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This volume is the first handbook that brings together cutting-edge international research on teacher ethos from a broad array of disciplines. The main focus will be on research that illustrates current conceptualizations of ethos and its importance for acting effectively and responsibly in and out of the classroom. Research will encompass updated empirical and philosophical work that points to the difference in learning when teaching is practised as a moral activity instead of a merely functional one. Authors are among the world’s foremost researchers whose work crosses over from moral education into psychology, neuroscience, sociology, philosophy, pedagogy, and curriculum, drawing on the...
This Element presents a necessary intervention within the rapidly expanding field of research in the environmental humanities on climate change and environmental literacy. In contrast to the dominant, science-centred literacy debates, which largely ignore the unique resources of the humanities, it asks: How does literary reading contribute to climate change communication? How does this contribution relate to recent demands for environmental and related literacies? Rather than reducing the function of literature to a more pleasurable form of information transfer or its affective dimension of evoking sympathy, climate change literacy thoroughly reassesses the cognitive, affective, and pedagogic potentials of literary writing. It does so by analysing a selection of popular climate novels and by demonstrating the role of fiction in fostering a more adequate understanding of, and response to, climate change. This title is also available as Open Access on Cambridge Core.
This book explores the phenomenology of learning with particular focus on the ‘closeness’ or ‘proximity’ of the knowledge that impacts on learners, young and old. Studying the power of learning to transform human beings, this book offers an in-depth discussion of how different phenomenologists understand this ‘proximate’ power. It draws on ideas of encounter from Husserl, care from Heidegger, bodily learning from Merleau-Ponty, language from Foucault, omnipotence from Winnicott and recognition from Honneth. The book examines how phenomenological insight can explain the character of radical learning. The book will appeal to academics and post-graduate students in the fields of philosophy of education, educational psychology, teaching, and learning.
Meta-Reflexivität eröffnet einen neuen Blick auf die Professionalität von Lehrpersonen und deren Professionalisierung. Sie beschreibt die Notwendigkeit, Situationen im schulischen Handlungsfeld aus mehreren Perspektiven zu sehen, diese Betrachtungsweisen kritisch-konstruktiv zu prüfen und in Relation zu setzen. Damit wird Meta-Reflexivität der Komplexität des schulischen Handlungsfeldes und der Lehrer:innenbildung gerecht. In diesem Band wird Meta-Reflexivität mit Blick auf die Theorie, Forschung und Praxis der Lehrer:innenbildung interdisziplinär diskutiert. Die Beiträge zur theoretischen Grundlegung, empirischen Forschung, zu verschiedenen Anwendungsfeldern und aus den Fachdidaktiken tragen zur Theorieentwicklung bei und zeigen Forschungsperspektiven auf. Meta-Reflexivität wird für unterschiedlichste Bereiche der Professionalisierung von Lehrpersonen konkretisiert.
Das Handbuch bildet den aktuellen Diskussionsstand der zeitgenössischen Bildungs- und Erziehungsphilosophie ab. In der Darstellung und Diskussion der aufgenommenen Begriffe werden die historisch und systematisch bedeutsamen bildungs- und erziehungsphilosophischen Kontextualisierungen und Differenzierungen für die pädagogische Theorie und Praxis herausgearbeitet. Im Durchgang durch die einzelnen Begriffe wird deutlich, dass Pädagogik nicht nur als praktische Handlungswissenschaft, sondern auch als philosophische Reflexionswissenschaft zu verstehen ist. Philosophische Problemstellungen sind in Theorie und Praxis mit pädagogischen Vorannahmen und Implikationen verbunden und pädagogische F...
Wie kaum eine andere soziale Kategorie gilt insbesondere Bildung als Bedingung der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben schlechthin. Nur wer gebildet ist, sei in der Lage, den Anforderungen moderner Lebensverhältnisse Rechnung zu tragen und sie nicht nur aufzunehmen, sondern ihrerseits auch mitzugestalten. Wenn aber Bildung auf (soziale) Teilhabe zielt, dann ist auch Teilhabe an Bildung selbst unverzichtbar und ein systemisches Erfordernis – bedeutete doch der Ausschluss aus Bildung unweigerlich den Ausschluss aus der Gesellschaft. Spätmodern aber sind beide Momente der Teilhabe als Implikationen der Bildung in Zweifel geraten: Weder vermag Bildung noch angemessen gesellschaftliche Teilhabe zu garantieren, noch gilt, dass Bildung allen gleichermaßen offen steht. In dem Band wird die Verbindung von Bildung und Teilhabe grundlagen- und gesellschaftstheoretisch sowie empirisch beleuchtet und die (Un)Möglichkeit von Bildungsgerechtigkeit thematisiert.
"Das Symbol ist die Sprache der Religion." – Dieser Gedanke markiert das Zentrum der Religionstheorie Paul Tillichs. Die frühe Konzeption des religiösen Symbols fokussiert dabei den Ertrag paradoxtheologischer, sinntheoretischer und geistphilosophischer Reflexion. Vor deren Hintergrund kann Tillich Symbole als allein adäquate Ausdrucksgestalt einer das religiöse Bewusstsein definierenden, in sich unendlichen Transzendierungsbewegung begreiflich machen. Seine Symboltheorie repräsentiert im interdisziplinären Diskurs 'Metapher – Symbol – Zeichen – Begriff' eine genuin theologische und religionsphilosophische Position von bleibender Bedeutung. Im Ausgang von Tillichs Frühschrifte...
Die Reihe Beihefte zur Zeitschrift für die neutestamentliche Wissenschaft (BZNW) ist eine der renommiertesten internationalen Buchreihen zur neutestamentlichen Wissenschaft. Seit 1923 publiziert sie wegweisende Forschungsarbeiten zum frühen Christentum und angrenzenden Themengebieten. Die Reihe ist historisch-kritisch verankert und steht neuen methodischen Ansätzen, die unser Verständnis des Neuen Testaments befördern, gleichfalls offen gegenüber.
Die gegenwärtige theologische Auseinandersetzung mit ausserchristlichen Religionen ist nicht zu verstehen ohne Kenntnis der grossen Entwürfe aus der jüngeren Vergangenheit. In diesem Band werden die «Leuchttürme» der Theologie der Religionen aus dem 19. und 20. Jahrhundert dargestellt: Friedrich Schleiermacher, Ernst Troeltsch, Karl Barth, Paul Tillich, Karl Rahner, John Hick und Raimon Panikkar – und am Rand auch Mark Heim und Jacques Dupuis. Das geschieht aber nicht nur aus theologiegeschichtlichem Interesse, sondern auch im Blick darauf, welche Impulse diese Entwürfe der heutigen Diskussion geben können. Wenn sie auch ihrer Zeit verhaftet sind, so behandeln sie doch Grundfragen, die sich stellen, wenn man Religion und Religionen zum Thema der Theologie macht.
Vielfalt als pädagogische Herausforderung Die Auseinandersetzung mit dem Verhältnis von schulischer Bildung und pädagogischem Handeln zu gesellschaftlichen Unterscheidungen von Menschen ist von großer Bedeutung. Das vorliegende Buch macht dieses Verhältnis aus einer gesellschafts- und machttheoretischen Perspektive zum Thema. Neben Ausführungen zu der Entwicklung des erziehungswissenschaftlichen Diskurses zu Heterogenität werden ausgewählte Unterscheidungen (Differenzordnungen) erläutert sowie normative Bezugsgrößen pädagogischen Handelns diskutiert. Ein besonderes Augenmerk liegt hierbei auf der migrationsbedingten Mehrsprachigkeit. Der Band bietet angehenden und praktizierenden Lehrer*innen einen machtkritisch kommentierten Überblick über wichtige Themen und Fragen gegenwärtiger (Schul-)Pädagogik und trägt damit zu einer reflexiven Professionalisierung bei. Ein Band aus der Reihe „Studientexte Bildungswissenschaft".