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Lifelong Learning (LLL) scheint eines der zentralen Schlagworte unserer heutigen Zeit zu sein. Unabhängig davon, ob man die Diskussionen rund um eine globalisierte Wissensgesellschaft betrachtet, sich mit den Herausforderungen zur Qualifizierung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern auf zunehmend international gewordenen Arbeitsmärkten beschäftigt oder ob es um die Innovationskraft von Unternehmen geht – fortwährend „am Ball“ des aktuellen Wissens zu sein, ist heutzutage die Conditio sine qua non. Auch Universitäten und Hochschulen sind zunehmend aufgefordert, im Rahmen ihres gesellschafts- und bildungspolitischen Auftrages lebenslange Lernprozesse in der Aus- und Weiterbildung zu ermöglichen. Wie nun Lifelong Learning an Universitäten „lebbar“ gemacht werden kann, welche Konzepte in diesem Bereich vorhanden sind, welche Formen und Formate bereits erfolgreich umgesetzt werden und welche wesentlichen Aspekte für die Zukunft von Lifelong Learning Relevanz haben, wird in diesem Buch von renommierten Autorinnen und Autoren untersucht.
While communicating has become much easier with new technologies, it hasn't necessarily become more successful. The complexity of communication has increased - and so have the pitfalls. Want to be one step ahead of them? Based on the principles of humanistic management, this book offers a new angle on how effective communication can make a difference in your working life. The international team of authors - computer scientists, company founders, start-up managers, researchers in communication and psychology and educators - bridges the gap between universities and the business world. They elaborate new paths to communication, leadership, and knowledge management, using real cases and research-based insights. This book doesn't just offer simple "How-to-solutions", it aims at something more substantial: professional development and personal growth. It is about finding inspiration and sharing it with others.
Die großen Zukunftsaufgaben der Gegenwart - Klimakrise, digitale Transformation, soziale Gerechtigkeit - sind systematisch ineinander verzahnt und befördern einen tiefgreifenden Wandel. Damit verbundene ökologische, wirtschaftliche und soziale Herausforderungen machen eine umfassende gesellschaftliche Transformation in Richtung Nachhaltigkeit notwendig. Was aber muss sich ändern? Wie soll diese Transformation gestaltet werden? Und vom wem? Die Größenordnung der sozialökologischen Transformation macht deutlich, wie notwendig vernetztes Denken ist und welches Potenzial inter- und transdisziplinäre Zusammenarbeit birgt. Der elfte Band der Reihe 'University - Society - Industry' führt Perspektiven von Praktiker*innen und Wissenschafter*innen unterschiedlicher Disziplinen zusammen. Gemeinsam werfen sie einen kritischen Blick auf zentrale Transformationsschauplätze und entwickeln umsichtige Strategien für eine nachhaltige Lebens-, Arbeits- und Wirtschaftsweise. Darüber hinaus wenden sie sich einer Akteurin der sozialökologischen Transformation besonders zu: der Stadt als Experimentierraum für Nachhaltigkeit.
Die Lebensweise auf unserem Planeten muss sich ändern, um seine ökologischen Grenzen zu wahren. Die erforderlichen Strategien für eine ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltige Zukunft werden breit diskutiert und vielversprechende Konzepte liegen auf dem Tisch. Zu deren Umsetzung ist allerdings das Zutun der Vielen erforderlich. Wie gelingt es, die Beteiligung der Menschen für Demokratie, Nachhaltigkeit und wirtschaftliche Zielsetzungen in einem wirkungsvollen Maßstab zu erreichen? Im zwölften Band der Reihe 'University - Society - Industry' diskutieren 31 Autorinnen und Autoren unterschiedlicher Wissenschaftsdisziplinen und Praxisfelder wirkungsvolle Methoden der Beteiligung. Gemeinsam erörtern sie die Frage: 'Wie bündeln wir unsere Kräfte, um den zukünftigen Herausforderungen in Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt gemeinsam zu begegnen?' Sie geben Impulse für eine inklusive Gestaltung der Demokratie, diskutieren partizipative Wirtschaftsmodelle und gehen der Frage nach, welche Tranformationspfade beschritten werden müssen, um nachhaltige Verhaltensweisen und klimaschützende Entscheidungen zu unterstützen.
Die digitale Transformation in der Erwachsenenbildung wird auf der Leitungsebene der Einrichtungen gestaltet. Wie beeinflussen Haltungen, Werte und Befürchtungen die Veränderungsprozesse? In ihrer Dissertation entwickelt und evaluiert die Autorin ein Modell des digital-medialen Habitus auf Basis von qualitativen Interviews und Seminaren mit Bildungsmanagerinnen und -managern in Bildungshäusern. Da sie die digitalen Transformationsprozesse in Bildungshäusern und anderen Einrichtungen der Erwachsenenbildung verantwortlich gestalten, stehen sie im Mittelpunkt der subjektorientierten Analyse. Ausgehend von der Verschiedenheit der Bildungshäuser und der Individualität der handelnden Personen zieht die Autorin Schlüsse für strategische Änderungen im Bildungsmanagement. Die Analyse bietet dem Führungspersonal in Bildungseinrichtungen zahlreiche Möglichkeiten zur Reflexion medialer Praxis und Einstellungen und richtet sich insbesondere an diejenigen, die die Digitalisierung in der Erwachsenenbildung begleiten und umsetzen.
Long description: Die kontinuierlich steigende gesellschaftliche und wirtschaftliche Komplexität fordert Universitäten wie Unternehmen gleichermaßen heraus und verlangt nach neuen Modellen des Denkens und Lernens. Sowohl die Begrenztheit natürlicher Ressourcen als auch die Konkurrenz der globalen Märkte macht deutlich, dass zur Sicherung einer nachhaltigen wirtschaftlichen Grundlage vor allem das Wissen und spezifische Qualifikationen von Menschen entscheidend sein werden. Universitäten als Orte der Wissensgenerierung und Wissensvermittlung können durch ihre Öffnung einen erheblichen Beitrag zur Hervorbringung innovativer Ideen in Unternehmen und in der Gesellschaft leisten. Gleichze...
Als Grundlage sozialer und wirtschaftlicher Beziehungen ist Vertrauen sowohl in zwischenmenschlichen Interaktionen als auch im organisationalen Handeln von zentraler Bedeutung. Doch wie entsteht Vertrauen und welche Konsequenzen zieht ein Vertrauensverlust nach sich? Wie können Arbeitsbeziehungen im Spannungsfeld zwischen Vertrauen und Kontrolle bestmöglich gestaltet werden und welche Bedeutung hat politisches und institutionelles Vertrauen letztlich für das Funktionieren von Demokratie? Diese und weitere Fragen diskutieren die Autorinnen und Autoren des zweiten Bandes der Reihe 'University-Society-Industry'. Mit dreizehn disziplinübergreifenden Beiträgen bietet das Buch ein breites Spektrum zum Thema 'Vertrauen' und vereint Perspektiven aus Wissenschaft und Praxis. Der Schwerpunkt des ersten Teils liegt auf psychologischen und kulturellen Aspekten der Vertrauensbildung. Der zweite Teil des Bandes geht auf Vertrauensbildung im Kontext des organisationalen Wandels ein. Herausforderungen für Politik und Wirtschaft im Zusammenhang mit Vertrauenskrisen werden im dritten Teil diskutiert.