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This book is the first comprehensive textbook on political marketing. Drawing on the latest theoretical work and applying it to a wide variety of international case studies, it provides an essential resource for all students of political marketing.
Wahlwerbespots sind eine eigene Form des politischen Marketing. In diesem Sammelband wird die politische Wahlwerbung der Parteien im Fernsehen umfassend und interdisziplinär betrachtet und analysiert.
Jeder Regierungschef versammelt Berater um sich, die Entscheidungsoptionen ausloten und Handlungsstrategien ausarbeiten. Der Erhalt und der Ausbau der Macht ihres Chefs stehen dabei stets im Mittelpunkt ihrer Arbeit. Wer sind diese Berater? Was kennzeichnet ihre Arbeitweise, und wie groß ist ihr Einfluss auf das Regierungshandeln? Die vorliegende Studie geht diesen Fragen nach. Durch die vergleichende Analyse der Beraterkreise von drei deutschen Ministerpräsidenten erschließt sie eine weitere Dimension des informellen Regierens. Die Studie untersucht die mikropolitischen Instrumente und Techniken des Regierens und fragt nach der Bedeutung von Personen und Führungsstilen im Vergleich zu institutionellen Faktoren. Darüber hinaus gewährt sie einen tiefen Einblick in Entscheidungsprozesse hinter den Kulissen, einen Einblick in die Innenhöfe der Macht.
Was macht ein linker Bürgermeister, wenn er auf eine rechte Mehrheit im Lokalparlament trifft? Er ruft beim Regieren die Bürger zu Hilfe und führt einen Bürgerhaushalt ein - so geschehen im brasilianischen Porto Alegre. Und was macht man, wenn man die Verwaltung betriebswirtschaftlich modernisieren und effizienter machen will? Man fragt die Bürger und führt einen Bürgerhaushalt ein - so geschehen in Christchurch, Neuseeland. So unterschiedlich wie die Ursprünge sind auch die Bürgerhaushaltsmodelle in Europa. Das wirft Fragen auf: An welchem Modell soll sich eine Kommune orientieren? Wie soll sie - angesichts mangelnder gesetzlicher Vorschriften - ihr örtliches Verfahren am besten organisieren? Dieses Buch liefert Antworten. Das Autorenteam hat äußerst gründlich recherchiert. Es argumentiert facettenreich und nie parteipolitisch, aber immer parteiisch für eine Stärkung der Demokratie und die Überwindung sozialer Benachteiligungen. getAbstract meint: ein kluges Buch, dem man viele Leser wünscht, zu einem Verfahren, dem man viele Nachahmer wünscht. Geschrieben für alle, die an der örtlichen Gestaltung von Bürgerhaushalten beteiligt sind - auch in der Politik.
Patrick Hintze widmet sich der kooperativen Wissenschaftspolitik von Bund und Ländern, deren Bedeutung durch den Abschluss immer größerer Wissenschaftspakte, wie etwa der Exzellenzinitiative/-strategie, zugenommen hat. Er untersucht, wie Verhandlungen in der Gemeinschaftsaufgabe nach Art. 91b GG ablaufen und auf welcher Grundlage Bund, Länder und Wissenschaftsorganisationen Einfluss nehmen können. Es wird deutlich, dass die Wissenschaftsressorts an Gestaltungsspielräumen gewonnen haben. Sie profitieren von einem System, das trotz der vielen Konsenserfordernisse dazu in der Lage ist, sich inkrementell weiterzuentwickeln, zugleich aber auch neue Abhängigkeiten schafft.
Wie wird in Nordrhein-Westfalen regiert? Welche Akteure und welche Institutionen sind an Entscheidungsprozessen der Landespolitik beteiligt? Welche besonderen Anforderungen stellt die politische Kultur in NRW an die Politiker an Rhein und Ruhr? Regieren in Nordrhein-Westfalen ist die erste systematische Regierungslehre über das bevölkerungsreichste deutsche Bundesland. Der Band verbindet einen Überblick über das politische System des Landes mit zeitgeschichtlichen Regierungsstilanalysen. Dabei vermittelt das Buch - klar und verständlich - umfassendes Wissen über Institutionen, Akteure, organisierte Interessen und Machtkonstellationen. Am Beispiel der Regierungsstile der Ministerpräsidenten Rau, Clement, Steinbrück und Rüttgers wird aufgezeigt, welchen Herausforderungen sich Regierungshandeln in Nordrhein-Westfalen stellen musste, wie Problemlösungsstrategien entwickelt und notfalls gegen Widerstände durchgesetzt wurden.
Machen sich Journalisten selbst zu Wahlkampfhelfern? Kommentieren Sie mit ihrer Bilderauswahl das politische Geschehen anstatt zu informieren? Tageszeitungen haben längst auf die veränderte Informationsaufnahme ihrer Leser reagiert. Ohne Visualisierung keine Nachricht. Daraus hat sich eine journalistische Jagd auf möglichst spektakuläre und exklusive Bildmotive entwickelt. Moritz Ballensiefen geht im Medienwahlkampf 2005 inhaltsanalytisch auf Spurensuche nach journalistischen Darstellungsmustern.
This second issue of the book series Visual Politics of War focuses on the implications and uncertainties associated with the ‘visual politics’ of the current media hostile environment. Over the years, academics, journalists and individuals have produced a body of work connected directly, if in complex and varied ways, to contemporary ideological beliefs. This volume draws together various scholars from different parts of the world examining facets of the new visualization of wars and crisis in a range of innovative ways. All the contributors here pose questions concerned with the significance of visual political works today, and ask how images and personas have developed and been appropriated by others with their own distinct political agendas.