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Dieser Tagungsband verfolgt zwei Hauptziele: die Analyse neuer Bildungsherausforderung in der arbeitsbezogenen und technischen Bildung, die durch den Wandel von Arbeits- und Lebenswelt entstanden sind, und die Förderung der mündigen Teilhabe aller Menschen an der gesellschaftlichen Transformation. Alle Beiträge beleuchten daher fachbezogene Bildungs- und Unterrichtsstrategien, die lebensweltliche und arbeitsweltbezogene Handlungskompetenzen der jungen Generation stärken. Der Band ist in vier thematische Abschnitte gegliedert. Zunächst werden Fragen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung thematisiert, es folgen Darstellungen zum digitalen Lernen und Lehren. Der dritte Abschnitt behan...
Der vorliegende Sammelband stellt aktuelle empirische Forschungsprojekte zur beruflichen Bildung in der Pflege vor, die unterschiedliche Aspekte der Professionalisierung im Kontext von Fachkräftesicherung und Versorgungsqualität thematisieren. Als Stellschraube für die Reform des Berufsfelds Pflege erlebt die berufliche Bildung dieser Domäne derzeit eine Aufwertung und die Ausbildungsreform im Zuge der Umsetzung des Pflegeberufegesetzes ist auch Ausdruck zunehmender Professionalisierung. Zudem hat berufliche Bildung eine zentrale Bedeutung für gesellschaftliche Teilhabe und individuelle Entwicklungsmöglichkeiten. Vor diesem Hintergrund präsentiert der Sammelband Forschungsbefunde entlang der berufsbiographischen Entwicklung von der Berufsorientierung bis hin zur Fort- und Weiterbildung.
Wie lässt sich für die Pflege eine qualitativ hochwertige Bildung im Lichte gegenwärtiger und zukünftiger Versorgungserfordernisse gewährleisten? Die Mitarbeiter*innen des vom Deutschen Pflegerat e.V. beauftragten Projekts »Bildungsarchitektur der Pflege in Deutschland (BAPID)« erarbeiteten in einem iterativen und partizipativen Forschungsprozess ein neues Bildungskonzept für Pflegeberufe. Neben der Versorgungszielsetzung stand dabei auch die internationale Anschlussfähigkeit der Pflegebildung im Fokus. Darüber hinaus dient das neue Konzept als Grundlage für die Kommunikation mit im Bereich relevanten Akteur*innen, um berufs- und bildungspolitische Ziele gemeinsam durchzusetzen. Mit einem Vorwort von Christine Vogler und unter Mitarbeit von Dr. Jana Herzberg.
Hochaktuelle Thematik als gesellschaftliche Herausforderung Der Pflege-Report 2016 diskutiert, mit welchen personellen Möglichkeiten auch zukünftig eine ausreichende Pflegeversorgung gesichert werden kann. Er greift folgende Fragen auf: Welche Personen- und Berufsgruppen spielen eine Rolle und welchen Aufgaben stehen sie gegenüber?Wie viele „Versorger“ sind künftig unter Berücksichtigung der zunehmenden Pflegebedürftigkeit erforderlich?Wie können genügend Menschen für Pflegetätigkeiten begeistert und qualifiziert werden?Wie ist eine bessere Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Berufsgruppen erreichbar?Welcher Versorgungs-Mix ist notwendig? Der jährlich erscheinende Report ist eine fundierte Wissens- und Diskussionsgrundlage, um für die nächsten Jahrzehnte eine optimale Versorgung für Pflegebedürftige in die Wege zu leiten.
Ziel gesundheitspolitischer Debatten ist, mit neuen oder aber veränderten Regeln Verbesserungen für ein Gesundheitssystem zu erreichen. Eine sich verändernde ambulante Sicherstellung in (häufig ländlich geprägten) Versorgungsräumen sowie eine zukünftig ggf. auf einen noch größeren Teil der Bevölkerung ausgedehnte Finanzierung des Gesundheitssystems (bekannt als Bürgerversicherung) stehen derzeit auf der gesundheitspolitischen Agenda weit oben. Die beiden in diesem Band abgedruckten Arbeiten diskutieren diese Ansätze und versuchen damit, zukünftige Herausforderungen aber auch innewohnende Handlungsoptionen herauszuarbeiten.
Die „Gesundheitsregion“ steigert sich zu einer Leitmetapher für integrierte Versorgung sowie für gesunde und soziale Lebensräume. Damit ist sie zugleich ein Mosaik aus durchaus verschiedenen Ebenen, Akteuren und Logiken, die jetzt in Richtung Netzwerk aufbrechen. Der Band versammelt heterogene Einblicke und illustriert damit das eigensinnige Gebilde „Gesundheitsregion“ mitsamt seiner Gestaltungsebenen („Areas“) und Diskursplätze („Arenas“).
Lifespan developmental neuropsychology is the study of the systematic behavioral, cognitive, and psychosocial changes and growth that occur across infancy, adolescence, adulthood and later life. This book provides insight into how brain-behavior relationships change over time, how disorders differ in presentation across the lifespan, and what longer-term outcomes look like. Providing practical guidance in a succinct and accessible format, this book covers the most common neurodevelopmental, behavioral and cognitive disorders, including but not limited to ADHD, cerebral palsy, traumatic brain injury, and epilepsy. Key points concerning the practice of developmental neuropsychology are emphasized in order to aid understanding of neuropsychological development and its impact on behavior, emotion, cognition, and social integration. This will be essential reading for advanced graduate students and early career professionals in the fields of neuropsychology, pediatric psychology, clinical psychology, school psychology, and rehabilitation psychology, as well as practitioners in the allied fields that interact with neuropsychology.
Längst gibt es altersgerechte digitale Assistenzsysteme. Doch sind Umfang und Geschwindigkeit ihrer Verbreitung sowohl in Pflegeeinrichtungen als auch in privaten Haushalten weitgehend unbekannt. Informationen zu tatsächlich eingesetzten Systemen, realisierten Umsätzen und Marktvolumen sind kaum zu finden. Obwohl es viele Vermutungen hinsichtlich der Hindernisse bei der Einführung altersgerechter Assistenzsysteme gibt, sind auch hier verlässliche Aussagen rar. Die Beiträge des Bandes liefern auf Basis empirischer Untersuchungen und theoretischer Überlegungen Antworten und zeigen auf, wie vielgestaltig die Faktoren sind, die die Diffusion altersgerechter Assistenzsysteme hemmen oder fördern.
Many people worldwide lack adequate access to clean water to meet basic needs, and many important economic activities, such as energy production and agriculture, also require water. Climate change is likely to aggravate water stress. As temperatures rise, ecosystems and the human, plant, and animal communities that depend on them will need more water to maintain their health and to thrive. Forests and trees are integral to the global water cycle and therefore vital for water security – they regulate water quantity, quality, and timing and provide protective functions against (for example) soil and coastal erosion, flooding, and avalanches. Forested watersheds provide 75 percent of our fres...