You may have to Search all our reviewed books and magazines, click the sign up button below to create a free account.
This handbook provides a comprehensive overview of spatial configurations of language use and of language use in space. It consists of four parts. The first part covers the various practices of describing space through language, including spatial references in spoken interaction or in written texts, the description of motion events as well as the creation of imaginative spaces in storytelling. The second part surveys aspects of the spatial organization of face-to-face communication including not only spatial arrangements of small groups in interaction but also the spatial dimension of sign language and gestures. The third part is devoted to the communicative resources of constructed spaces and the ways in which these facilitate and shape communication. Part four, finally, is devoted to pragmatics across space and cultures, i.e. the ways in which language use differs across language varieties, languages and cultures.
Management communication encompasses a wide range of practices that define modern organizations. Those practices are, in many respects, constituted, formed and contextualized by the use of language. This handbook traces the theoretical modelling of these practices by contemporary research. It explores their linguistic features and performance in specific situations of value creation and in various modes. It is a companion for students and scholars of applied linguistics and organizational communication as well as management and strategy research.
Zwischen Computerspielen und Kaltem Krieg besteht eine enge Verbindung. Nicht nur entstammen die technischen Grundlagen des Mediums den Technologien des Systemkonfliktes. Seit seinen frühesten Tagen hatte das Unterhaltungsmedium auch etwas dazu zu sagen, was der Kalte Krieg war und bedeutete. In einer Reihe von exemplarischen Analysen beleuchtet diese Studie, wie Computerspiele ihren medienspezifischen Beitrag zur Konstruktion des Kalten Krieges im historischen Kontext der letzten Phase des Systemkonflikts leisteten. Sie erwiesen sich dabei als Übersetzer von Spezialwissen des Kalten Krieges in die Populärkultur und als diskursive Gratwandler zwischen Simulation und Spiel. Die Studie leistet damit einen Beitrag zum Verständnis von Computerspielen als kulturgeschichtliche Quellen.
Sprache und Kommunikation in digitalen Medien sind Gegenstand sowohl anhaltender öffentlicher Debatten als auch einer mittlerweile dreißigjährigen interdisziplinären Forschung. Das vorliegende Handbuch fasst Ergebnisse dieser Forschung mit sprachwissenschaftlichem Schwerpunkt zusammen. Die von ausgewiesenen Expert/-innen verfassten Beiträge bieten Einsichten in die Interdependenzen technischer Plattformen (u.a. Smartphones, Social Media) und semiotischer Ressourcen (geschriebene und gesprochene Sprache, Bildzeichen, Memes und andere digitale Textartefakte) bei der Konstituierung von Interaktion und Sozialität sowie Gesellschaft und Diskurs. Die Beiträge untersuchen diese Wechselwirkungen auf verschiedenen Beschreibungsebenen. Die Themen umfassen sprachlich-semiotische Grundstrukturen und ihren Wandel (u.a. Interpunktion, Wortschatz, Bildzeichen), Bedingungen und Prozesse digital vermittelter Interaktion, das Entstehen neuer Kommunikationspraktiken sowie die Dynamik digitaler Diskurse in Politik und Gesellschaft. Das Handbuch richtet sich an Studierende und Wissenschaftler/-innen aller Disziplinen.
The workshop was organized by the San Diego Supercomputer Center (SDSC) and took place July 20 –22, 2005 at the University of California, San Diego.
Der vorliegende Band stellt Werner Hollys ganzheitliche pragma- und medienlinguistische Perspektive auf die Sprache in der Politik anhand einer repräsentativen Auswahl aus seinen Schriften vor. Die Aneignung von Medientexten und die Analyse von audiovisueller Kommunikation spiegeln thematisch zwei seiner großen, langjährigen Forschungsbereiche wider. Die ausgewählten Beiträge geben Studierenden und Lehrenden die Möglichkeit, anhand methodologisch-theoretischer Grundlagen als auch konkreter Analysen Werner Hollys breite analytische Perspektive kennenzulernen und nachzuvollziehen. Der Band führt den Lesenden ganz nebenbei durch drei Jahrzehnte deutsche Politik und bietet dabei einen Überblick über sich ändernde mediale Rahmenbedingungen der politischen Sprache sowie über gleichbleibende und neue Formen der politischen Inszenierung.
The series "Digital History and Hermeneutics" addresses key questions for historians in the digital age: - how do digital infrastructures and technologies interfere in our practices of thinking, doing, and narrating history? - what are the methodological and epistemological implications of using digital data and tools for historical interpretation and argumentation? - what new historical questions can be asked when exploring the big data of the past? In offering a platform for cutting edge scholarship in the emerging field of digital history and hermeneutics, the series aims at making a critical intervention in the field of digital humanities and introducing key debates and concepts of digital history to the historical community at large.
Ob die Überwachungspraktiken der NSA oder die Geschäftsmodelle von Google, Facebook & Co.: Sie alle basieren auf »Big Data«, der ungeahnten Möglichkeit, riesige Datenmengen wie nie zuvor in der Geschichte zu erheben, zu sammeln und zu analysieren. »Big Data« beschreibt damit nicht nur neuartige wissenschaftliche Datenpraktiken, sondern steht für eine tektonische Verschiebung von Wissen, Medien, Macht und Ökonomie. Im Unterschied zum Medienhype um »Big Data« schafft der Band einen Reflexionsraum zur differenzierten Auseinandersetzung mit dem datenbasierten Medienumbruch der Gegenwart. International führende Theoretiker der Digital Humanities stellen einen fachübergreifenden Theorierahmen zur Verfügung, der es erlaubt, »Big Data« in seiner gesamten sozialen, kulturellen, ökonomischen und politischen Bandbreite zeitdiagnostisch zu thematisieren. Mit Beiträgen von David M. Berry, Jean Burgess, Alexander R. Galloway, Lev Manovich, Richard Rogers, Daniel Rosenberg, Bernard Stiegler, Theo Röhle, Eugene Thacker u.a.m.
The book explores the multifaceted nature of media and communication by challenging traditional views that consider media solely as technical infrastructures for transmitting information. Instead, it focuses on mediality as an empirically relevant concept and proposes to understand media as socially constituted semiotic procedures that shape and are shaped by communicative practices. The book is structured around this central idea, with four main sections. Part I examines digital environments, analyzing the interplay between multimodal approaches and mediality through case studies such as digital learning platforms and Zoom seminars. Part II focuses on journalistic procedures, investigating ...
Das Interesse an Deutsch als Fremdsprache hat weltweit in den letzten Jahren weiter zugenommen. Bisher wurde dabei noch nicht in ausreichendem Maße berücksichtigt, dass DaF heute meist zu beruflichen Zwecken und mit gezielten professionellen Absichten gelernt wird. Dieses Handbuch begegnet erstmals dem zunehmenden Interesse am Deutschen als Fremdsprache mit einem besonderen Augenmerk auf die fachliche Kommunikation. Hierzu wird nach einer Einführung das Themengebiet zunächst theoretisch abgesteckt. Anschließend werden historische Fragestellungen vom Mittelalter bis in die Gegenwart erörtert. Auch die aktuelle Rolle des Deutschen angesichts der internationalen Dominanz des fachsprachlic...