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In this book, the drivers and barriers that motivate or inhibit consumers to participate in e-commerce are investigated, differentiating between the e-commerce subareas of cross-border e-commerce, voice-commerce, conversational-commerce and rental-commerce. This specification is both scientifically and practically relevant, as the different subareas of e-commerce serve different consumer needs and motivations, resulting in a diverse set of antecedents to form consumers' online shopping intentions. Both the respective literature reviews as well as the empirical results of six conducted research studies illustrate the relevance and ubiquity of the four subareas of e-commerce in consumers' everyday online shopping. On the one hand, the results represent an important basis for marketing and consumer research to support a better understanding of the behavioral psychological motives of consumers and better evaluate correlations in shopping behavior. On the other hand, practitioners benefit from the newly gained insights, as online retailers in particular can use them to better adapt their offers to consumer needs and optimize consumers’ online shopping experience.
Der stetig zunehmende Einfluss digitaler Produkte und Technologien in beinahe allen Lebensbereichen betrifft immer mehr den unmittelbaren Alltag von Verbraucherinnen und Verbrauchern. Wie grundlegend diese im digitalen Zeitalter umdenken müssen, illustriert das Internet der Dinge (IoT). Die Studie zu Verbraucherinnen und Verbrauchern im Internet der Dinge (VID-Studie) ist eine der ersten Studien, die den Umgang von Verbraucherinnen und Verbrauchern mit den technischen und digitalen Strukturen des IoT erforscht und evidenzbasierte Forschungsergebnisse zur Rolle der Verbraucherinnen und Verbraucher im IoT liefert.
Erinnerung prägt das tägliche Handeln von Individuen, Gruppen und ganzen Gesellschaften. Wie essenziell der Blick zurück ist, lässt sich erahnen, wenn man die Folgen sieht, die ihr Wegfall etwa infolge von Demenzkrankheiten auslöst. In Erinnerung gerufen werden alltägliche Dinge ebenso wie vergangene Ereignisse, deren Aktivierung im Gedächtnis zur Selbstvergewisserung, Identitätsstabilisierung und Verortung in der Zeit dient. Was erinnert wird oder nicht erinnert werden soll, steht in Gruppen nie ein für alle Mal fest, sondern wird stets aufs Neue verhandelt, bevor es in vielfältige Strukturen des Gedenkens überführt wird. DIAGONAL 2022 ruft »Erinnerung« als Thema unterschiedli...
Im Mittelpunkt des "Jahrbuchs Konsum & Verbraucherwissenschafen" 2022 stehen psychologische, soziologische und ethische Aspekte von Kauf und Konsum: Macht Kaufen tatsächlich zufrieden? Oder führt es zu Frust, Freudlosigkeit oder Langeweile? Werbung suggeriert einen Lustgewinn durch das Kaufen. Jedes Produkt soll das Leben schöner oder zumindest besser machen. Doch macht das Kaufen tatsächlich zufrieden? Oder führt es, nachdem der Reiz des Neuen verflogen ist, zu Frust, Freudlosigkeit oder Langeweile, die durch ein neues Objekt überwunden werden soll? Kann Konsum zu schlechtem Gewissen führen oder eine nachhaltige Lebensweise zu Überforderung? Diese und andere Fragen nach psychologischen, soziologischen und ethischen Aspekten von Kauf und Konsum stehen im Zentrum dieses Jahrbuchs. Die Reihe "Jahrbuch Konsum & Verbraucherwissenschaften" präsentiert neben einem Schwerpunktthema neue Erkenntnisse aus Forschung und Praxis.
Die Präsenz sakraler Räume im Digitalen spielt sowohl in den vorliegenden Forschungen zur Kirchen- bzw. Sakralraumpädagogik als auch in denen zum Kirchenraum in seiner räumlich-spirituellen Dimension bislang eine deutlich untergeordnete Rolle. Insofern eine entsprechende (religions-)didaktische Forschung auch erst am Beginn steht, bietet der vorliegende Sammelband eine theoretische Grundlegung einer Beschäftigung mit digitalen (Sakral-)Räumen und lotet die didaktischen und praktischen Möglichkeiten einer solchen Begegnung aus. Dabei werden interdisziplinäre Grundlagen in soziologischer, psychologischer, musikwissenschaftlicher, geographiedidaktischer und architektonischer Perspektive (Teil 1) dargelegt, theologische bzw. religiöse Grundfragen nach den Raumkonzepten evangelischer, katholischer und orthodoxer Kirchen, jüdischer Synagogen, muslimischer Moscheen und hinduistischer bzw. buddhistischer Tempel gestellt (Teil 2), didaktische Perspektiven auf digitale Sakralräume fokussiert (Teil 3) und mögliche Problembereiche eines didaktischen Konzeptes der virtuellen Erschließung von Sakralräumen benannt (Teil 4).
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Das Internet der Dinge hat das Potenzial, nicht nur industrielle Prozesse, sondern auch den privaten Alltag nachhaltig zu verandern. Schliesst ein Verbraucher uber einen vernetzten Gegenstand einen Vertrag ab, wirft dies dogmatische Fragen im Bereich des Vertragsschlusses sowie die Frage nach der Anwendbarkeit der 312 ff. BGB auf. Christine Biggen untersucht diese Problemfelder und nimmt dabei schwerpunktmassig das verbraucherschutzrechtliche Rechte- und Pflichtengefuge in den Blick. Vor allem bei der Umsetzung der uberwiegend fur Vertragsabschlusse auf Webseiten entwickelten Informations- und Gestaltungspflichten zeigt sich Anpassungsbedarf. Abschliessend werden daher systemimmanente Losungskonzepte de lege ferenda unterbreitet, die das bisherige Verbraucherschutzniveau beibehalten, aber zugleich die technologische Entwicklung wie den Einsatz von kunstlicher Intelligenz berucksichtigen.
Includes Part 1, Number 1 & 2: Books and Pamphlets, Including Serials and Contributions to Periodicals (January - December)