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This book reconsiders media studies from different philosophical and theoretical perspectives from around the world. It brings together diverse views and visions from thinkers such as Sr Aubrobindo, Jurgen Habermas, Paul Ricoeur, Pope Francis, and Satyajit Ray, among others. The authors focus on the issues of ethics, aesthetics, meditation, and communication in relation to media studies and explore the links between media and mindfulness. The volume includes case studies from India, United States, Switzerland, and Denmark and presents empirical works on new horizons of critical media studies in different fields such as American news media and creative media lab. A unique contribution, this book will be indispensable for students and researchers of journalism, communication studies, social media, behavioural sciences, sociology, philosophy, cultural studies, and development studies.
This book provides a unique perspective on contemporary German and Chinese cultural encounters. Moving away from highlighting exchanges between the two countries in terms of colonial connections, religious influences and philosophical impacts, the book instead focuses on the vast array of modern cultural dialogues that have influenced both countries, especially in literature, theatre and film. The book discusses issues of translation, adaptation, and reception to reveal a unique cultural relationship. The editors and contributors examine the existing programs and strategies for cultural interchange, and analyse how these shape or have shaped intercultural dialogue, and what kind of intercultural exchange is encouraged. This book is of interest to students and researchers of film and media studies, Sinophone studies, transnational studies, cultural studies and social and cultural anthropology.
Ist elektronische Musik geschlechtslos? Wie wird Geschlecht auf der Bühne oder in einer Performance inszeniert? Was sind die Möglichkeiten von Cross-Dressing oder 'Hosenrollen' in Oper und Operette? Welche Rolle spielen dabei die RezipientInnen? Auf welche Weise gewinnt sexuelle Gewalt im Film Bedeutung? Was ist die Geschlechterpolitik von Medien? Dieses Buch ist ein Beitrag zur aktuellen Diskussion, wie Geschlecht in intermedialen Verknüpfungen von Musik, Theater und MedienKunst hergestellt wird. Dabei ist Judith Butlers Konzept der Performativität von Geschlecht Ausgangspunkt und Bindeglied sowohl der theoretischen Reflexionen als auch der künstlerischen Praxen. Ziel des Buches ist es, die Bedeutung künstlerischer Ausdrucksformen im Prozess der soziokulturellen Konstruktionen von Geschlecht und Sexualität auszuloten.
Wie wollen wir zukünftig leben und arbeiten? Welche Voraussetzungen braucht die Gestaltung sozialer Strukturen jenseits ökonomischer Verwertbarkeit? Orte der Kunst und der Bildung ermöglichen die modellhafte Erforschung und Erprobung von Verfahren, Strukturen und Institutionen und sind damit Impulsgeber für unser Zusammenleben. Sie tragen einen wichtigen Teil dazu bei, um unsere Demokratie in ihrer Komplexität zu erhalten und fortzudenken. Expertinnen und Experten aus verschiedenen sozialen Feldern untersuchen von der Norm abweichende Praxisformen, verorten sie historisch und denken soziale Gegenwart aus einer möglichen Zukunft heraus. Mit Beiträgen u. a. von Armen Avanessian, Augusto Corrieri, Simone Hain, Isabell Lorey und Joshua Wicke.
Kreativ-künstlerische Methoden schaffen Räume für Formen des Wissens, (Ver-)Lernens, Erinnerns und Handelns, die dominante und verräumlichte Machtverhältnisse hinterfragen. Kunst ist dabei nicht nur ein methodisches Werkzeug und Forschung kein bloßes Kunstprojekt: Stattdessen bringt die Schnittstelle dazwischen multiskalare Fragen und Antworten auf aktuelle gesellschaftliche Prozesse hervor, die sich im Begriff artographies treffen. Die Beitragenden schreiben u.a. zu Sounds, Zines, Figurentheater, Skulptur, Film, Malen sowie Pantomime - und zeigen so neben den Möglichkeiten und Grenzen kreativ-künstlerischer Praktiken auch deren Beitrag zu einer machtkritischen und raumbezogenen Forschung und Lehre auf.
„Yingmei Duan“ ist das zentrale Medium von Yingmei Duans Performancekunst: ihre Präsenz, ihr Körper und ihre Identität; die Emotionen in ihrem Herzen, die Neugier in ihren Augen und die Lieder auf ihren Lippen. Sie verwandelt Räume und Objekte in Erweiterungen ihrer selbst. In ihre Werke einzutreten bedeutet, in die Welt von Yingmei Duan einzutreten, in der wir erkennen, dass Kunst kein Privileg ist, sondern ein Wert, der durch gleichberechtigte Zusammenarbeit und Kommunikation geschaffen werden kann. - Li Qi “Yingmei Duan” is the primary medium of Yingmei Duan's performance art: her presence, her body, and her identity; the emotions in her heart, the curiosity in her eyes, and t...
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Item documents workshops and performances, includes text by and biographies of artists involved.
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This state-of-the-art Handbook provides unique insights into the governance practices and institutions shaping digitalized public spheres. Focusing on the power relations involved, it presents diverse approaches to key debates in media and communication governance, showcasing groundbreaking advances in the field. This title contains one or more Open Access chapters.