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"So, wie die aussieht, wird sie eine Zierde für jeden unserer Puffs sein. Da steht jedem Freier schon beim Anblick der Schwanz. Schade, dass wir hier keine Rotlicht-Schaufenster haben." "Soll ich sie an unsere Geschäftspartner in Amsterdam ausleihen oder verkaufen?" "Nein. Noch haben wir sie nicht hundert Pro im Griff. Aber das übliche Programm läuft. Bisschen anfixen, dann ›trocken‹ lassen, ihr einreden, die paar harmlosen Kopfschmerzen würden bald höllisch werden, wenn sie keinen Stoff mehr kriegt, und den kriegt sie nur, wenn sie hübsch brav und willig ist. Bald wird sie unsere hörige, abhängige kleine Nutte sein." "Und dann ab nach Amsterdam oder Offenbach?" "Offenbach? Dann...
Dieser Erotik-Ratgeber fängt da an, wo andere aufhören. Statt zum 150. Mal zu erklären, wie man seinem Partner einen bläst oder ihn gekonnt mit den Fingern befriedigt, stellt er viele neue Möglichkeiten vor, wie man seinem Intimleben mehr Pfiff verleihen kann. Auf dem Weg von der Regionalliga zur erotischen Meisterschaft begleiten Sie diese Kapitel: Verlockung vor dem Vorspiel - Der heißeste Strip aller Zeiten "Jetzt gehörst du mir!" - Machtspiele mit und ohne Fesseln Finger, Federn, erogene Zonen: Lust auf erotisches Kitzeln "Wann du kommst, bestimme ich!" - Orgasmuskontrolle als besonderer Kick Die Hinterpforte des Begehrens - Analsex für Einsteiger Sex an ungewöhnlichen Orten - A...
Ein schmerzhaftes Pochen füllte ihr Gehirn aus, und als sie den Kopf drehte, wuchs das Pochen zu einem Hämmern an. Sie bemühte sich, ruhig zu bleiben. Allmählich klang das Hämmern ab. Was ist passiert? Sogar durch die geschlossenen Lider erkannte sie, dass grelles Licht auf sie gerichtet sein musste. Der Untergrund, auf dem sie lag, war stachlig und feucht - und er stank nach allem, was ein menschlicher Körper von sich geben konnte. Wo bin ich? Mit geschlossenen Augen hob sie den rechten Arm - doch nach wenigen Zentimetern zog etwas den Arm wieder nach unten: ein Gewicht, das an einem breiten, unnachgiebigen Reif um ihr Handgelenk hing. Etwas klirrte - eine Kette. Ich bin gefesselt und...
"Der Ablieferungstermin ist in einer Woche!" Miguel Hermano traten die Schweißperlen auf die Stirn. Dabei sollte er diesmal gar keinen kompletten SM-Roman abliefern, sondern nur das allererste Kapitel. Allerdings war der Auftraggeber kein Verlag, sondern der Entführer seiner Frau María. Wenn er sie lebend wiedersehen wolle, müsse er - Woche für Woche ein Kapitel - einen Roman mit dem Titel "Der Narrenturm" schreiben, einen SM-Roman über die schaurig-schönen, mit allerlei Zwangsjacken, Fesseln und Gittern ausgestatteten Irrenhäuser vergangener Jahrhunderte. Hermano macht sich umgehend an die Arbeit - an die literarische und an die fieberhafte Recherche nach dem Entführer. Bald schon stellt sich heraus, dass der Entführer selbst einen alten Narrenturm besitzt - und es stellen sich neue Fragen: Welche Rolle spielt María wirklich? Ist alles nur inszeniert und vorgetäuscht? Zu welchem Zweck? Mehr und mehr verwischen sich die Grenzen zwischen Roman und Realität, und für Miguel Hermano beginnt ein Tanz auf dem Vulkan ... Ungekürzte Ausgabe; (die Papierback-Ausgabe ist gekürzt)
Banker müssen baumeln. Er wird alles dafür tun, dass keiner entkommt ... ... und die Polizei alles dafür, daß er nicht entkommt: der "Genosse", hasserfüllter, mordlustiger Ex-Banker - und Masochist. Das ist seine Achillesferse. Dafür wird sogar die beste "Ex-Bullin" reaktiviert, die nach einem bösen Unglücksfall mit ihrer Knarre den Dienst quittiert hatte und Profidomina erster Klasse geworden war ... Hineingezogen werden sowieso etliche: Nina Notter, 19, Paintball-Spielerin und leidenschaftliche Sportwagenfahrerin: Kaum den Führerschein errungen, schon in Gefahr, ihn zu verlieren ... Bei einer Polizeikontrolle nahe der Schweizer Grenze dreht sie durch - und ihr Gasfuß ... In wilder Jagd geht's durch die Schweiz, und sogar einen Anhalter kann sie mitnehmen: Habermann, zu Unrecht des Mordes an einem fiesen Vorgesetzten beschuldigt. Gemeinsam durchrasen sie die Schweiz und manches SM-Abenteuer, nur um dann in den Fängen des "Genossen" und seiner Mordbuben zu landen ...
Zaghaft öffnete Anthony die Augen. Erst musste er sich gewahr werden, wo er sich befand. Den kahlen Wänden nach zu urteilen war er in Severines Kerker. Dann merkte er, dass er sich keinen Millimeter bewegen konnte. Wie es sich anfühlte, war er mit zahlreichen Stoffgurten aus rauem Gewebe gefesselt: von der Stirn bis zu den Füßen. Plötzlich tauchte jemand an seinem Kopfende auf, der ihn forschend ansah. Die Person war in einen Ärztekittel gehüllt, das Gesicht wurde von einer weißen Stoffmaske bedeckt. Einzig die Augen funkelten hinter einem Schlitz hervor. Severine! "Schatz, wo bist du?", rief er und fing sich gleich eine saftige Ohrfeige ein. "Habe ich dir nicht gesagt, bei Sessions...
EMPFANG I - "Ich komme um sieben!" - Mehr stand nicht auf der Karte in meinem Briefkasten. Ich ging einkaufen, legte mich verträumt in die Badewanne ... Kurz vor sieben legte ich mein Korsett an, hakte die Strümpfe ein, nahm Hand- und Fußfesseln, zierte meinen Hals mit dem Halsband, schminkte und frisierte mich und setzte mich aufs Bett. - Schlag sieben hörte ich den Schlüssel im Schloß. Er kam herein und trat hinter mich. Ich spürte, wie mir eine Augenbinde umgelegt wurde. Er küßte meinen Hals. "Schön, daß du so gehorchst!" flüsterte er mir zärtlich ins Ohr. Ich war stolz, seine Lustsklavin zu sein. Er nahm meine rechte Hand und küßte sie. "Du Miststück!" schrie er, und scho...
Völlig erschöpft und dennoch schlaflos lag Robertson später auf einer Matte neben fünf anderen Männern in einer Hütte. Plötzlich ließ ihn ein Zischen aufhorchen. Leise erhob er sich und schlich nach draußen. Kurz darauf erkannte er an den klar und akzentfrei geflüsterten englischen Worten Lord Peter. "Holen Sie mich hier heraus!" drängte er. "Schon so viele Jahre warte ich auf einen Weißen, der mir helfen kann!" "Wieso? Ihnen scheint es bei Sadiki doch gut zu gefallen - und wozu diese ganze Geheimnistuerei?" "Wenn Sadiki erfährt, daß ich fliehen will, werde ich vor dem ganzen Stamm ausgepeitscht. Deshalb muß ich so desinteressiert tun. Aber wenn Sie wüßten, wie furchtbar es ...
Tödliche Gefahr für S. S.! ... Susanne Sanders, Allzweckdomina des Pharmariesen H&H zur SMigen Bespaßung seiner Vorzugskunden. Doch der Riese schwächelt. Neuer Umsatz muss her, vorzugsweise für das mittelmäßige Grippemittel Damoflex. Warum dann nicht die passende Krankheit zum Mittel erfinden? Flugs wird die für den Menschen harmlose Korallenpest zur menscheitsbedrohenden Pandemie aufgeblasen. Und Damoflex zum Retter der Menschheit. Künstlich erzeugte Panik und Hysterie. Und natürlich mischen die Chinesen reichlich mit. Doch S. S. weiß zu viel. Killer werden auf sie angesetzt. Mit knapper Not rettet sie sich nach Amsterdam ... Polizei und Pharmagangster - alle jagen ihr hinterher. Ein SM-Thriller auf allen fünf Kontinenten - und überall gibt's reichlich Appetit auf SM; zum Schluss gerät gar noch die deutsche Bundeskanzlerin unter Beschuss ...
Luke wandte den Kopf und blinzelte. Ihm bot sich ein so bizarrer Anblick, dass er zu dem Schluss kam, dies alles - die Kraterinsel, der Tunnel, der Dschungel - sei bloße Halluzination. Er musste noch immer im Boot liegen, dem Tode durch Austrocknung nahe, und fantasieren. Ein leichter Trabrennwagen, der von einer jungen Frau gezogen wurde, fuhr direkt auf ihn zu. Die Frau war aufgezäumt wie ein Pferd und trug einen Lederharnisch. Silberne Glöckchen tanzten an ihren bloßen Brüsten. Und im Wagen saß ein Mädchen mit schulterlangen, schwarzen Haaren, das absolut nackt war und eine Peitsche in der rechten Hand hielt. Die Fahrerin erblickte Luke in der gleichen Sekunde wie er sie. Sie schri...