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Vertrauen spielt beim Einkauf eine wichtige Rolle: Sind die Lebensmittel unbedenklich? Ist tatsächlich Bio drin, wo Bio drauf steht? Kann ich mich darauf verlassen, dass die Telefonrechnung korrekt ist? Sind meine Daten sicher? Niemand würde sich auf einen Kauf einlassen, wenn er nicht ein Mindestmaß an Vertrauen in den Anbieter hätte. Instrumente des Verbraucherschutzes, wie Lebensmittelüberwachung, Zertifizierungen, allgemeine Geschäftsbedingungen und gesetzliche Regelungen, sollen Sicherheit und Vertrauen stärken. Wem vertrauen Verbraucher? Was aber ist Vertrauen? Wie wird es gebildet? Wem vertrauen Konsumenten? Was kennzeichnet das Verhaltensmuster des "vertrauenden Verbrauchers"?...
Digitale Instrumente eröffnen vielfältige Potenziale für den Wirtschaftsunterricht. Das Handbuch stellt ausgewählte digitale Werkzeuge vor und zeigt deren Einsatz im Unterricht. Die Beiträge bieten jeweils eine wissenschaftliche Einführung. Ein konkretes Umsetzungsbeispiel zeigt dann, wie digitale Instrumente in verschiedenen Inhaltsbereichen der Ökonomischen Bildung eingesetzt werden können. Damit verzahnen die Beiträge digitalisierungsbezogene und ökonomische Kompetenzen. Zu den Inhaltsbereichen gehören u.a. die berufliche Orientierung, Gründungserziehung, finanzielle und wirtschaftspolitische Bildung, Konsumbildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung.
Unsere Welt ist durch Tempo, Fortschrittsstreben und ein »Immer-Weiter« geprägt. Stillstand, von dem es heißt, er sei Rückschritt, passt hier auf den ersten Blick so gar nicht hinein: Geht es doch nicht nur um die bewusste Verlangsamung einer Dynamik, sondern um deren Unterbrechung. Insbesondere ein »verordneter« Stillstand infolge der Corona-Pandemie hat ein bislang unbeachtetes Thema in den Vordergrund gerückt. Doch schauen wir uns aufmerksam um: Stillstand – teils erwünscht, teils unerwünscht oder gar unvermeidlich – geschieht durchaus häufiger, als wir es wahrnehmen. DIAGONAL 2021 spürt dem Stillstand in Kunst und Kultur, Wirtschaft und Gesellschaft, Erziehung und Bildung...
Aktuelle fachwissenschaftliche und -didaktische Ansätze sowie Ideen für die Neugestaltung des Schul- und Studienfachs Arbeitslehre stehen im Mittelpunkt des Sammelbandes. Wissenschaft, Technik und Arbeitswelt haben sich ebenso verändert wie das Berufswahlverhalten von Jugendlichen. Mit Blick auf diesen Wandel erörtern die Autor:innen Neuausrichtungen von Curricula und Didaktik der Fächer Arbeitslehre und Berufsorientierung. Die Beträge machen deutlich, dass die Förderung von Berufswahlkompetenz und Berufsorientierung höchste Priorität in einem Schulfach haben, das junge Menschen auf den Übergang von der Schule in die Ausbildung vorbereiten soll. Die Beiträge des Sammelbandes decken daher ein breites Themenspektrum ab, von der gendersensiblen Berufsorientierung über die Einführung von Arbeitslehre in die gymnasiale Oberstufe bis zur Vorbereitung Lehramtsstudierender auf die Gestaltung des Übergangs Schule-Beruf. Der Sammelband entstand im Kontext der Fachtagung Arbeitslehre auf den Hochschultagen Berufliche Bildung.
This book presents the proceedings of the NeuroIS Retreat 2019, held on June 4–6 in Vienna, Austria, reporting on topics at the intersection of information systems (IS) research, neurophysiology and the brain sciences. Featuring the latest findings from top scholars in the field, it offers detailed insights into the neurobiology underlying IS behavior, essential methods and tools and their applications for IS, as well as applying neuroscience and neurophysiological to advance IS theory.
None
The legal and technical rules governing flows of information are out of balance, argues Julie E. Cohen in this original analysis of information law and policy. Flows of cultural and technical information are overly restricted, while flows of personal information often are not restricted at all. The author investigates the institutional forces shaping the emerging information society and the contradictions between those forces and the ways that people use information and information technologies in their everyday lives. She then proposes legal principles to ensure that people have ample room for cultural and material participation as well as greater control over the boundary conditions that govern flows of information to, from, and about them.
This book lays out the foundation of a privacy doctrine suitable to the cyber age. It limits the volume, sensitivity, and secondary analysis that can be carried out. In studying these matters, the book examines the privacy issues raised by the NSA, publication of state secrets, and DNA usage.
Moral Repair examines the ethics and moral psychology of responses to wrongdoing. Explaining the emotional bonds and normative expectations that keep human beings responsive to moral standards and responsible to each other, Margaret Urban Walker uses realistic examples of both personal betrayal and political violence to analyze how moral bonds are damaged by serious wrongs and what must be done to repair the damage. Focusing on victims of wrong, their right to validation, and their sense of justice, Walker presents a unified and detailed philosophical account of hope, trust, resentment, forgiveness, and making amends - the emotions and practices that sustain moral relations. Moral Repair joins a multidisciplinary literature concerned with transitional and restorative justice, reparations, and restoring individual dignity and mutual trust in the wake of serious wrongs.