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Over the course of the centuries the meanings around mental illness have shifted many times according to societal beliefs and the political atmosphere of the day. The way madness is defined has far reaching effects on those who have a mental disorder, and determines how they are treated by the professionals responsible for their care, and the society of which they are a part. Although madness as mental illness seems to be the dominant Western view of madness, it is by no means the only view of what it means to be ‘mad’. The symptoms of madness or mental illness occur in all cultures of the world, but have different meanings in different social and cultural contexts. Evidence suggests that meanings of mental illness have a significant impact on subjective experience; the idioms used in the expression thereof, indigenous treatments, and subsequent outcomes. Thus, the societal understandings of madness are central to the problem of mental illness and those with the lived experience can lead the process of reconstructing this meaning.
Winner of Medical Journalists’ Association Specialist Readership Award 2010 Recovery is widely endorsed as a guiding principle of mental health policy. Recovery brings new rules for services, e.g. user involvement and person-centred care, as well as new tools for clinical collaborations, e.g. shared decision making and psychiatric advance directives. These developments are complemented by new proposals regarding more ethically consistent anti-discrimination and involuntary treatment legislation, as well as participatory approaches to evidence-based medicine and policy. Recovery is more than a bottom up movement turned into top down mental health policy in English-speaking countries. Recove...
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Psychiatrie ohne Betten Akutbehandlung zu Hause ist möglich. Dieses Buch versammelt die Grundlagen und die bislang vorliegenden praktischen Erfahrungen und empirischen Daten aus verschiedenen Versorgungsregionen. Die Evidenz ist bestechend: Sowohl in der Stadt wie auf dem Land ist eine intensive Begleitung bei psychischen Krisen zu Hause möglich, unabhängig von der Diagnose. Sie kann von der Klinik aus organisiert werden oder auch vom gemeindepsychiatrischen Verbund. Die Akteure vor Ort Berichten über Personalausstattung und Teamprozesse, über Zielgruppen, Stolpersteine und Erfolge. Sie laden ein, die vorliegenden Erfahrungen für die Organisation von aufsuchender psychiatrisch-psychotherapeutischer Krisenbehandlung vor Ort zu Nutzen.
Våren 2010 kommer biografierna över de tre kungarna Karl, Karl X Gustav, Karl XI och Karl XII, ut i nya pocketutgåvor! Karl X Gustav är känd för tåget över Bält 1658, men hur många känner till hans intrigfyllda väg till den svenska tronen eller hans äventyrliga tillvaro i Tyskland och Frankrike på 1640-talet? Björn Asker har skrivit den första riktiga biografin över denne man som blev Sveriges kung när hans kusin Kristina abdikerade från tronen.
Kooperation im Kinderschutz ist mehr als Multiprofessionalität – denn auch Eltern und Kinder sind Expert:innen. Wie Kinderschutzarbeit, die bei Familien ankommt, aussehen kann, verdeutlicht dieses Handbuch – in der Jugendhilfe und vielen anderen Praxisfeldern. Mit systemischer Perspektive und kooperationsorientierter Haltung zeigen die Autor:innen, wie einzelfallbezogene und fallunabhängige Arbeit im Dialog gelingt und wie das reflektierte aneinander Scheitern dabei hilft, gemeinsam gescheiter zu werden. Dieses Buch vermittelt einen facettenreichen, umfassenden Überblick über Grundlagen, Handlungsfelder, Methoden und Akteure im systemisch orientierten Kinderschutz. Zahlreiche interdi...
Includes entries for maps and atlases.
Jochen Schweitzer und Elisabeth Nicolai beschreiben, wie man Psychiatrie im Krankenhaus als echte Gemeinschaftsleistung betreiben kann. Im Mittelpunkt steht die Zusammenarbeit zwischen Patienten, ihren Angehörigen, ihrem außerstationären Umfeld und ihren Behandlern im Krankenhaus. Schwere und akute psychiatrische Störungen werden in ihrem zwischenmenschlichen Kontext verstanden, woraus eine gemeinsame Vorgehensweise entwickelt wird. Grundlage dieses Buches ist das Projekt »Systemtherapeutische Methoden psychiatrischer Akutversorgung« (SYMPA), das, aufbauend auf einem Vorläufer 1997 bis 2000, zwischen 2002 und 2009 in drei nord- und westdeutschen Akutkrankenhäusern stattfand. SYMPA ist heute ein empirisch bewährtes, nachhaltig wirksames Programm der systemisch-familienorientierten Behandlung in allgemeinpsychiatrischen Kliniken und Abteilungen.
Das Buch beschreibt eine Methode, die in Finnland längst erfolgreich ist: Therapieplanung und Kommunikation finden im gemeinsamen Gespräch zwischen behandelndem Team und der Person in der Krise sowie seinem sozialen Netzwerk statt. Die Neuausgabe reflektiert auch Erfahrungen mit der Umsetzung des Konzepts im deutschen Hilfesystem. Ein Mensch kommt in den Krisendienst oder die psychiatrische Klinik. Umgehend und niedrigschwellig wird sein komplettes Netzwerk aus Angehörigen, Freund*innen, Arbeitgeber*innen aktiviert und zu einem gemeinsamen Gespräch mit dem behandelnden Team eingeladen, um in einem »Offenen Dialog« gemeinsam darüber nachzudenken, wodurch die Handlungskompetenz des Menschen in der Krise gestärkt werden kann. Bedürfnisorientierung, Mobilität sowie eine spezielle, dialogische Kommunikation in der Therapie sind drei der besonderen Prinzipien dieses Konzepts, das Hospitalisierung vermeiden hilft und die Chancen der Integration ins Arbeitsleben erhöht.
Selbstheilungskräfte aktivieren Psychische Krankheitsphänomene und Genesungsprozesse betreffen gleichermaßen den Körper, die Gefühlswelt, den Geist und die Umwelt. In verständlicher Sprache stellt dieser Ratgeber das komplexe Zusammenspiel von körperlichen und mentalen Prozessen dar. Übungen zur Körper- und Selbstwahrnehmung und zu gesundheitsfördernden Gewohnheiten stärken die Achtsamkeit, das Selbstbild und das Selbstvertrauen. Leser*innen werden befähigt, mit belastenden Lebenssituationen und Beziehungsdynamiken kreativ und konstruktiv umzugehen, brachliegende Ressourcen zu nutzen und zunehmend selbstfürsorglich zu handeln. Der integrative Ansatz des Buches bezieht auch den gestalterischen und sinnlichen Bereich ein.