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A major new interpretation of Vergil's epic poem as a struggle between two incompatible versions of the Homeric hero This compelling book offers an entirely new way of understanding the Aeneid. Many scholars regard Vergil's poem as an attempt to combine Homer’s Iliad and Odyssey into a single epic. Joseph Farrell challenges this view, revealing how the Aeneid stages an epic contest to determine which kind of story it will tell—and what kind of hero Aeneas will be. Farrell shows how this contest is provoked by the transgressive goddess Juno, who challenges Vergil for the soul of his hero and poem. Her goal is to transform the poem into an Iliad of continuous Trojan persecution instead of ...
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This book constitutes the thoroughly refereed post-conference proceedings of the 4th International Conference on Higher Education Learning Methodologies and Technologies Online, HELMeTO 2022, held in Palermo, Italy, in September 2022. The 59 revised papers presented were carefully reviewed and selected from a total of 126 submissions. The papers present recent research on challenges of implementing emerging technology solution for online, online learning pedagogical frameworks, online learning technologies in practice, online learning strategies and resources, etc.
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Die kurze Zeit des neronischen Prinzipates ist, nicht zuletzt aus der Sicht späterer Rezeption, eine der herausragenden Phasen römischer Literatur und Kultur. Gleichwohl verfolgen die einzelnen altertumswissenschaftlichen Disziplinen dabei ganz unterschiedliche Problemstellungen. Der vorliegende Band, der die Ergebnisse eines interdisziplinären Symposions vom 3.-6. Mai 2001 in der Vila Vigoni (Menaggio) versammelt, sucht erstmals übergreifend nach einer kulturellen Klammer. Den Focus bildet dabei die auffallend häufige Verfahrensweise einer "Verkehrung". Für die unterschiedlichen Bereiche, von der neronischen Literatur bis zu archäologischen Zeugnissen, wird der Frage nachgegangen, inwieweit mit der Struktur der "Verkehrung" ein übergreifendes Leitkonzept der Zeit erfaßt ist. Dabei zeigt sich, daß viele Einzelphänomene unter diesem Paradigma in ganz neuer Weise verständlich werden.
Reproducing Rome is a study of the representation of maternity in the Roman literature of the first century CE-particularly Virgil, Ovid, Seneca, and Statius-considering to what degree it reflects, constructs, or subverts Roman ideals of, and anxieties about, family and motherhood.
Lange als rein rezipierende und damit zu vernachlässigende Vertreter der antiken Philosophie angesehen, werden die philosophischen Werke von Römern inzwischen als ernstzunehmende Stimmen der von ihnen gepflegten hellenistischen Lehren wahrgenommen. Aus kultur- und bildungsgeschichtlicher Perspektive wird zudem vermehrt nach den Eigenheiten philosophischer Betätigung in Rom gefragt. Prägt diese Fragestellung inzwischen auch die Auseinandersetzung mit den einzelnen Autoren, sind Initiativen weiterhin rar, die solche autor- und werkbezogene Ansätze vergleichend aufeinander beziehen und zu einem Gesamtbild der Philosophie in Rom zusammenführen. Ausgehend von dem inzwischen akzeptierten Bef...
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Der erste Band der vierbändigen Ausgabe der "Tragicorum Romanorum Fragmenta", der nun vollständig überarbeitet und aktualisiert vorliegt, enthält alle bekannten für Livius Androncius, Naevius und die "poetae tragici minores" überlieferten Tragödienfragmente, die ohne Autornamen tradierten wahrscheinlich der Tragödie zuzuordnenden Fragmente sowie die Fragmente der "fabula praetexta" und die Testimonien zu den Gattungen der römischen Tragödie und der "fabula praetexta". Alle Texte, in der als wahrscheinlich zu konstituierenden Textfassung, sind mit einem ausführlichen, gegliederten Apparat, dem sich auch die textkritische und interpretatorische Forschungsgeschichte zu den Fragmenten entnehmen lässt, versehen. Der Band enthält außerdem ein detailliertes Siglen- und Literaturverzeichnis, Indices und Konkordanzen. Indem möglichst alle verfügbaren Informationen in einem Band zusammengeführt sind, wird für die weitere Erforschung der römischen Tragödie eine umfassende Grundlage geschaffen.