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The publication takes account of the fundamental developments transforming social work in Europe at the beginning of the 21st century. A European standard of social work has already emerged, but models for future European social work are absent. Therefore the compendium gives an overview of the current transformation process for the first time, discusses the visible and invisible changes and maps out where social work is positioned in the emerging post-welfare states.
Rund 200 namhafte AutorInnen stellen den Stand der Sozialen Arbeit in ihrer theoretischen Diskussion, Forschung und Praxis dar. Die Beiträge fassen die zentralen wissenschaftlichen Erkenntnisse zusammen, machen Probleme und neue Aufgaben deutlich und geben Impulse für notwendige Entwicklungsaufgaben der Sozialen Arbeit. Für die 6. Auflage wurden aktuelle Themen aufgegriffen und über die Hälfte der Beiträge aktualisiert und teilweise umfassend überarbeitet. Das Herausgeberteam wurde um Rainer Treptow und Holger Ziegler erweitert, welche die herausgeberischen Arbeiten maßgeblich übernommen haben. Mit einem individuellen Zugangscode können die LeserInnen auf www.handbuch-soziale-arbeit.de das komplette Handbuch auch online lesen, durchsuchen und die Beiträge mit eigenen Notizen versehen.
Die Herausgeber Stefan Gillich und Rolf Keicher greifen Fragen nach Bedingungen und Kooperationspartnern für eine gelingende Wohnungsnotfallhilfe auf. Die Beiträge reichen von Aspekten der Existenzsicherung und privater Wohltätigkeit (Suppe) über Unterstützung von spezifischen AdressatInnen (Beratung) und strukturellen Rahmenbedingungen sowie soziale Rechte und die Durchsetzung dieser Rechte (Politik). Beispiele für eine gelingende Zusammenarbeit sowie aktuelle Forschungsergebnisse werden ergänzend vorgestellt.
Das Buch untersucht die Frage nach der Qualität personenbezogener sozialer Dienstleistungen in Deutschland. Es arbeitet internationale Erfahrungen zu den Strukturproblemen von Qualität für die deutsche Debatte auf. Dabei wird Qualität auf fünf Bereiche bezogen: auf Sozialpolitik, Regulation, Organisation und Evaluation. Als neuer Ansatzpunkt zur Vermittlung der unterschiedlichen Interessenlagen der beteiligten Akteure wird das Konzept der diskursiven Aushandlung als Merkmal einer modernen sozialen Dienstleistung begründet.
Das Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft erarbeitet in über 2000 Einträgen die zentralen Gebiete der Erziehungswissenschaft: Von der Allgemeinen Erziehungswissenschaft über die Berufs- und Wirtschaftspädagogik und die Sonderpädagogik zur Vergleichenden Erziehungswissenschaft sind sechzehn Themenfelder definiert. Vier namhafte Herausgeber und zwanzig Fachgebietsbetreuer – bedeutende Vertreter in ihrem Themenfeld – haben gemeinsam mit mehreren hundert Autoren in mehrjähriger Arbeit das Feld erschlossen, Standards definiert und so ein für Studierende und Wissenschaftler unverzichtbares Referenzwerk geschaffen. Die differenzierte Erarbeitung der Stichworte erleichtert den Zugang für jeden Leser.
"Aktivierung" ist zum zentralen Leitbild der Transformation der westlichen Wohlfahrtsstaaten geworden - wenngleich sich abzeichnet, dass die Bilanzen der Politiken der "Aktivierung" eher vernichtend ausfallen. Aus sozialpädagogischer Perspektive enthält der aktuelle - vorrangig ökonomisch orientierte - sozialpolitische Aktivierungsdiskurs vielfältige Optionen, in denen genuin pädagogische Interventionsformen nur undeutlich definiert werden. Das Glossar greift derzeit zentrale Begriffe auf und positioniert und hinterfragt wichtige Referenzen sozialpädagogischer Aktivierung in ihren Kernaussagen.
In diesem Nachschlagewerk werden in 83 Artikeln Grundinformationen zur aktuellen Entwicklung in der Erziehungswissenschaft und der pädagogischen Praxis gegeben. Das Wörterbuch eignet sich für Studierende der Erziehungswissenschaft, für LehrerInnen und PädagogInnen in außerschulischen Einrichtungen, für Erziehungs-wissenschaftlerInnen im Hochschuldienst und auch für interessierte Laien. "Das "Wörterbuch Erziehungswissenschaft" bietet kompaktes und gut dargestelltes Überblickswissen auf dem neuesten Stand der Forschung. Ein ebenso nützliches wie kompetentes Nachschlagewerk zur schnellen Orientierung." Andreas Bach, www.buchkritik.at
Das ‚Kompendium Kinder- und Jugendhilfe‘ erfüllt alle Erfordernisse und Bedürfnisse derer, die in Theorie und Praxis, Forschung und Lehre, Organisation und Politik Kinder- und Jugendhilfe denken, machen und verantworten, eine aktuelle, umfassende und verlässliche Informationsbasis brauchen. In seinem umfassenden Zugang zu den Strukturen der Kinder- und Jugendhilfe, ihren Aufgaben, Funktionen, den Fachkräften und Kooperationsbeziehungen und mit weiterführenden Erörterungen der Lebenslagen und Lebensorte der Adressaten und Adressatinnen und ihrer Rechte spiegelt dieses neue Handbuch den Bedeutungszuwachs der Kinder- und Jugendhilfe für das Aufwachsen junger Menschen und deren Famili...
In diesem Buch werden Möglichkeiten zur Integration sozialer und ökonomischer Sichtweisen beim Qualitätsmanagement aufgezeigt. Anhand von zahlreichen Beispielen können die Leser die einzelnen Schritte zu einer dialogischen Qualitätsentwicklung nachvollziehen, ohne fachfremde bürokratische Forderungen erfüllen zu müssen.
Weitreichende gesellschaftliche Transformationsprozesse und die damit verbundene Ausdifferenzierung des Kinder- und Jugendhilfesystems haben dazu beigetragen, dass deren konzeptuelle, theoretische und empirische Bezugspunkte seit Ende der 1990er-Jahre einer Überprüfung und Neubestimmung bedurften. Dieser Herausforderung hat sich das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Graduiertenkolleg „Jugendhilfe im Wandel“ in drei Forschungs- und Theoriezyklen im Zeitraum von 1999 bis 2008 an den Universitäten Bielefeld und Dortmund gestellt. Der vorliegende Sammelband bündelt erstmals Ergebnisse aus diesem Arbeitskontext.