational health. Such important questions are explored as: What aspects of a corporate culture can be associated with health issues? How does leadership style affect the health of employees? How are health-related decisions in the workplace affected by the political environment? To what extent are interventions influenced by corporate culture, leadership and public policy? How can we make such interventions sustainable?
This volume develops a unique framework to understand India through indigenous and European perspectives, and examines how it copes with the larger challenges of a globalized world. Through a discussion of religious and philosophical traditions, cultural developments as well as contemporary theatre, films and media, it explores the manner in which India negotiates the trials of globalization. It also focuses upon India’s school and education system, its limitations and successes, and how it prepares to achieve social inclusion. The work further shows how contemporary societies in both India and Europe deal with cultural diversity and engage with the tensions between tendencies towards homogenization and diversity. This eclectic collection on what it is to be a part of global network will be of interest to scholars and researchers of South Asian studies, philosophy, sociology, culture studies, and religion.
Schon der erste Blick in dieses Buch macht deutlich: Die Kunsttherapie gibt es nicht. Wie aber kann man so ein weites Therapie-, Erfahrungs- und Wissenschaftsfeld dann annähernd beschreiben? Herschbach und Klein sind hier einen ganz eigenen Weg gegangen. Eingeladen wurden 24 Kunsttherapeut*innen, Ärzt*innen, Kunstpädagog*innen und Künstler*innen, um ihre Sichtweisen aus Praxis und Wissenschaft zum Thema beizusteuern. Die Vielfalt und Unterschiedlichkeit der Ansätze, Methoden und Prozesse zeigt jedoch auch Gemeinsamkeiten. Die im weitesten Sinne ästhetischen Praxen werden nicht nur als ein geeignetes Mittel im Hinblick auf ihre heilende Wirkung verstanden, sondern auch als unterstützen...
Responsive Forschung erhebt von jeher den Anspruch in einem wechselseitigen Austausch von Wissenschaft und Praxis zu neuen Erkenntnissen zu gelangen. Während der Bereich der Aktions- und Interventionsforschung hierzu bereits Ansätze und methodische Überlegungen hervorgebracht hat, bleiben gerade die damit verbundenen methodologischen Herausforderungen jedoch oftmals unterbelichtet. In der hier präsentierten responsiven Organisationsforschung geraten Erkenntnislogiken von Organisationen und Organisationsforschung in den Fokus und können somit erweitert werden. Hierzu hat sich die Differenzierung zwischen (pädagogischen) Organisationen als Handlungssystemen und Institutionen als Rahmungen und Regelungen dieser Handlungen als zentral herausgestellt. In diesem Band sind Vertreter_innen unterschiedlicher Disziplinen (Erziehungs- und Organisationswissenschaft, Theater- und Gesundheitswissenschaft, Psychologie und Ethnologie) dem Responsiven auf der Spur.
Das Jahrbuch Soziale Interaktion bietet dem Forschungs- und Denkstil des Symbolischen Interaktionismus im deutschen Sprachraum eine Plattform. Seit den 1970er Jahren liegen die entsprechenden Referenztexte von George Herbert Mead, Herbert Blumer, Erving Goffman oder Anselm Strauss in Übersetzung vor. Auch sind in den letzten fünfzig Jahren eine Reihe von davon angeleiteten Untersuchungen entstanden, aber vom Entstehen einer Forschungslandschaft kann in der deutschsprachigen Soziologie keine Rede sein. Hierzu will diese Publikation ihre Dienste leisten.
These chapters gathered from two special issues of the journal Life Writing take up a major theme of recent work in the Humanities: Trauma. Autobiography has had a major role to play in this ‘age of trauma’, and these essays turn to diverse contexts that have received little attention to date: partition narratives in India, Cambodian and Iranian rap, refugee letters from Nauru, graffiti in Tanzania, and the silent spaces of trauma in Chile and Guantanamo. The contexts and media of these autobiographical trauma texts are diverse, yet they are linked by attention to questions of who gets to speak/write/inscribe autobiographically and how and where and why, and how can silences in the wake ...
Die individuumszentrierte Sicht auf Gesundheit und Krankheit wird in diesem Buch um soziale und bedeutungshaltige Dimensionen ergänzt. Markus Wiencke zeigt, wie die soziale Perspektive auf Gesundheit mit dem entwickelten Konzept des »geteilten Sinnerlebens« in kulturellen Settings mit ihren jeweils speziellen Ressourcen und Machtstrukturen wurzelt. Er zeichnet die Umrisse einer psychologischen Anthropologie der Gesundheitsförderung an Beispielen des Umgangs mit psychischem Kranksein in Deutschland, Chile und Brasilien und macht deutlich, dass die Positionierung innerhalb von sozialen Praktiken, Sinnwelten und moralischen Ordnungen ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer umfassenden Gesundheitswissenschaft ist, die von »individual« bis zu »public health« reicht.
Das Bayerische Jahrbuch für Volkskunde versteht sich als Publikationsforum für Beiträge zur Alltagskulturforschung in historischer und gegenwartsbezogener Perspektive. Problemorientiert werden kulturelle Erscheinungsformen breiter Schichten der Bevölkerung in ihren jeweiligen Bedingungs und Bedeutungszusammenhängen vorgestellt und vor dem Hintergrund laufender kultureller Transformationsprozesse reflektiert. Dabei reicht das Spektrum von der materiellen Kultur über die Erzähl- und Brauchkultur, die religiöse und visuelle Kultur bis zum vielschichtigen immateriellen Kulturerbe. Der Fokus liegt auf dem Flächenstaat Bayern, wobei kulturelle Prozesse, zumal in einer zunehmend medial ver...
Bikulturelle Liebesbeziehungen sind aus psychologischer Sicht besonderer Ausdruck von Heterogenität eines Individuums. Diese unbewusste Prägung muss ihre Dynamik voll entfalten und sich zu bewusst Erlebbarem entwickeln, um dem aus dem Verstoß gegen das Endogamiegebot resultierenden Konflikt mit der Gesellschaft standzuhalten. Die Autorin stellt in der vorliegenden Publikation die Persönlichkeitsstrukturen von Partnern interkultureller Liebesbeziehungen anhand von literarischen Beispielen aus Amor und Psyche von Apuleius, dem persischen Märchen Grünkappe, Andersens Die kleine Seejungfrau und der Science-Fiction-Erzählung Die Trägheit des Auges dar. Den Schwerpunkt legt sie auf westlich-schiitisch-islamische Partnerschaften. Im Rahmen einer psychologischen Analyse des Romans Nicht ohne meine Tochter von Betty Mahmoody zeigt sie die Verflechtungen und das Konfliktpotential innerhalb solcher Beziehungen auf.
This book is a companion book to the author’s books: "Curing Cancer" and “Curing Mental Illness” that all describe the results from the author’s research he completed for the Canadian Space Agency's (CSA) Manned Space Program's Predictive Medicine Dept. in cooperation with the Russian Cosmonaut personnel in 2012 and 2013. The CSA Predictive Medicine personnel requested the author determine if his company's technology could predict which astronauts in the CSA manned space program training program would become mentally ill on a deep space mission lasting several years. An edited copy by the CSA of the research results were published at the 2013 IEEE/AIAA Aerospace Conference held in Bi...