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Das Wissen für guten Unterricht Dieses Buch untersucht auf Handlungsebene, was Lernprozesse ausmacht, wie Lernen gelingen kann und wie möglichst alle Schüler*innen einen positiven Zugang zum Lernen erhalten. Es handelt von der pädagogischen Perspektive auf das Phänomen Lernen. Die pädagogische Lern- und Unterrichtsforschung geht der Frage nach, wie Schulunterricht bildende Erfahrungen ermöglichen kann.
Der Band präsentiert theoretische Grundlegungen und praktische Beispiele transformativer Bildung für eine nachhaltige Entwicklung im Rahmen der Lehrer/innenbildung an der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems.
Wohin geht es in unseren Schulen und Kindergärten? Die Beiträge des Forschungsbandes stellen sich aktuellen Aufgaben in der Elementar- und Grundschulpädagogik. Anhand empirischer Befunde und theoretischer Konzeptionen werden unter anderen folgende Fragen und Themen diskutiert: Vor welchen Herausforderungen steht die Sprachförderung in Kindergärten? Gibt es in der Schuleingangsphase geschlechtsspezifische Leistungsunterschiede in Mathematik? Welche Lernchancen eröffnet die inklusive Schule? Wie können traumatisierte Kinder unterstützt und begleitet werden? Wie wird digitales Lernen umgesetzt und gefördert? Wie zeigt sich religiöse Pluralität im Schulalltag? Warum wollen junge Menschen überhaupt Lehrerin/Lehrer werden? Was kennzeichnet aktuelle curriculare Entwicklungen an Pädagogischen Hochschulen?
Als Ergebnis eines Projekts der AG Weiterbildung des Verbundes Nord-Ost ergab sich eine Sammlung von Beispielen guter Praxis für Leistungsfeststellung mit digitaler Unterstützung. Diese ermöglichen punktuelle Einblicke in die Lehr- und Lernwelt an Schule und Hochschule bzw. Universität. Eingebettet in eine Betrachtung aus unterschiedlichen pädagogischen Perspektiven möchten sie Interessierten Impulse für die eigene Beschäftigung mit dem Thema Leistungsfeststellung mit digitaler Unterstützung geben - aus der Praxis für die Praxis. Die Autor*innen stellen ihre persönlichen Erfahrungen und Reflexionen zu den eingesetzten Methoden und Unterrichts- bzw. Leistungsfeststellungskonzepten zur Verfügung und laden ein, diese an das jeweilige eigene Unterrichtssetting zu adaptieren.
Ziel des Projektes "NÖ begabt 5 - 7" ist, in einer sprachlich heterogenen Gruppe Potenziale im Bereich der bildnerischen Kreativität durch eine sprachsensible Erhebung aufzuzeigen. Die vorliegende Publikation beschreibt, wie dies im ersten Erhebungsjahr bei rund 130 Kindergartenkindern an 15 Standorten in ganz Niederösterreich (NÖ) gelungen ist. Dazu werden ausgewählte bildnerische Werke mit den dazu geführten Gesprächen vorgestellt. Darüber hinaus wird u.a. folgenden Fragen nachgegangen: Welche Entwicklungszusammenhänge zeigen sich zwischen der ersten und zweiten Erhebung im Kindergarten? Welche Zusammenhänge gibt es zwischen der Einschätzung durch die Pädagoginnen und dem für das Projekt entwickelten Auswertungsverfahren? Welche Aussagen treffen die Kinder in dem zum bildnerischen Werk geführten Gespräch? Welche Empfehlungen für eine sprachförderliche Gestaltung lassen sich aus den rund 500 geführten Gesprächen ableiten?
Können Hinweise auf Bildnerische Kreativität durch quantitative und qualitative Methoden festgestellt werden? Diese Frage stand am Beginn des Forschungsprojekts "NÖ begabt 5-7", Subprojekt Bildnerische Kreativität. Der vorliegende Sammelband nähert sich dem Thema aus unterschiedlichen Richtungen an. So wurde für dieses Projekt ein eigenes Ratingverfahren zur Auswertung bildnerischer Produkte entwickelt. Collagen, Plastiken und Zeichnungen wurden mithilfe der qualitativen Inhaltsanalyse untersucht und soziale Interaktionen im kreativen Arbeitsprozess in Form von Fallstudien beobachtet und beschrieben. Einschätzungen von Eltern und Erziehungsberechtigten wurden mittels Fragebogen erhoben und ausgewertet.
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