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Nadine Antonakopoulos analysiert die Vorschriften zur Bilanzierung ergebnisneutral zu erfassender Erfolge und stellt sowohl die konzeptionelle Ausrichtung bei der Erfolgsermittlung über die bisher getroffenen Entscheidungen des IASB im Rahmen des „conceptual framework project“ als auch die geplanten Änderungen hinsichtlich der Darstellung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie der Erfolgsspaltung im Rahmen des „financial statement presentation project“ vor.
Based on the IFRSs issued by the IASB on 1/10/08, this provides a simplified summary of the main elements of IFRSs, linking each line in the financial statement to the chronologically numbered standards and then summarizing in diagrams each of those Standards to help the reader visualize the key decisions and choices their application requires.
Petra Ehemann analysiert auf Basis einer Stichprobe von 133 befragten Dyaden aus 29 Ländern, welche Faktoren den Zentralisierungsgrad im Rahmen von operativen Marketing- und Vertriebsfragen bedingen. Darüber hinaus untersucht sie die Auswirkungen der Autonomie von Landesorganisationen.
IFRS für Familienunternehmen praxisnah aufbereitet Die Rechnungslegung nach den IFRS nimmt auch in Familienunternehmen und im Mittelstand zu. Gerade für diese Unternehmen stellen die IFRS eine große Herausforderung dar, da sie meist nur über begrenzte Kapazitäten verfügen, die die hohe Komplexität der Regelungen und die große Dynamik der internationalen Rechnungslegung bewältigen müssen. Das vorliegende Werk bietet einen Leitfaden für den praktikablen Umgang mit den IFRS. Reinhard Heyd, Frank Reuther und weitere Fachexperten gehen ausführlich ein auf:die Konzeption der internationalen Rechnungslegungdie Systematik von Bilanzansatz, Bewertung und Ausweisdie praxisorientierte Behandlung von AuslegungsfragenMit Hilfe einer durchgängigen Fallstudie wird eine umfassende und anschauliche Übersicht der einzelnen Bereiche der IFRS-Bilanzierung gegeben, zugeschnitten auf die Besonderheiten von Familienunternehmen. Ein Überblick über Fragestellungen der IFRS-Umstellung und Unterschiede zur Rechnungslegung nach HGB rundet die Darstellung ab.
Konzerne sind oftmals von intensiven Lieferungs- und Leistungsbeziehungen zwischen den in einem solchen Verbund organisierten Unternehmen geprägt. Resultiert aus einer solchen Lieferungs- oder Leistungsbeziehung ein Zwischenergebnis, ist im Rahmen der Aufstellung eines IFRS-Konzernabschlusses eine Zwischenergebniseliminierung vorzunehmen. Dies gilt nicht nur bei Transaktionen zwischen vollkonsolidierten Unternehmen, sondern auch in Bezug auf Transaktionen, die eine Konzernobergesellschaft entweder mit gemeinschaftlichen Tätigkeiten oder mit assoziierten Unternehmen bzw. mit Gemeinschaftsunternehmen vornimmt. Obgleich in sämtlichen Fällen von Upstream- und Downstream-Transaktionen der jew...
Bislang finden sich in den IFRS keine umfassenden Regelungen zur Bilanzierung der extractive activities. Das Anwendungsgebiet von IFRS 6 ist lediglich auf einen Ausschnitt der rohstofffördernden Aktivitäten beschränkt, nämlich auf die Explorations- und Evaluierungsphase. In IFRIC 20 wird ein weiterer Teilbereich der extractive activities, die Erfassung von Abraumbeseitigungskosten in bestimmten Fällen, thematisiert. Die übrigen Sachverhalte des Upstream-Geschäfts von Rohstoffunternehmen werden hingegen von keinem IFRS explizit adressiert. Indes wurde IFRS 6 vom IASB zunächst als Interimsstandard veröffentlicht, eine grundlegende Überarbeitung und Ausweitung des Anwendungsbereichs s...
Die Bilanzierung von sukzessiven Unternehmenserwerben im IFRS-Konzernabschluss wurde im Rahmen des mehrere Jahre andauernden Projekts „Business Combinations“ grundlegend überarbeitet. Der spezifischen Herausforderung derartiger Geschäftsvorfälle, nämlich der (Neu-)Konsolidierung der bereits vor der Beherrschungserlangung gehaltenen Anteile, begegnete der IASB im Zuge der Neuherausgabe von IFRS 3 mit einer strengen Fair Value-Orientierung. Eine tranchenweise, auf historischen Wertansätzen basierende Anwendung der Erwerbsmethode, wie sie noch in den Vorgängerstandards vorgesehen war, ist demnach nicht mehr zulässig. Wie aktuelle Geschäftsberichte zeigen, können die derzeitigen Bil...
Im aktuellen Wirtschaftsgeschehen sind zunehmend Transaktionen mit Bitcoin-Werteinheiten und weiteren Krypto-Token zu beobachten. In diesem Zusammenhang sind insbesondere Krypto-Token von praktischer Bedeutung, die von Unternehmen zu Zahlungszwecken gehalten werden, d. h. als eine Form des „Geldersatzes“ fungieren. Hierunter fallen zum einen sog. Zahlungs-Token (wie bspw. Bitcoin-Werteinheiten), die dazu intendiert sind, als allgemeines Tauschmittel eingesetzt zu werden. Zum anderen sind hierunter bestimmte sog. Nutzungs-Token zu fassen, die einen vorbestimmten Verwendungszweck – ähnlich wie ein Gutschein – haben. Da auch nach IFRS bilanzierende Unternehmen vermehrt Krypto-Token zu ...
Inhaltsangabe:Einleitung: Im Zuge der Globalisierung ist es in den letzten Jahren notwendig, dass in Europa ansässige und weltweit tätige Unternehmen sich verstärkt dem internationalen Kapitalmarkt zuwenden, um Eigen- bzw. Fremdkapital zu beziehen. Um die Konzernabschlüsse dieser Unternehmen für internationale Investoren verständlicher und akzeptabel zu machen, sind seit 2005 alle kapitalmarktorientierten, europäischen Mutterunternehmen nach einer EU-Verordnung vom Jahre 2002 verpflichtet, ihren Konzernabschluss nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) aufzustellen. Die Vorschriften dieser Standards sind in der Regel an den Informationsbedürfnissen des Kapitalmarkt...