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This edited volume pays tribute to traditional and innovative language contact research, bringing together contributors with expertise on different languages examining general phenomena of language contact and specific linguistic features which arise in language contact scenarios. A particular focus lies on contact between languages of unbalanced political and symbolic power, language contact and group identity, and the linguistic and societal implications of language contact settings, especially considering contemporary global migration streams. Drawing on various methodological approaches, among others, corpus and contrastive linguistics, linguistic landscapes, sociolinguistic interviews, and ethnographic fieldwork, the contributions describe phenomena of language contact between and with Romance languages, Semitic languages, and English(es).
This volume on Muslim life focuses on young male migrants of rural origin who move to build better lives in Bougouni, a provincial town in southwest Mali. Describing themselves as “simply Muslims” and “adventurers,” these migrants aim to be both prosperous and good Muslims. Drawing upon seventeen months of fieldwork, author André Chappatte explores their sense of prosperity and piety as they embark on tunga (adventure), a customary search for money and more in a tradition that dates back to the colonial period. In the context of the current global war on terrorism, most studies of Muslim life have focused on the politics of piety of reformist movements, their leaders, and members. B...
Die grammatische Kategorie eingebetteter Sätze zählt seit über 50 Jahren zu den zentralen Themen der theoretischen Syntax. Dabei dreht sich die Diskussion speziell um die Frage, ob manche oder vielleicht alle eingebetteten Sätze als Nominalphrasen zu behandeln sind, sei es, weil sie einen (stummen) nominalen Kopf haben (D oder N), oder sei es, weil der Satzeinleiter selbst als nominal zu betrachten ist. Die Beiträge des Sonderhefts nehmen diese Fragestellung erneut auf und explorieren sie unter verschiedenen, syntaktischen wie semantischen Aspekten im Lichte neuerer theoretischer Ansätze. Das Spektrum an Sprachen, die genauer untersucht oder argumentativ für die Zwecke der Analyse her...
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Wege zur afrikanischen Germanistik. Zeit einer Zwischenbilanz Salifou Traoré (Bamako/Bangkok) Der Beitrag versucht zunächst Konstituierungsphasen der Germanistik in den französischsprachigen Ländern Afrikas südlich der Sahara, und zwar in Benin, Burkina Faso, Cameroun, Côte d’Ivoire, Madagascar, Mali, Senegal und Togo herauszuarbeiten. Anschließend wird dann die afrikanische Germanistik in Lehre und Forschung beleuchtet. Dies ist insofern wichtig, als die Lehre und Forschung an afrikanischen Germanistikabteilungen kaum wahrgenommen wird; auch in der 702 Seiten umfangreichen Dissertation von Böhm (2003) zum Deutsch in Afrika fand dieser Aspekt keine Beachtung. De la délocalisation ...
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Form und Funktion des Passivs im Deutschen und Bamanankan Mohamed Larabi Diallo (Bamako) Der Beitrag widmet sich einer Gegenüberstellung des Passivs im Deutschen und Bamanankan. Zuerst werden die Passivstrukturen in den Vergleichssprachen dargestellt., sodann ihre Funktion in der Alltagskommunikation ermittelt. In dieser Hinsicht zeigt sich, die die beiden Sprachen das Passiv benutzen, wenn der Handelnde unbekannt oder nicht wichtig ist bzw. verschwiegen werden soll. «Toi aussi tu vas à la Mensa?». Code-Switching in der mündlichen Interaktion zwischen kamerunischen Studierenden in Deutschland Mireille Mayam Meyanga (Bielefeld) Für den Außenstehenden ähneln Gespräche unter kamerunisc...
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