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In this book, the drivers and barriers that motivate or inhibit consumers to participate in e-commerce are investigated, differentiating between the e-commerce subareas of cross-border e-commerce, voice-commerce, conversational-commerce and rental-commerce. This specification is both scientifically and practically relevant, as the different subareas of e-commerce serve different consumer needs and motivations, resulting in a diverse set of antecedents to form consumers' online shopping intentions. Both the respective literature reviews as well as the empirical results of six conducted research studies illustrate the relevance and ubiquity of the four subareas of e-commerce in consumers' everyday online shopping. On the one hand, the results represent an important basis for marketing and consumer research to support a better understanding of the behavioral psychological motives of consumers and better evaluate correlations in shopping behavior. On the other hand, practitioners benefit from the newly gained insights, as online retailers in particular can use them to better adapt their offers to consumer needs and optimize consumers’ online shopping experience.
Die Frage, inwieweit digitale Medien den Bildungsalltag für Lernende und Lehrende deutlich verbessern und vielleicht das vielfach geforderte nachhaltige Lernen beflügeln können, beschäftigt aktuell nicht nur die Medien und die Politik, sondern auch die Forschung. Digitalen Bildungsmedien werden insbesondere in den öffentlichen Debatten vielfach Potentiale zugeschrieben, die analoge Medien, wie beispielsweise das Schulbuch, nicht einlösen können. Im Tagungsband werden Perspektiven und Konzepte Elektronischer Schulbücher und Forschungsergebnisse vorgestellt: Wie wirken Elektronische Schulbücher? Welches Potential bieten Elektronische Schulbücher für die Förderung der Reflexionsfähigkeit? Wie können reale und interaktive digitale Repräsentationen integriert werden?
Für die Entwicklung eines Elektronischen Schulbuchs ist die Zusammenarbeit von Fachdidaktikern, Fachwissenschaftlern und Informatikern notwendig. Im Tagungsband werden Perspektiven und Konzepte für Elektronische Schulbücher sowie bereits entwickelte Elektronische Schulbücher und Forschungsergebnisse vorgestellt. Dabei werden folgende Fragen aufgegriffen: Welche Entwicklungsstufen existieren für Elektronische Schulbücher? Kann individuelles Feedback durch ein Elektronisches Schulbuch generiert werden? Akzeptieren Schüler den Einsatz eines Elektronischen Schulbuchs?
Digitalen Bildungsmedien werden insbesondere in den öffentlichen Debatten vielfach Potentiale zugeschrieben, die von analogen Medien, wie beispielsweise dem Schulbuch, nicht eingelöst werden können. Im Tagungsband werden Perspektiven und Konzepte Elektronischer Schulbücher und Forschungsergebnisse vorgestellt: Wie wirken Elektronische Schulbücher? Welches Potential bieten Elektronische Schulbücher für die Förderung der Reflexionsfähigkeit? Wie können reale und interaktive digitale Repräsentationen integriert werden? PD Dr. Michael Schuhen forscht an der Digitalen Wirtschaftsbildung des Lehrstuhls für Marketing und Handel der Universität Siegen als Fachdidaktiker an neuen elektronisch unterstützten Unterrichtsmethoden für Elektronische Schulbücher. Dr. Manuel Froitzheim forscht an der Digitalen Wirtschaftsbildung des Lehrstuhls für Marketing und Handel der Universität Siegen zu informatischen und didaktischen Umsetzungsmöglichkeiten Elektronischer Schulbücher.
Digitalen Bildungsmedien in Form von multimedialen, digitalen, elektronischen bzw. interaktiven Schulbüchern wird ein großes Potential für die in vielen Unterrichtsfächern und in der Wissenschaft diskutierte Veränderung und Etablierung neuer Lehr- und Lernprozesse zugeschrieben. Im Vordergrund dieser Arbeit steht die empirisch validierte Entwicklung eines interaktiven Schulbuchs für die ökonomische Bildung.
Unsere Welt ist durch Tempo, Fortschrittsstreben und ein »Immer-Weiter« geprägt. Stillstand, von dem es heißt, er sei Rückschritt, passt hier auf den ersten Blick so gar nicht hinein: Geht es doch nicht nur um die bewusste Verlangsamung einer Dynamik, sondern um deren Unterbrechung. Insbesondere ein »verordneter« Stillstand infolge der Corona-Pandemie hat ein bislang unbeachtetes Thema in den Vordergrund gerückt. Doch schauen wir uns aufmerksam um: Stillstand – teils erwünscht, teils unerwünscht oder gar unvermeidlich – geschieht durchaus häufiger, als wir es wahrnehmen. DIAGONAL 2021 spürt dem Stillstand in Kunst und Kultur, Wirtschaft und Gesellschaft, Erziehung und Bildung...
Digitale Instrumente eröffnen vielfältige Potenziale für den Wirtschaftsunterricht. Das Handbuch stellt ausgewählte digitale Werkzeuge vor und zeigt deren Einsatz im Unterricht. Die Beiträge bieten jeweils eine wissenschaftliche Einführung. Ein konkretes Umsetzungsbeispiel zeigt dann, wie digitale Instrumente in verschiedenen Inhaltsbereichen der Ökonomischen Bildung eingesetzt werden können. Damit verzahnen die Beiträge digitalisierungsbezogene und ökonomische Kompetenzen. Zu den Inhaltsbereichen gehören u.a. die berufliche Orientierung, Gründungserziehung, finanzielle und wirtschaftspolitische Bildung, Konsumbildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung.
Der Einzug digitaler Techniken in die geisteswissenschaftliche Forschung bringt neue Chancen, aber auch Herausforderungen mit sich. Dieser Band beleuchtet, welche Projekte das Georg-Eckert-Institut entwickelt, um die Potentiale der Digital Humanities für die Schulbuchforschung zu erkunden und nutzbar zu machen. Wie werden Daten akquiriert und aufbereitet? Wie Informationen daraus gewonnen? Wie werden diese zugänglich gemacht und zur Nachnutzung zur Verfügung gestellt? Zu Wort kommen neben den Entwicklerinnen und Entwicklern digitaler Forschungsinfrastrukturen auch diejenigen, die die Anwendungen nutzen.
Die vorliegende Ausgabe der ZFHE kennzeichnet, dass sie Schlaglichter auf ein derzeit bildungspolitisch hoch relevantes Thema ausgehend von der Binnenperspektive der Hochschule(n) werfen kann. Sie legt offen, dass der Fokus gegenwärtiger Bearbeitung der Frage nach Digitalisierung von Hochschule(n) weiterhin auf das hochschulische Lernen und Lehren mit Medien sowie auf "Digitalstrategien" einzelner Hochschulen gerichtet ist, während forschungsmethodische oder methodologische Fragen selten benannt und auch generelle Fragen zur Hochschule in einer digitalisierten Gegenwart vergleichsweise zurückhaltend bearbeitet werden.