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First multi-year cumulation covers six years: 1965-70.
The kindergarten, which offered an innovative approach to early childhood education, was invented in the German-speaking world and arrived in the United States along with German political exiles in the 1850s. In both the United States and Germany, activist women worked to develop and promote this new form of education. Over the course of three generations they created one of the most successful transnational women's movements of the nineteenth century. In this book, Ann Taylor Allen presents the first transnational history of the kindergarten as it developed in both Germany and America between 1840 and 1919.
The Divorce and Divorce Therapy Handbook presents the most important findings on divorce, as well as the rich variety of therapeutic approaches that have been developed. Written by practitioners for practitioners, this is a comprehensive handbook for all mental health professionals, therapists, and counselors who have to deal with the multitude of problems associated with divorce and remarriage.
Therapeutic approaches for the treatment of families with members who suffer with significant emotional and behavioral disturbances have been developing rapidly. This volume makes available to both individual and family therapists the most effective clinical techniques for helping families with members exhibiting such problems as schizophrenia, acting out, depression, hysteria, phobia, personality disorder, childish behavior, learning disorder, drug abuse, psychosomatic illness, sexual dysfunction, physical disability, disease, and terminal illness; and for helping the divorcing, divorced, or remarried family. Each contributor considers the relevant knowledge concerning pathogenic mechanisms and pathological characteristics of one or more family types and describes the different family therapy approaches used to treat them.
Bildung fur alle! Das ist das Ziel evangelischer Bildungsarbeit. Doch um welche Art von Bildung geht es dabei? Gefordert und gefordert werden derzeit Leistung, messbares Wissen und Effizienz. Gleichzeitig verstarkt das deutsche Schulsystem soziale Unterschiede, statt sie zu nivellieren. Besonders Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund und aus sozial schwierigen Verhaltnissen sind benachteiligt. Die Autorinnen und Autoren entfalten auf der Grundlage des christlichen Verstandnisses vom Menschen ein alternatives Bildungsverstandnis, das die Entwicklungschancen und Gaben jedes einzelnen Kindes in den Mittelpunkt stellt. Bildung erweist sich dabei als zutiefst diakonische Aufgabe, denn Bildung ermoglicht Teilhabe und Mitgestaltung. Praxisbeitrage aus verschiedenen diakonischen Handlungsfeldern geben Impulse zu einer Bildungsarbeit, die jungen Menschen gerecht wird und Benachteiligungen uberwinden hilft.
Der erste Band des neuen Jahrbuchs für Kinder- und Jugendtheologie beschäftigt sich mit der Kommunikation des Evangeliums. Dabei geht es um die zentralen Fragen: Was wird kommuniziert? Wer kommuniziert? Wo wird kommuniziert? Die Beitrage des Bandes untersuchen die Kommunikation des Evangeliums: - als Programmbegriff - in internationalen Perspektiven - unter pluralen Bedingungen - im Kontext kirchlicher Bildung - im Kontext schulischer Bildung - im Vorschul-, Grundschule- und Jugendalter - in der Familie, der Schule oder der Kirche Das Jahrbuch für Kindertheologie sowie das erfolgreich eingeführte Jahrbuch für Jugendtheologie erscheinen ab sofort in einer gemeinsamen Reihe, dem Jahrbuch für Kinder- und Jugendtheologie. Damit wird der Erfahrung Rechnung getragen, dass die beiden Felder sich an vielen Stellen überschneiden und sich die jeweiligen Forschungen und praktischen Umsetzungen produktiv ergänzen.
Die Lebendigkeit einer Demokratie hängt nicht in erster Linie von der Funktionsfähigkeit ihrer formalen Mechanismen ab. Wichtig ist dafür vor allem ein von Solidarität und Empathie, Eigenverantwortung und Diskursbereitschaft getragener Alltag. Dieser muss folglich auch das Leben und Lernen in der Schule bestimmen. Was muss sich dafür ändern? Welche historisch bedingten Strukturen und Routinen stehen einer demokratischen Entwicklung entgegen? Welche Ansätze gibt es zu einer demokratischen, zukunftsfähigen Schule?
In dem vorliegenden Buch entwickelt und erprobt Sarah Schmelzeisen-Hagemann ein für verschiedene frühpädagogische Nutzungszwecke adaptierbares Interaktionsanalyseinstrument. Die Autorin konzipiert auf Grundlage eines humanistischen Menschenbildes ein Raster, mit dem wissenschaftlich fundiert sechs pädagogisch relevante Merkmalskomplexe nuancenreich erfasst werden können. Dieses ist für den Einsatz in einem videofeedbackbasierten nondirektiven Qualifizierungsprozess geeignet und hilft durch eine videografische Feinanalyse bei der Identifizierung, Einschätzung und Erweiterung der Merkmale sensitiv-responsiven Verhaltens erwachsener Bezugspersonen insbesondere von Kindern unter drei Jahren. Es ist nutzbar in der Familienbildung und der familienergänzenden professionellen Kitabetreuung.