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Black Mirror, Fargo, True Detective und American Horror Story gehören zu den meistdiskutierten Serienproduktionen der letzten zehn Jahre. So unterschiedlich die Serien sind: Sie eint eine Gattungsbezeichnung, die sich als Selbstbeschreibung im Marketing der Produktionen sowie in den Besprechungen der Kommentatorinnen und Kommentatoren etabliert hat: Anthologieserie. Die Beiträge des Sammelbands setzen es sich zum Ziel, dem Anthologischen im Seriellen systematisch nachzugehen, um den Begriff im geisteswissenschaftlichen Diskurs zu profilieren. Dabei fragen die Beiträge nach den medialen Bedingungen, wie etwa den Zusammenhängen und Unterschieden von Sammlung und Reihe, von literarischen un...
Serielle Dystopien sind omnipräsent; sei es in der Literatur, im Spielfilm, der Fernseh- bzw. Streamingserie oder auch im Videogame. Das Buch verbindet ein wesentliches Erzählverfahren (die Serie) mit gerade kontrovers diskutierten Themen (u.a. Diversity, Covid 19) und dem Genre ihrer medialen Verhandlung. Die Serialität dystopischer Erzählungen ist ein transmediales Phänomen. Der Band geht der Frage nach, wie sich negative Zukunftsvorstellungen, aber auch kontrafaktische Vergangenheitsentwürfe medienspezifisch darstellen, wie sie darüber hinaus im Zuge der Medienkonvergenz größere Erzähluniversen herausbilden. Im Mittelpunkt stehen dabei vor allem Überlegungen, ob sich die serielle Form in besonderer Weise dafür eignet, von dystopischen Gesellschaftsvisionen zu erzählen.
"Game of Thrones" und Fantasyromane, "Empire" und Shakespeare – wie beeinflussen sich Fernsehserie und Literatur gegenseitig? "Fernsehserie und Literatur" untersucht die wechselseitige Bezugnahme von Fernsehserie und Literatur am Beispiel von erfolgreichen Serien wie "Deadwood", "Sherlock" oder auch "Castle". Dabei steht einerseits der Einfluss der Literatur auf televisuelle Adaptionen auf dem Prüfstand wie auch umgekehrt die Rückwirkungen der Fernsehserie auf die Literatur: Kann die Literatur als Fortsetzung der Fernsehserie mit anderen Mitteln gedacht werden? Wie unterscheiden sich seriell gebaute Romane des 19. Jahrhunderts von heutigen TV-Serien? Der Band geht diesen Fragen auf die Spur und lässt dabei auch Phänomene wie "Fan Fiction" und "Quality-TV" nicht außer Acht.
The nineteenth- and twentieth-century relationship between European culture, German history, and the Jewish experience produced some of the West’s most powerful and enduring intellectual creations—and, perhaps in subtly paradoxical and interrelated ways, our century’s darkest genocidal moments. In Times of Crisis explores the flashpoints of this vexed relationship, mapping the coordinates of a complex triangular encounter of immense historical import. In essays that range from the question of Nietzsche’s legacy to the controversy over Daniel Goldhagen’s Hitler’s Willing Executioners, the distinguished historian Steven E. Aschheim presents this encounter as an ongoing dialogue bet...
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The use of ICT applications has dipped into almost every aspect of the business sector, including trade. With the volume of e-commerce increasing, international traders must switch their rules and practices to e-trade to survive in such a competitive market. However, the complexity of international trade, which covers customs processes, different legislation, specific documentation requirements, different languages, different currencies, and different payment systems and risk, presents its own challenges in this transition. Tools and Techniques for Implementing International E-Trading Tactics for Competitive Advantage examines the multidisciplinary approach of international e-trade as it applies to information technology, digital marketing, digital communication, online reputation management, and different legislation and risks. The content within this publication examines digital advertising, consumer behavior, and e-commerce and is designed for international traders, entrepreneurs, business professionals, researchers, academicians, and students.