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Creative approaches to both planned and unplanned new practices remain an essential, yet somewhat invisible, part of sustaining living heritage. This collection of essays by interdisciplinary scholars and practitioners draws attention to how decisions are made about heritage and creativity issues, values, and relationships. We seek to shift away from a binary choice between authenticity versus change towards a multi-dimensional understanding of governance, creativity, and heritage. This is relevant for all forms of heritage whether described as cultural, natural or both.
Die "Leitsätze zur Denkmalpflege in der Schweiz" wurden 2007 als Grundlage für die Arbeit am Denkmal formuliert. Nach fast zehn Jahren stellen sich Fragen zu ihrer Bedeutung, ihrem Gebrauch und ihrem Nutzen: Ist die Bedeutung heute noch die gleiche, und welche Rolle spielen die Leitsätze für die verschiedenen Fachbereiche in Denkmalpflege und Archäologie? Wie, wann und wo lassen sie sich im Alltag einsetzen? Erleichtern sie das Fällen und Vermitteln von Entscheidungen? Bei diesen Fragen geht es nicht nur um das Qualitätsverständnis und um Methoden der Qualitätssicherung, auch globale Entwicklungen wie Urbanisierung und demografischer Wandel sowie nationale Entscheidungen, etwa zur E...
Wie Kirchen und Klöster in Deutschland erschlossen, vermittelt und als Orte der Teilhabe am kulturellen Erbe erschlossen werden können, ist ein drängendes gesamtgesellschaftliches Thema. Vorgestellt werden in der Publikation "Kirchturmdenken 2.0" beispielgebende Ideen und Konzepte aus 35 geförderten Einzelprojekten. Ergänzt werden diese durch eine Reihe von Essays, die auf Impulsvorträgen in den projektbegleitenden digitalen Workshops sowie auf aktuellen Diskursen und Anregungen aus den Projekten beruhen. Die Beiträge informieren unter anderem über Denkmalschutz, Ansätze und Konzepte zur erweiterten Nutzung von Sakralbauten, Rolle und Bedeutung der Kooperation mit Hochschulen, Bildungseinrichtungen und anderen Akteur:innen oder über Impulse für die Entwicklung von Kultur in ländlichen Räumen. Der Band entstand im Kontext des Projekts "Kirchturmdenken 2.0. Sakralbauten in ländlichen Räumen: Ankerpunkte lokaler Entwicklung und Knotenpunkte überregionaler Vernetzung", das von der Beauftragten des Bundes für Kultur und Medien/dem Deutschen Nationalkomitee für Denkmalschutz im Rahmen des "Bundesprogramms Ländliche Entwicklung" (BULE) gefördert wurde.
Denkmäler bedürfen früher oder später der Pflege. Bereits im Planungsprozess und später am Kulturgut selbst treffen sich dabei Partner mit unterschiedlichen Zielvorgaben und Qualifikationen: von der Eigentümerschaft über Architekten und Restauratorinnen bis hin zu Denkmalpflegern. Die Arbeit am Denkmal stellt grosse Herausforderungen an alle Beteiligten. Wie lassen sich die notwendigen Konservierungs- und Restaurierungsziele definieren und durchsetzen? Wer entscheidet über die anzuwendenden Methoden? Wie lässt sich die Qualität der durchgeführten Massnahmen sichern? Im Rahmen einer in Bern im Oktober 2014 durchgeführten Fachtagung der Arbeitsgruppe Formation Continue / Weiterbildung / Formazione Continua wurde nach Ansätzen und Instrumenten gefragt, die sich zur Bewältigung der komplexen Prozesse im Umgang mit dem Denkmal herbeiziehen lassen. Die Diskussionen und Resultate sowie die daraus abgeleiteten wichtigsten Handlungsmaximen werden in diesem Band vorgestellt. Die Publikation gibt wichtige Hinweise und Anregungen für das Qualitätsmanagement am Denkmal.
Bäume, Bilder und universelle Werte: Der Titel dieses Buches über den Park an Schloss Bodelschwingh spannt einen weiten Bogen, um diesem Ensemble und der Würde des Ortes gerecht zu werden. Miteinander in ein Gespräch gebracht werden Wissenschaft und Familiengeschichte, Gartendenkmalpflege und Kunst. Zur Rede steht ein Erbe, dessen natürliche Vergänglichkeit gegenwärtig Grundsatzfragen nach dem schützenswerten Bestand und den hierbei leitenden Fragen der Denkmalpflege stellt. Dabei spannen die Fragen von Klimawandel und Zukunftsgestaltung, die nicht unabhängig von den Modalitäten, das Erbe anzunehmen und weiterzutragen, zu denken sind, einen weiteren Horizont auf. Die Publikation möchte ein Beitrag sein, um diesen europäischen Erinnerungsort lebendiger Adelskultur als Kulturerbe zu pflegen und an und an diesem Ort universelle Werte sichtbar zu machen und zu verwirklichen.
Im Kanton Bern gibt es unzählige stille Zeugen der Vergangenheit. Über einige davon habe ich schon Schriftwerke publiziert, so zum Beispiel zu den hallstattzeitlichen Grabhügeln und den Erdwerken in der Region Bern. Während dem die bernischen Schlösser und Burgen in zahlreichen Publikationen dargestellt und beschrieben wurden, stehen leider die vielen Ruinen im Gebiet des Kantons Bern nicht im Fokus des Interesses und sind der zeitgenössischen Bevölkerung daher kaum mehr bekannt. Ziel der vorliegenden Publikation ist es daher, die Existenz der in ihrer Gesamtheit als sehr imposant, ja sogar faszinierend zu bezeichnenden Ruinenstätten wieder in Erinnerung zu rufen und dazu zu animiere...
Transformation statt Abriss und Neubau, Entwicklung statt Bruch: Zunehmend rückt das Prinzip Weiterbauen als Gegenposition zum Neubau-Paradigma der Moderne in den Fokus von Architektur und Bautechnik. Es versteht das Bauwerk weniger als abzuschließendes Produkt denn als kontinuierlichen Prozess, thematisiert die Kontinuität von Orten und Bauten und wirft neue Fragen nach ihrer Abgeschlossenheit und Autorenschaft, nach Haltbarkeit und Nachhaltigkeit auf. Im Fokus des Bandes stehen neben den technischen und künstlerischen Prozessen von Umbau und Anpassung auch die sich ändernden gesellschaftlichen Wertvorstellungen und Interpretationsmuster, die in der Neuausrichtung vorhandener Bausubstanz durch das Weiterbauen ihren materiellen Ausdruck finden.
The world-famous Buddhist monastery of Alchi in Ladakh, India, is the best-preserved temple complex in the Himalayas. Proposed for inclusion in the UNESCO World Cultural Heritage list in 1998, the monastery's artworks reveal influences from India and Tibet across Central Asia and Iran, even as far back as Ancient Greece. Housing thousands of rare paintings and sculptures from the area dating back to the eleventh century, it provides fascinating insight into the spiritual and secular life of medieval Kashmir and Western Tibet. The Dalai Lama has authorized the publication of images of these Buddhist masterpieces for the first and only time. Beautifully photographed by Peter van Ham, the images in this volume capture the miniaturesque delicacy and broad range of color of these precious works. With essays by renowned Tibetologist Amy Heller, and a foreward by His Holiness the Dalai Lama himself, this once-in-a-lifetime volume offers fascinating new insights--including a large panorama double gate fold--into one of the most beautiful monasteries in the Himalayas.
"During the 10th century Buddhism blossomed in the far west of Tibet into unexpected magnificence and greatness. In breathtaking views of temple complexes that are no longer accessible to Western cameras, this volume shows for the first time anywhere in the world the masterly relics of that incomparable era that have survived to the present day, from both the Indian and the Tibetan side of the old Kingdom of Guge. The rulers of the Kingdom of Guge were patrons of the arts who invited Indian scholars to translate the texts of the Buddha into Tibetan, thereby preserving the teachings. At the same time they had a large number of temple complexes built and ornamented to create unique artworks by master craftsmen from Kashmir. Until well into the 17th century Guge experienced two golden ages in which the West Tibetan artistic style was perfected in monasteries like Tholing, Tsaparang and Dungkar. Together with "TABO -- Gods of Light: The Indo-Tibetan Masterpiece" this volume represents a unique overall view of the monastery art of Western Tibet"--Publisher's website.
Over one thousand years old, the monastery complex of Tabo and its exquisitely preserved works of art provide a wealth of marvellous pictures. The richly illustrated volume reproduces the beauty of these works of art, while the accompanying text presents the most recent research findings. The monastery of Tabo is located in the north-Indian region of the Himalayas. Founded in 996 AD, it is the oldest temple complex in the Tibetan cultural area to have been preserved in its original state. Tabo s main temple, the Temple of the Enlightened Gods, is a unique gesamtkunstwerk. Sculptures and paintings dating back one thousand years that were executed in an incomparably delicate style, probably by...