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This book offers the first collection of international academic writing on the topic of teaching assistants. It serves as an indicative summary of current research and thinking in this field and as a point of departure for future research and development. With contributions from leading researchers, the book draws together empirical work on the deployment and impact of teaching assistants from various perspectives and from a range of methodological approaches. It highlights and celebrates the vital everyday contributions teaching assistants make to their schools and their communities: from their role within classrooms, to their moment-by-moment interactions with pupils and teachers. The book...
In explicit form, Kant does not speak that much about values or goods. The reason for this is obvious: the concepts of ‘values’ and ‘goods’ are part of the eudaimonistic tradition, and he famously criticizes eudaimonism for its flawed ‘material’ approach to ethics. But he uses, on several occasions, the traditional teleological language of goods and values. Especially in the Groundwork and the Critique of Practical Reason, Kant develops crucial points on this conceptual basis. Furthermore, he implicitly discusses issues of conditional and unconditional values, subjective and objective values, aesthetic or economic values etc. In recent Kant scholarship, there has been a controversy on the question how moral and nonmoral values are related in Kant’s account of human dignity. This leads to the more fundamental problem if Kant should be seen as a prescriptvist (antirealist) or as subscribing to a more objective rational agency account of goods. This issue and several further questions are addressed in this volume.
Die Beiträge in diesem Buch setzen sich mit Fragen zur Lebenswelt- bzw. Situationsorientierung in der politische, der ökonomischen, der sozio-ökonomischen und der beruflichen Bildung auseinander: Welche Alltagsvorstellungen und -erfahrungen bringen die Schülerinnen und Schüler mit und wie können diese didaktisch aufgegriffen, vertieft, erweitert, systematisiert und reflektiert werden? Welche Vorstellungen haben Lehrende von dem Gegenstand und wie werden diese in praktisches Handeln übersetzt? Welche Kompetenzen sollen mit der lebenswelt- und Situationsorientierung gefördert werden? Wie lassen sich Lebenswelt- bzw. situationsorientierte Lernprozesse nachvollziehen und evaluieren?
Im Mittelpunkt des Bandes steht die ethnografisch orientierte Forschungspraxis. Sie wird im Spiegel der in den Kultur- und Sozialwissenschaften aktuell kontrovers verhandelten Konzepte Diversität und Intersektionalität reflektiert. Besondere Aufmerksamkeit wird der Frage gewidmet, wie Forschende mit dem methodischen Problem der Produktion, Reproduktion und Reflexion von Kategorien umgehen. Welche Kategorien werden schon an das ‚Feld‘ herangetragen, später revidiert oder verfestigt und welche Kategorien begleiten schließlich den Interpretationsprozess und welche konstituieren die Ergebnisdarstellung? Wie und warum entstehen sie? Und nicht zuletzt: Wie werden durch (Forschungs-)Kategor...
This volume develops empirical and theoretical perspectives on the experiences and risks of exclusion, based on the assumption of the intersectionality of categories of difference such as race, class, gender and disability. What is the relationship between exclusion and inclusion? How do exclusion and inclusion take place in the context of school practices? The contributions delve into topics from the 6th GERA Inclusion Research Workshop.
Für alle Sozialisations- und Bildungsbereiche ist die Heterogenität/Vielfalt/Diversität von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen eine drängende Herausforderung. Die AutorInnen nehmen theoretische Ansätze, empirische Forschungszugänge und/oder methodisch-didaktische Ansätze mit unterschiedlichen fachwissenschaftlichen Zugängen in den Blick. Sie berücksichtigen dabei die Bedeutung unterschiedlicher Heterogenitätsdimensionen (Gender, Generationszugehörigkeit, Sprache, Ethnizität, kulturelle Herkunft, Alter) und deren Wechselwirkungen in Bildungsprozessen und Sozialisationsverläufen.
Sozialwissenschaftlich und pädagogisch: Inklusion in der Schule Das Handbuch stellt zentrale Diskurse und theoretische Grundlagen zur schulischen Inklusion aus einer sozialwissenschaftlich geprägten pädagogischen Perspektive dar. Es beschäftigt sich mit Fragen von Inklusion und Exklusion im Bildungsbereich und bietet eine Einführung in die Thematik wie auch eine Reflexionsfolie für die Praxis schulischer Inklusion. Ein Grundlagenwerk für alle, die im Bereich Schule arbeiten.
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Dieses Buch geht der Frage nach, wie die Rolle der Schulbegleitung in der inklusiven Schule unter den derzeitigen Rahmenbedingungen ihres Einsatzes gestaltet werden kann. Die Schulbegleitung (auch bekannt als Integrationshilfe oder Schulassistenz) befindet sich in einem komplexen Geflecht aus einer Vielzahl von Akteuren mit unterschiedlichen und zum Teil höchst widersprüchlichen Erwartungen, Wünschen und Anforderungen. Dies führt sie in ein Rollenprekariat, das unter den derzeitigen Bedingungen nicht zufriedenstellend gelöst werden kann. Die Einflussfaktoren auf dieses Rollenprekariat werden zunächst auf theoretischer Grundlage sowie mit Bezug auf nationale und internationale Forschungsliteratur erarbeitet. Empirisch nimmt Anika Lübeck das Rollenprekariat mittels objektiv-hermeneutischer Rekonstruktionen von Interviews mit einer Lehrerin und einem Schulbegleiter in den Blick und fragt kritisch-konstruktiv nach Entwicklungsmöglichkeiten.
Die Autorin stellt die Frage danach, inwiefern in Lehr- und Lernprozessen in der ökonomischen Bildung die soziale Herkunft der Schülerinnen und Schüler von Lehrerinnen und Lehrern berücksichtigt wird. Hierzu wird die Perspektive von Lehrkräften qualitativ rekonstruiert und mit Fokus auf die soziale Praxis im Wirtschaftsunterricht lern- und bildungstheoretisch sowie fachdidaktisch diskutiert. Gerahmt wird die Untersuchung mit dem Diskurs der Reproduktion sozialer Ungleichheiten über das Bildungssystem.