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Die vorgestellte Untersuchung hat ihren Ursprung in der politikwissenschaft- chen Frage nach einer moglichen Verschiebung von input- zu outp- orientierten Legitimationskriterien. Wahrend bis vor einiger Zeit politische - gitimation vor allem uber die Partizipationsmoglichkeiten der Burgerinnen und Burger hergestellt werden konnte (input) und auch daran gemessen wurde, sind in neuerer Zeit auch Kriterien der effizienten Problemlosung massgebend (o- put; vgl. (Hurrelmann/Krell-Laluhova/Schneider 2005, Scharpf 1999). Als eine Moglichkeit zur Messung von output-orientierter Legitimation wurde wissenschaftliches Wissen definiert im Sinne von systematisch und - jektiv erhobener Information zur Eff...
Entdecke die geheimnisvolle Welt von Gespenstern, Geistern und anderen Gruselgestalten in unserem 7. Band der Reihe „Wo die wilden Geister wohnen“. Dieses zauberhafte Buch entführt Mädchen und Jungen in eine schaurige Gruselwelt, in der Hexen, Geister und Monster zum Leben erwachen und ihre düsteren Geheimnisse preisgeben. Mit einer spannenden Sammlung von Märchen, gruseligen Kurzgeschichten und poetischen Gedichten bietet dieser Band die perfekte Mischung aus Spannung und Magie, die das Blut in den Adern gefrieren lässt. Jede Seite dieses Buches steckt voller mystischer Abenteuer, die an Halloween für das ultimative Gänsehautfeeling sorgen. Tauche ein in diese unheimliche Welt, in der Schatten lebendig werden, und erlebe das prickelnde Gefühl, das nur die düstere Magie von Halloween hervorrufen kann. Ob beim Lesen im Kerzenschein oder unter der Decke – dieses Buch ist der perfekte Begleiter für alle, die das Schaurige lieben und sich von fesselnden Geschichten verzaubern lassen möchten. Bist du bereit für das nächste Abenteuer in der Welt der Geister und Hexen?
Vom Flüstern zum Schrei ist alles dabei. Ein Magier, der finanzielle Löcher der Stadt Pforzheim stopft. Karsten Becker, der einen Mord aufklärt. Fantastisches aus Ellys Mittagspause und Daniel Corner, der lernt, mit Kritik umzugehen. Offene Fragen einer Vegetarierin, die Opfer eines Vampirs wird und wie ein Mann von 50 Jahren eine neue Lebensrichtung einschlägt. Seien Sie dabei, wenn aus Irren ist menschlich - Irren ist männlich wird, eine Psychose mit Hilfe von Callas und Mozart verschwindet und ein Kinderbuchautor zum Horrorschreiber mutiert, weil seine Muse sich krank meldet und die Vertretung eine andere Arbeitsauffassung besitzt. Abgerundet wird das Ganze von einem Abschiedsgruß an einen Krebstumor, der Körperverbot erhält. Lehnen Sie sich zurück und genießen Sie zehn außergewöhnliche und abwechslungsreiche Literatur-Ausflüge.
Wo wir herkommen, zeigt am Ende nur unsere Vergangenheit, aber niemals unsere Zukunft. Was passiert mit den kleinen Seelen der Menschen, welcher bei der Verteilung der guten Karten im Leben weniger Glück haben? Dieses Buch verschönt nichts oder tut so, als gäbe es ein Mehrwert für Kinder, die aus einem toxischen Elternhaus stammen. Aber es gibt eine kleine Nara voller Fantasie und Überlebenswillen. Ein kleines, starkes Mädchen, das nie ganz die Hoffnung verliert. Ein Buch voller Emotionen, welches uns mitnimmt in die Welt eines kleinen Menschen, der sich seinen Platz sucht in einer Welt, die keinen zu bieten hat. Eines Tages werde ich gut sein, vielleicht niemals gut für dich, Aber für mich und ich hab verstanden das, dass am Ende das wichtigste und einzig richtige ist. Weil deine Liste Gott sei Dank nicht meine ist und dein Einfluss auf mich jeden Tag ein bisschen weniger ist und weil von dir abzustammen nicht bedeutet, dass ich zu euch gehöre.
Einleitung 1 „Ein Weltall lässt sich nur glauben. “ (Plessner ) „Wer ’s glaubt!“ (ein kritischer Zeitgenosse) „Man kann mit Menschen kein ergiebiges, auch nur verständliches Gespräch über etwas führen, was sie als eine Gegebenheit erachten, wenn man ihnen das Gefühl vermittelt, dass man ihren 2 Glauben für eine Illusion oder eine Verirrung hält. “ (Evans-Pritchard ) Der Glaube, so Plessner, bewahrt den Menschen davor, am Bewusstsein der eigenen Ni- tigkeit und der Nichtigkeit der Welt zu verzweifeln. Glaube verleiht Sicherheit. In unserem Alltag werden wir mit ganz unterschiedlichen versichernden Wirklichkeiten konfrontiert. Geht es darum zu erklären, warum etwas so is...
Kinder zu erziehen, ist nicht immer eine leichte Sache. Schließlich möchte man für den eigenen Nachwuchs ja nur das Beste. Da ist es doch toll, wenn man den ein oder anderen wohlmeinenden Erziehungstipp erhält. Immer sinnvoll? Mitnichten! Immer hilfreich? Ganz bestimmt nicht. Und wenn man dann noch Nachwuchs hat, der seinen so ganz eigenen Kopf hat, dann muss man als Eltern, Vater, Mutter ... schon mal gute Nerven haben. So wie Liza, die mit ihrer kleinen Marie einen ganz besonderen Fang gemacht hatte. An einem Samstagabend, ihr Mann war mit Freunden unterwegs, kam die damals gerade Zweieinhalbjährige mit Stift und Zettel ins Wohnzimmer. Legte beides vor Monika hin und sagte bestimmt: „Mama, mach mir mal eine Vorschreibung. Ich will endlich mal was lernen!“ Da halfen auch alle gut gemeinten Ratschläge aus dem Umfeld, das Kind ja nicht zu überfordern, beim besten Willen nichts mehr. Marie lernte ihre ersten Buchstaben und schrieb schon bald ihren Namen ...
Bildungsangebote, mit denen Geringqualifizierte das Lernen wieder lernen und gleichzeitig den Übergang in den Beruf bewältigen, sind ein zentrales Thema dieses Sammelbandes. Nach einer Einführung in die Lebenssituation und Potenziale An- und Ungelernter stellen die Autor:innen in ihren Beiträgen Modellprojekte vor, in denen Grundbildung mit berufsfachlicher Ausbildung kombiniert wird. Der zweite Themenstrang befasst sich mit der Validierung nonformal oder informell erworbener beruflicher Kompetenzen. Durch neue Konzepte und Bewertungskriterien soll der berufliche Einstieg von der Bindung an formal erworbene und zertifizierte Bildungsabschlüsse entkoppelt werden.
Weniger erhaben als vielmehr isoliert und abgebrannt thront er über den Dingen: Spätestens seit Carls Spitzwegs bekanntem Gemälde von 1839 gilt der ‚arme Poet‘ als Klischee. Doch wie nehmen die Autorinnen und Autoren selbst ihre finanzielle und soziale Randständigkeit wahr? Diese Frage steht im Fokus der vorliegenden Monographie. Untersucht werden literarische Selbstdarstellungen aus drei Jahrhundertwenden – der Zeit um 1800, um 1900 und um 2000 – und damit aus drei Epocheneinschnitten, die in Deutschland mit besonderen ästhetischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Paradigmenwechseln verbunden waren. Autofiktionen von Armut und Abweichung werden dabei sowohl unter fiktions- und erzähltheoretischen Gesichtspunkten diskutiert als auch zu gesellschaftlichen und ökonomischen Diskursen ihrer Zeit in Bezug gesetzt.