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Eine Handreichung für Lehrkräfte zum Jugendroman "Maximal unsichtbar" von Nicol Goudarzi. Sie bietet auf 28 Aufgabenkarten Unterrichtsideen mit analogen und digitalen Umsetzungs- und Recherchemöglichkeiten für Schülerinnen und Schüler zu den folgenden Themenfeldern: - Mobbing - Sprache und Kommunikation - Selbstbild und Resilienz - Inklusion und Behinderung - Fantasy- und Rollenspielwelten sowie dem themenübergreifenden Bereich - Inhalt und Textverständnis Die Kopiervorlagen und Materialien stehen zusätzlich als praktischer Download bereit und können vor, während und nach dem Lesen der Lektüre eingesetzt werden. Eine didaktische Information für Lehrkräfte ergänzt jede Aufgaben...
Eigentlich will die fünfzehnjährige Maxima nur noch dieses eine Schuljahr in der zehnten Klasse hinter sich bringen. 165 Schultage lang. Möglichst still und unsichtbar, um weniger gemobbt zu werden. Doch alles wird anders, als der selbstbewusste Bastian in ihre Klasse kommt: körperbehindert und mit Hilfe eines Sprachcomputers sprechend. Bastian wird Maxima als Projektpartner zugeteilt, und damit sind die Blicke der anderen nicht nur auf ihn, sondern auch auf Maxima gerichtet. Schon bald merken die beiden, dass sie mehr verbindet, als auf den ersten Blick vermutet, sowohl im Schulalltag als auch im Fantasy-Rollenspiel zwischen feinen Elben und stinkenden Orks. Durch das gemeinsame Projekt findet Maxima zu ihrer eigenen Stimme und wird zunehmend sichtbar, während Bastians Behinderung immer mehr in den Hintergrund tritt. Doch dann wird ihr Kampf gegen Ausgrenzung und Vorurteile in beiden Welten auf eine harte Probe gestellt.
Lernende mit komplexer Behinderung zeigen Handlungs-, Kommunikations- und Selbstregulationsweisen, die stark von den alterstypischen Erwartungen abweichen. Den Alltag und den Unterricht mit ihnen "altersgemäß und entwicklungsgerecht" (W. Lamers) zu gestalten, wird dadurch zu einer anspruchsvollen Aufgabe. Denn die Lehrkräfte müssen zum einen die altersuntypischen Aneignungs-, Interaktions- und Regulationsmöglichkeiten der Lernenden berücksichtigen und sollen sich zum andern an den üblichen kulturellen (Schulfach-)Inhalten orientieren. Das Buch bietet hierzu grundlegende Hinweise für Pädagogik, Didaktik, Diagnostik und Kommunikation sowie Praxis-Anregungen zu den Fächern Deutsch, Mathematik, Kunst und Musik.
Die FEDERWELT ist eine Fachzeitschrift für Autorinnen und Autoren. Sie erscheint im Uschtrin Verlag, wendet sich an Schreibanfänger, Fortgeschrittene und Profis, die sie informiert, inspiriert, motiviert und stärkt. Den Hauptteil machen praxisorientierte Fachartikel und Interviews zum Thema Schreiben und Veröffentlichen aus, darunter die Kolumne "Einsendereif?". Profis aus Verlagen und Literaturagenturen beurteilen hier Kurzexposés und/oder Leseproben – öffentlich und damit nachvollziehbar für alle, die schreiben. Außerdem gibt es eine Pinnwand mit Terminen und Infos, Rezensionen von Schreibratgebern, die wichtigsten Nachrichten für Autoren sowie Anzeigen von Branchendienstleister...
Zeitgenössische Autorinnen und Autoren schreiben zu aktuellen Themen. Kurzprosa ist als experimentierfreudige Wegbereiterin literarischer Strömungen aus dem Unterricht kaum wegzudenken. Doch der Schulkanon ist meist auf ein kleines Spektrum altbewährter Texte beschränkt. Dieser Band bietet endlich Neues – er versammelt Kurzprosa zu Grenzerfahrungen, die junge Erwachsene interessieren: Flucht, Tod, Kinderarbeit, Obdachlosigkeit, Behinderung ... In jeweils 900 bis 1200 Wörtern, dem idealen Prüfungsformat, und angereichert mit Fragen zum Text.
Die FEDERWELT ist eine Fachzeitschrift für Autorinnen und Autoren. Sie erscheint im Uschtrin Verlag, wendet sich an Schreibanfänger, Fortgeschrittene und Profis, die sie informiert, inspiriert, motiviert und stärkt. Den Hauptteil machen praxisorientierte Fachartikel und Interviews zum Thema Schreiben und Veröffentlichen aus, darunter die Kolumne "Einsendereif?" (seit August 2019, Heft 137). Profis aus Verlagen und Literaturagenturen beurteilen hier Kurzexposés und/oder Leseproben – öffentlich und damit nachvollziehbar für alle, die schreiben. Außerdem gibt es eine Pinnwand mit Terminen und Infos, Rezensionen von Schreibratgebern, die wichtigsten Nachrichten für Autoren sowie Anzei...
Die FEDERWELT ist die Fachzeitschrift für Autorinnen und Autoren. Sie wendet sich an Schreibanfänger und Fortgeschrittene, Selfpublisher und VerlagsautorInnen und informiert, inspiriert, motiviert und stärkt sie. Den Hauptteil machen praxisorientierte Fachartikel und Interviews zum Thema Schreiben und Veröffentlichen aus, darunter die beliebte "Textküche" (siehe unten). Außerdem gibt es eine Pinnwand mit Terminen und Infos, Rezensionen von Schreibratgebern, die wichtigsten Nachrichten für Autoren sowie Anzeigen von Branchendienstleistern. Zielgruppe: Autorinnen und Autoren sowie literarisch Interessierte mit Freude am Schreiben. 2018 erscheint die Federwelt bereits im 21. Jahrgang; Au...
Nach den ersten drei industriellen Revolutionen befinden wir uns mitten in der vierten, der Digitalisierung aller Lebensbereiche. Die industriellen Revolutionen waren keine Revolutionen im Sinne eines Umsturzes, sondern technische Neuerungen in der Produktion. Erst in der Rückschau wurde klar, welche Auswirkungen sie auf die gesellschaftliche Entwicklung hatten. Geht es uns heute so wie unseren Vorfahren, dass wir nicht erkennen, was auf uns zukommt? Was passiert mit uns, sind wir noch handlungsfähig? Oder bestimmen über unser zukünftiges Leben einige wenige Giganten – und unser Staat schaut hilflos zu? Vor diesem Hintergrund hat der Werkkreis Literatur der Arbeitswelt e.V. einen Schre...
2. Sammelband von capito Wien mit 20 Beiträgen in Leichter Sprache.
"Sommergras" ist die alle drei Monate erscheinende Zeitschrift der Deutschen Haiku Gesellschaft (DHG). Die Sommergras-Ausgabe 143 (Dezember 2023) enthält viele ausgewählte Haiku, Tanka, Haibun, Kettengedichte und Haiga unserer Mitglieder. Es werden sieben Haiku-Bücher vorgestellt.