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In vielen Feldern der Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen und privaten NPO sind Kontrakte als zentrales und ergebnisorientiertes Steuerungsinstrument etabliert. Den inhaltlichen Kern von Leistungsvereinbarungen bilden die mit der Kooperation angestrebten Wirkungen. In der Folge ergibt sich ein wirkungsorientiertes Kontraktsystem und es stellt sich die Frage nach einem einheitlichen und systemübergreifenden Wirkungsverständnis und dessen Schnittstellenkonforme Ausprägung. Martina Rechberger zweigt auf, dass im hochkomplexen System der Kooperation auch der Wirkungsbegriff nur mehrdimensional verstanden werden kann. Das mehrdimensionale Wirkungskonzept ermöglicht es den beteiligten institutionellen Akteuren mit ihren jeweiligen Handlungsfeldern und Rationalitäten die angestrebten Wirkungsziele ganzheitlich zu verorten und intern sowie extern zu kommunizieren.
Sandra Stötzer entwickelt ein normatives Modell für eine stakeholderorientierte Leistungsberichterstattung von Nonprofit-Organisationen. Sie gibt konkrete Handlungs- und Gestaltungsempfehlungen für die praktische Ausgestaltung des Performance Reporting und behandelt eine Vielzahl innovativer Einzelaspekte.
When asked why people obey the law, legal scholars usually give two answers. Law deters illicit activities by specifying sanctions, and it possesses legitimate authority in the eyes of society. Richard McAdams shifts the prism on this familiar question to offer another compelling explanation of how the law creates compliance: through its expressive power to coordinate our behavior and inform our beliefs. “McAdams’s account is useful, powerful, and—a rarity in legal theory—concrete...McAdams’s treatment reveals important insights into how rational agents reason and interact both with one another and with the law. The Expressive Powers of Law is a valuable contribution to our underst...
يعد مفهوم التوازن التنظيمي من مفاهيم نظرية المنظمة التي انصهرت في بوتقة المدارس الكلاسيكية والمدارس الإنسانية، والتي كان من المفترض أن يتوجه إليها العلماء والباحثين قبل المدارس الظرفية والحديثة، وعلى ضوء ذلك فإن هذا الكتاب جاء متناولا بالشرح والتوضيح "التوازن التنظيمي كأداة لنجاح المنظمات" وذلك في أربعة فصول. PERSONNEL MANAGEMENT | JOB SATISFACTION | ORGANIZATIONAL BEHAVIOUR | ORGANIZATIONAL CHANGE
Czy – jak głosi popularne powiedzenie – połowa ludzi musi wyjść z sądu niezadowolona? Czy sądy – jako instytucje dokonujące rozstrzygnięć uznawanych przez część kontaktujących się z nimi osób za niekorzystne – muszą być postrzegane negatywnie? Jak budować autorytet władzy sądowniczej w warunkach społeczeństwa obywatelskiego oraz rosnących oczekiwań w zakresie partycypacji i podmiotowego traktowania? Odpowiedzi na te pytania autor poszukuje, odwołując się do koncepcji sprawiedliwości proceduralnej. Przytacza wyniki własnych badań empirycznych, które sugerują, że równie wielkie znaczenie jak sama treść sędziowskich rozstrzygnięć ma dla stron postępowań sposób potraktowania w sądzie: szacunek, bezstronność, zrozumienie i możliwość przedstawienia własnego stanowiska. Ustalenia te mają dalekosiężne implikacje dla autorytetu wszelkiej władzy, nie tylko sądowniczej.
Normalität, Abnormalität und Devianz existieren in allen Gesellschaften. Allerdings entfalten sie in der Moderne ihre spezifische Bedeutung und Brisanz. Die Beiträge in diesem Band analysieren die Konzeptionen und Konstruktionsprozesse aus inter- bzw. teildisziplinären Perspektiven der Erziehungswissenschaft. Historisch interessierte Vertreterinnen der Allgemeinen Pädagogik und der Sonderpädagogik nähern sich den Phänomenen und deren Interpretationen behutsam und (selbst-)kritisch aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Sie schreiben ein Stück Geschichte der Erziehung und zugleich auch der Sonderpädagogik entlang der sozialen Konstruktionen von normalen und abnormalen Kindern und Jugendlichen. Verschiedene, aber verwandte Gesichtspunkte der beiden Teildisziplinen verweben sich zu einem farbigen Gesamtbild der Thematik. Dieser Band enthält neben 17 Beiträgen auf Deutsch auch 6 Beiträge auf Englisch.
Andrea Walter untersucht Chancen und Herausforderungen für Kommunalverwaltung in lokaler Politikgestaltung mit Vereinen und Verbänden am Beispiel einer Fallkommune. Sie illustriert das Rollenverständnis von Kommunalverwaltung sowie die Bedeutung von Interaktionsregeln und des lokalen Kontextes. Auf dieser Basis entwickelt sie ein Modell administrativer Governance. Ihre Befunde ordnet sie in den Kontext lokaler Governance, kooperativen Verwaltungshandelns und Fragen der Legitimation ein. Die Autorin beleuchtet damit eine bislang wenig beachtete Facette von Kommunalverwaltung, die primär als Zuarbeiterin von Politik gilt. Dabei umfasst ein wesentlicher Teil ihrer Arbeit auf lokaler Ebene die Interaktion mit (organisierter) Zivilgesellschaft – in Zeiten knapper Kassen und zunehmender Beteiligungsprozesse gilt dies umso mehr.
Religion and Politics: New Developments Worldwide features ten articles about recent developments in the interaction of Religion and Politics in various countries of Asia, Africa, Europe, and both North and South America. Most articles focus on one country, and including China, South Korea, India, Nigeria, Malaysia, France, and Cuba. Others address issues across regions such as Latin America, Southeast Asia, or the Middle East. The fifteen contributors are scholars from diverse disciplines as well as diverse regions of Asia, Europe, Africa, and the Americas. Subjects include the Indian government’s favoritism for Hinduism over rival religions; the way the Sikhs of India avoid the religion...