You may have to Search all our reviewed books and magazines, click the sign up button below to create a free account.
Documents the rich allusiveness and intellectual probity of experimental filmmaking-a form that thrived despite having been officially banned-in East German socialism's final years
How did the Eastern European and Soviet states write their respective histories of art and architecture during 1940s–1960s? The articles address both the Stalinist period and the Khrushchev Thaw, when the Marxist-Leninist discourse on art history was "invented" and refined. Although this discourse was inevitably "Sovietized" in a process dictated from Moscow, a variety of distinct interpretations emerged from across the Soviet bloc in the light of local traditions, cultural politics and decisions of individual authors. Even if the new "official" discourse often left space open for national concerns, it also gave rise to a countermovement in response to the aggressive ideologization of art and the preeminence assigned to (Socialist) Realist aesthetics.
1983 wurde das weltweit erste kommerzielle Mobiltelefon vorgestellt. Mittlerweile besitzen in Deutschland fast jeder Jugendliche und die meisten Erwachsenen ein Handy. Was führte zum Erfolg dieses weltweit genutzten Kommunikationsmittels und worin liegt seine Faszination?
Wie sind die Entwicklungen der Gender Studies vor dem Hintergrund ihrer Historie zu verstehen? Die Beiträger*innen des Bandes diskutieren diese Frage in drei thematischen Blöcken: Biografische Reflexionen treffen auf politische, künstlerische sowie wissenschaftliche Interventionen und stellen so das Potential der Disziplin heraus. Die einzelnen Beiträge entsprechen Schlaglichtern, die sowohl Dis- als auch Kontinuitäten der Diskurse beleuchten. Die dadurch entstehenden Synergieeffekte bestätigen die Notwendigkeit eines entgrenzenden Dialogs im Fach, transdisziplinär wie transnational.
Das Buch untersucht die zunehmende Selbstthematisierung, Selbstbeobachtung und Selbstaufmerksamkeit und damit auch die wachsende Problematisierung des eigenen Selbst in der modernen Gesellschaft.
1983 - Ausstellung Vaterfiguren Der Vater: Er herrscht, er mahnt, er tröstet. Er fordert, ermutigt - oder fehlt. Er setzt die Ansprüche, und in seinen Augen wünschen wir zu bestehen. Hat uns unser Vater mehr geprägt, als wir uns eingestehen? Der Vater ist immer ein Vorbild für den Sohn, an dem er sich reiben und von dem er gleichzeitig lernt. Beim Rangeln mit dem Vater erfährt der Sohn die eigene Kraft. Er kopiert Verhaltensmuster seines Vaters, wenn er mit ihm streitet, rivalisiert und konkurriert. Um die eigene Mutter? Die erste Frau in seinem Leben!
Georg Simmels "Soziologie" (1908) hat auf die Begrifflichkeit und auf die Methoden des Faches in Deutschland sowie im Ausland tief gewirkt. In diesem Buch, das Simmel fünfzehn Jahre Arbeit abverlangt hat, verbindet sich in der Analyse des Gegenstandes die Konstruktion des soziologischen Blicks mit dessen praktischer Anwendung. Was aber bleibt 100 Jahre später von der "Soziologie"? Wie wird sie von den unterschiedlichen Spezialisten der Sozial- und Geisteswissenschaften wahrgenommen? Diese Fragen haben die Herausgeber Geistes- und Gesellschaftswissenschaftlern in unterschiedlichen Ländern gestellt, um zu erfahren, wie sie Simmels "Soziologie" in ihre Arbeit und ihre tägliche Forschungspra...
Wie hat man sich die weitere Entwicklung von Gesellschafts- und Familienstrukturen vorzustellen? ExpertInnen aus Soziologie und Psychologie entwerfen Szenarien für die nächsten Jahrzehnte und geben damit wichtige Hinweise auf zukünftige Aufgaben in Familienforschung und Familienpolitik. Die AutorInnen loten Zukunftspfade von familialen und anderen privaten Lebensformen aus. So entstehen Prognosen und Szenarien, die die Dynamik des Wandels besser verstehen lassen. Dabei geht es weniger darum, durch Vorhersagen unsere Neugierde zu befriedigen, wie die Welt tatsächlich einmal aussehen wird, sondern eher darum, aktuelle Hoffnungen oder Wünsche, aber auch Warnungen zum Ausdruck zu bringen. S...