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"In this pamphlet, architect Usman Haque and media theorist Matthew Fuller look beyond established precepts and explore an alternate technology of space making derived from the politics of "code" itself. In a conversation of sorts between the protocols of Free, Libre, Open Source Software (FLOSS) licenses and those of spatial construction (building codes, zoning ordinances), the authors attempt to map out a quasi-license by which the architecture of the city might be remade in the manner of FLOSS software, and suggest a series of 76 constraints by which this license might be manifest in the open, collaborative production of urban space."--Publisher's Web site.
Scenes from the plays and portraits of leading actors accompany a statistical record of the current season
Cultural Writing. "What was Orpheus dying to tell his wife, Eurydice? What was Judy dying to tell her beloved, Scottie, in Hitchcock's Vertigo? What were the previous one-night wives of King Shahrayar dying to tell Shahrazad? What was the Christian God "dying" to tell us? What were the faces of the candidates in the 2000 parliamentary election in Lebanon "dying" to tell voters and nonvoters alike? While writing (Vampires): An Uneasy Essay on the Undead in Film and Undying Love, or Love Dies, I, a mortal to death, was dying to tell these books' readers and myself about diegetic silence-over, which produces a dead stop and reveals the occasional natural immobilization of the living as merely a...
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Den anderen Sparten des Theaters voran suchen seit einigen Jahren zahlreiche Tänzer und Choreographen in ihren künstlerischen Arbeiten die Auseinandersetzung mit neuen (Medien-)Technologien. Anhand ausgewählter Fallstudien zeitgenössischer Künstler wie Merce Cunningham, William Forsythe und Stelarc, die neue Technologien im Aufführungskontext tragend einbeziehen, sie inhaltlich reflektieren oder als choreographisches Arbeitsinstrument im Probenprozess nutzen, wird im vorliegenden Buch ein Überblick über die wichtigsten Einsatzgebiete neuer Technologien im zeitgenössischen Tanz der 1990er Jahre gegeben. In den entstehenden Produktionen und prozessorientierten. Ansätzen treffen tanztechnisch ausgebieldete Körper auf elektronische und digitale Technologien. Ballettsaal und Bühne erscheinen so als "tanzlabor" in einem zweifachen Sinn: Als Forum intermedialer Austausch- und Adaptationsprozesse sowie als Ort der Inszenierung technologisch beeinflusster Körperbilder. (4e de couverture).
„Integration“ gilt als ein Schlüsselthema der Gegenwart und als eine zentrale Herausforderung für Politik und Gesellschaft. Aber – und hier beginnen die Kontroversen – wird dabei die Bedeutung von Religion weitgehend ausgeblendet. Dass die Menschen, die nach Deutschland kommen, nicht nur andere kulturelle Prägungen mitbringen als die autochthone Bevölkerung, sondern dass sie auch religiöse Überzeugungen und Bedürfnisse haben, wird vielfach nicht berücksichtigt. Selbst dort, wo Integration mit der Forderung nach Anerkennung und Partizipation verbunden wird, wird nur selten deutlich gesagt, dass Menschen nicht nur trotz, sondern mit ihrer Religion anerkannt werden sollen. Darum...
Im pädagogischen Bereich gibt es kaum eine andere Profession, die mehr Zeit mit Kindern und Jugendlichen verbringt, als Lehrkräfte. Schulische Erziehung in den Blick zu nehmen, erscheint daher nicht nur folgerichtig, sondern notwendig und geboten, denn als ein Ort des sozialen Austausches vermag es Schule, soziale Einbindungsprozesse zu fördern. Besonders in Förderschulen mit dem Schwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung kann die Gestaltung einer förderlichen Schüler-Lehrer-Beziehung einen Schlüssel, aber ebenso eine besondere Herausforderung darstellen. Im Fokus dieses Bandes stehen Kinder und Jugendliche, die die Rummelsberger Förderschulen im Fassoldshof, in Rummelsberg und A...
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Die zeitweise in erbittertem Duktus geführte Diskussion über "Integration" oder "Multikulti" versus "Leitkultur" ist von der politischen Agenda entschwunden – die Betroffenen sind allerdings weiterhin anwesend in Deutschland. In seiner Studie richtet der Autor auf Grundlage theoretischer Überlegungen wie auch bemerkenswerter Interviewsequenzen den Fokus auf eine Entwicklung, die von der Gesellschaft oft nicht wahrgenommen wird: junge, türkischsprachige Migranten fühlen sich nicht als Teil dieser Gesellschaft und ziehen entscheidende politische Schlussfolgerungen. Als praktische Konsequenz entsteht ein rechts-nationalistisches Potenzial, das bereits nach Ausdruck sucht. Von dieser Entwicklung im politischen Bewusstsein junger Menschen – unter unser aller Augen – sollte man wissen.