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Das Lehrgedicht und Oratorium „Das Lied von der Erde“ des niederländischen Theologen und Dichters Huub Oosterhuis und des Komponisten Tom Löwenthal dreht sich um die Frage, warum die Menschheit ihrem Auftrag, „die Erde zu hüten“ nicht entspricht, stattdessen die Schöpfung zerstört und ob es angesichts dessen eine Rettung für Erde und Menschen geben kann. In dem interdisziplinären Projekt „Das Chaos wenden“ luden die Bildungsstätte Haus Wasserburg, die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch e.V. und die niederländische Stiftung „De Nieuwe Liefde“ ein, sich theologisch, politisch und musikalisch mit diesem Thema auseinanderzusetzen und die Ergebnisse in einer Aufführung zusammenzuführen. In diesem Buch finden Interessierte allgemein, aber auch MultiplikatorInnen in der Bildungsarbeit im Besonderen Reflexionen zum Thema aus theologischer, politischer und musikalischer Sicht, einige Projektdokumentationen sowie Anregungen für die Bildungsarbeit. Eine CD mit Audio-Livemitschnitt der Aufführung und einem kurzen Videoclip ist separat erhältlich.
"Besser leben!" Welche Bilder verbinden sich mit diesem Titel, was kann er bedeuten? Geht es um eine Steigerung des Wohlstands, um über mehr Güter und Dienstleistungen zu verfügen? Sind höhere Einkommen, vielfältigeres Warenangebot, steigende Profite notwendige Voraussetzungen für ein besseres Leben? Lange Zeit galt ein hinreichendes ökonomisches Wachstum fraglos als Garantie für einen fortwährenden Zuwachs des Wohlstands der Bürger/-innen. Spätestens seit den 1970er Jahren begann mit dem Bericht des Club of Rome eine Debatte um die "Grenzen des Wachstums". Zentrale Aspekte des Berichts waren, dass die natürlichen Ressourcen begrenzt sind und die Form des Wirtschaftens und der Le...
This text collects Melaine Klein's writings from 1946 until her death in 1960, including two papers published posthumously. This was her last major work which introduces her theory of primary envy.