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Diese Sammlung führt alle im Bereich des niedersächsischen Forst-, Umwelt-, und Jagdrechts für Studium und Praxis relevanten Gesetze und Verwaltungsvorschriften zusammen. In die vierte Auflage ist das Klimaschutzrecht neu aufgenommen worden. Dies umfasst die LULUCF-VO, das Bundes- und Landesklimaschutzgesetz sowie das THG-Emissionshandelsgesetz. Auf vielfachen Wunsch ist auch das Landespolizeigesetz aufgenommen worden, sowie Auszüge aus der VwGO und dem Landesjustizgesetz. Daneben sind weiterhin die wichtigsten Vorschriften zum Jagdrecht enthalten. Die Sammlung enthält vollständig oder in Auszügen: - Grundgesetz (GG) - Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVfG) - Nds. Verwaltungsverfahrensgesetz (NVwVfG) - Nds. Polizeigesetz (NPOG) - Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) - Nds. Ausführungsgesetz zum BNatSchG (NAGBNatSchG) - Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) - Bundeswaldgesetz (BWaldG) - Nds. Waldgesetz (NWaldLG) - Runderlass zum NWaldLG - Runderlass FFH im Privatwald - Runderlass FFH im Landeswald - LÖWE-Erlass - Bundesjagdgesetz (BJagdG) - Nds. Jagdgesetz (NJagdG) - Runderlass zum NJagdG
Die vorliegende Sammlung der Waldgesetze des Bundes und der Länder umfasst neben den Bundesgesetzen BWaldG, FoVG, HolzSiG und ForstschädenAusgleichsG alle Landeswaldgesetze.
Not yet available Die Waldarbeit ist eine körperlich anspruchsvolle Tätigkeit und geht mit intensiven Belastungen des Stütz- und Bewegungsapparates einher. Die Berufsgruppe der Forstwirte ist somit nicht vom, in der heutigen Gesellschaft weit verbreiteten, Risikofaktor Bewegungsmangel betroffen. Vielmehr sind stereotype Bewegungsmuster verantwortlich für die Ausprägung muskulärer Dysbalancen, die wiederum ätiologisch für Rückenbeschwerden sein können. Im Rahmen der vorliegenden Studie wurden zunächst die Bedingungen und Arbeitstätigkeiten bei der Waldarbeit analysiert. Auf der Grundlage eines biopsychosozialen Ansatzes wurde darauf aufbauend eine bewegungsbezogene Intervention fÃ...
Die Bodenzustandserhebung im Wald (BZE) gibt ein umfassendes Bild des aktuellen Zustands der Waldböden und deren Veränderungen im Laufe der Zeit. Die BZE in Niedersachsen und Bremen basiert auf einem Rasternetz mit insgesamt 272 Aufnahmepunkten. Die BZE I (1990-1991) ergab deutlich kritische Zustände der Waldböden, vor allem infolge atmogener Säureeinträge. Die Wiederholungsinventur (BZE II, 2006-2009) gibt nun Aufschluss über Veränderungen in Waldböden vor dem Hintergrund zurückgehender Säurebelastungen, weiterhin hoher Stickstoffeinträge und der Wirkung von Kompensationskalkungen. Neben der eingehenden Analyse chemischer Eigenschaften verschiedener Waldböden - von ärmeren Sanden im Tiefland bis hin zu reichen Muschelkalkböden im Bergland - stehen die Kohlen- und Stickstoffspeicherung im Fokus, außerdem Ergebnisse zur Baumernährung, zur Waldvegetation und zum Intensiven Forstlichen Umweltmonitoring. Der Waldbodenzustandsbericht für Niedersachsen und Bremen liefert wichtige Entscheidungsgrundlagen für Wissenschaft, Praxis und Politik.
Unbemannte Luftfahrzeugsysteme (unmanned aerial systems- UAS), im Volksmund Drohnen genannt, gewinnen in vielen Wirtschaftszweigen und Anwendungsfällen zunehmend an Relevanz. Annähernd täglich liest man in Zeitungen und im Internet von innovativen Einsatzmöglichkeiten. Doch nicht nur für wirtschaftliche Belange können UAS eingesetzt werden: Insbesondere für Behörden sowie Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) ergeben sich viele Anwendungsmöglichkeiten. Im Rahmen des Katastrophen- und Bevölkerungsschutzes können UAS aus der Luft bspw. die Einsatzkräfte mit Lagebildern unterstützen. Zur einfacheren und effizienteren Wahrnehmung der Aufgaben wurden in der 2017 eingeführten ...
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Mit der EG-Wasserrahmenrichtlinie ist ein neuer Rahmen für das wasserwirtschaftliche Handeln in Europa festgelegt worden. Damit werden erstmals auch für forstwirtschaftlich genutzte Gebiete Umweltziele wie der gute Zustand der Gewässer verbindlich vorgeschrieben. In diesem Band sind in 10 Beiträgen die Ergebnisse des Pilotprojekts SILVAQUA und des angegliederten Projekts SILVAQUAplus zusammengefasst. Darin werden die Auswirkungen unterschiedlicher forstlicher Bewirtschaftungsmaßnahmen auf die Qualität und Quantität von Sickerwasser und Oberfl ächengewässern in bewaldeten Einzugsgebieten untersucht und die ökonomischen Konsequenzen der verschiedenen Bewirtschaftungsszenarien quantifiziert. Daran schließt sich ein Vergleich und eine Bewertung institutioneller Regelungen und Instrumente zur Umsetzung nachhaltiger Wasserschutzleistungen der Forstwirtschaft an. Untersuchungsraum ist das Einzugsgebiet der Oker im Nordharz. Der Band richtet sich sowohl an die Praxis als auch an die Wissenschaft, Verwaltung und Politik.
Diese Dissertationsschrift geht der Frage der ökonomisch optimalen Aufarbeitungsintensität von Buchenkronen bei der hochmechanisierten Aufarbeitung nach. Hierbei gilt es denjenigen Punkt innerhalb des Aufarbeitungsprozesses zu identifizieren, an welchem entsprechend der Zielvorstellung des Entscheiders ein ökonomisch optimales Verhältnis von Input und Output gegeben ist. Neben den ökonomischen Grundlagen der Bestimmung der ökonomisch optimalen Aufarbeitungsintensität werden in dieser Arbeit die notwendigen Prozesse der hochmechanisierten Aufarbeitung von Buchenkronen anhand einer videobasierten Prozesskostenanalyse detailliert beschrieben. Diese Kenntnisse finden Anwendung in einem ökonomischen Entscheidungsmodell, mit welchem bei 163 Rotbuchen, die nach dem Randomized Branch Sampling (RBS)-Verfahren aufgenommen sind, exemplarisch die ökonomisch optimale Aufarbeitungsintensität bestimmt wird. Das Modell ermöglicht zudem die Sensitivität der ökonomisch optimalen Aufarbeitungsintensität hinsichtlich unterschiedlicher Kosten-Erlös-Relationen bzw. Kronentypen zu verdeutlichen.
Die überarbeitete 35. Auflage bringt den Kommentar auf den aktuellen Stand der Gesetzgebung in Niedersachsen und im Bund. Abgedruckt sind alle Bestimmungen, deren Kenntnis für den Jagdbetrieb und für die Verwaltungspraxis erforderlich ist. Ausführlich kommentiert werden vor allem das Bundesjagdgesetz und das Niedersächsische Jagdgesetz. Die Erläuterungen und Hinweise sollen nicht nur denjenigen zum besseren Verständnis dienen, die sich auf die Jägerprüfung vorbereiten müssen, sondern auch beruflich mit Jagd und Jagdrecht befassten Personen sowie Jägern und Grundeigentümern eine möglichst verlässliche und dennoch handliche Arbeitsgrundlage bieten.