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The aim of this book is to explore the phenomenon of the electrified voice through interdisciplinary approaches such as media and technology studies, social history, and comparative cultural studies. The book focuses on three problem clusters: reflections on the societal level about the task of electronic voice transmission; the mediation of gender- and occupation-specific vocal stereotypes in audio and audio-visual formats; and the genesis of such vocal stereotypes in national radio and film cultures. Such a historicizing approach to societal experience in the field of voice mediation, including the use and interpretation of voice media, is today of great relevance in light of the collective learning processes currently triggered by rapid advances in technology.
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Kürschners Musiker-Handbuch verzeichnet mehr als 12.000 lebende professionelle Musikschaffende der E-Musik. Aufgenommen werden Komponistinnen und Komponisten, Dirigentinnen und Dirigenten, Instrumentalsolistinnen und -solisten, Sängerinnen und Sänger sowie Professorinnen und Professoren mit Schaffensschwerpunkt im deutschsprachigen Raum. Die einzelnen Einträge enthalten biographische Angaben, Kontaktadressen sowie Angaben zu Werdegang und künstlerischem Schaffen, zur Mitgliedschaft in Ensembles, zu Preisen und zu den wichtigsten Werken und/oder Einspielungen. Im Anhang sind rund 3.000 wichtige Adressen der Musikszene aufgeführt: Orchester und Ensembles, Agenturen und Verlage mit Ansprechpartner und Schwerpunkt, Festivals, Ausbildungsstätten sowie Wettbewerbe mit Teilnahmebedingungen und Preisgeld. Ein Berufsregister erleichtert die Suche.
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Interkulturalitat ist seit den 1990er Jahren in der neuen Musik verstarkt zum Thema geworden. Diese Studie analysiert detailliert interkulturelle Konzepte ostasiatischer und westlicher Komponisten und stellt diese in einen historischen Kontext. Gesellschaftliche und politische Einflusse werden dabei ebenso hervorgehoben wie die Nachwirkungen bzw. die Kontinuitat der Stereotypen und Machtverhaltnisse von Exotismus und Kolonialismus. Nach Abschnitten uber fuhrende Komponisten beider kultureller Bereiche seit 1950 wird der chinesisch-amerikanische Komponist Tan Dun ins Zentrum geruckt, bei dem das groae Potenzial musikalischer Interkulturalitat sehr plastisch sichtbar wird. Dabei wird zugleich ...