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German Migrant Historians in North America
  • Language: en
  • Pages: 428

German Migrant Historians in North America

The migration experiences, career paths, and scholarship of historians born in Germany who started emigrating to North America in the 1950s have had a unique impact on the transatlantic practice of Central European History. German Migrant Historians in North America analyzes the experiences of this postwar group of scholars, and asks what informed their education and career choices, and what motivated them to emigrate to North America. The contributors reflect on how these migration experiences informed their own research and teaching, and particularly discuss the more general development of the transatlantic exchange between German and American historians in the scholarship on Modern Central European History.

Gender in Germany and Beyond
  • Language: en
  • Pages: 256

Gender in Germany and Beyond

Jean Quataert redefined the boundaries of at least five historical fields including European socialism, women’s history and gender history, and international law and human rights. In this volume dedicated to her pioneering work, established and emerging scholars showcase the signature ways in which Quataert, as one of the discipline’s first women’s historians, has influenced how subsequent generations think about history writing as a form of intellectual activism. Gender in Germany and Beyond presents cutting edge historiographical commentary alongside new work which address subjects such as the history of German colonialism and women’s colonial leagues, human rights advocacy during the Cold War, and the complexities of turn of the century gay and lesbian rights organizing.

A Dramatic Reinvention
  • Language: en
  • Pages: 224

A Dramatic Reinvention

Following World War II, Germany was faced not only with the practical tasks of reconstruction and denazification, but also with the longer-term mission of morally “re-civilizing” its citizens—a goal that persisted through the nation’s 1949 split. One of the most important mediums for effecting reeducation was television, whose strengths were particularly evident in the thousands of television plays that were broadcast in both Germanys in the 1950s and 1960s. This book shows how TV dramas transcended state boundaries and—notwithstanding the ideological differences between East and West—addressed shared issues and themes, helping to ease viewers into confronting uncomfortable moral topics.

Unterhaltung, aber sicher!
  • Language: de
  • Pages: 467

Unterhaltung, aber sicher!

Die zwischen 1958/59 und 1968 im Fernsehen der Bundesrepublik und der DDR ausgestrahlten Kriminalreihen »Stahlnetz« und »Blaulicht« waren Straßenfeger und untrennbar mit den Namen Jürgen Roland, Wolfgang Menge, Günter Prodöhl und Manfred Mosblech verknüpft. Realitätsnah, spannend und unterhaltsam schilderten sie »wahre Fälle« aus der Arbeit der Kriminalpolizei der beiden deutschen Staaten. Gleichzeitig vermittelten sie bewusst (ideologische) Leitbilder für den gesellschaftlichen Umgang mit Kriminalität, Recht und Ordnung. Nora Hilgert stellt die Fernsehfilme als unabdingbare Analysequellen für die Verfasstheit der Mediengesellschaft ihrer Zeit vor.

Schlüsselbegriffe der Public History
  • Language: de
  • Pages: 322

Schlüsselbegriffe der Public History

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2021-09-06
  • -
  • Publisher: UTB

Der Band stellt Schlüsselbegriffe der Public History vor und erschließt diese über die wichtigsten Themenfelder und zentrale Forschungsperspektiven. Er richtet sich an Studierende, Lehrende und Praktiker:innen, die sich mit Geschichte in der Öffentlichkeit befassen und bietet Zugänge zur theoretischen Fundierung der Public History als Teil der historischen Kulturwissenschaften an.

Intelligenz und Rasse
  • Language: de
  • Pages: 331

Intelligenz und Rasse

Die testpsychologischen Arbeiten des deutsch-amerikanischen Anthropologen Franz Boas und seiner Schule werden in diesem Buch erstmals grundlegend untersucht. Alexa Geisthövel zeichnet die Forschungsstrategien der Boasianer nach und stellt diese denen von US-Psychologen gegenüber, die in den 1920er Jahren rassische Unterschiede der Intelligenz objektiv nachweisen wollten. Zudem geht sie den Beziehungen zwischen dem jüdischen Antirassisten Boas und den deutschen Intelligenzpsychologen und Rasseforschern auf den Grund, um die unterschiedlichen Stile des wissenschaftlichen Rassismus in den USA und Deutschland sowie die Verflechtungen von Rassismus und Antirassismus in der Zwischenkriegszeit sichtbar werden zu lassen.

Historikerkommissionen und historische Konfliktbewältigung
  • Language: de
  • Pages: 368

Historikerkommissionen und historische Konfliktbewältigung

Die zuletzt stark gestiegene Zahl von Historikerkommissionen auf nationaler, regionaler und lokaler wie auch auf bilateraler Ebene (Deutschland-Polen, Deutschland-Frankreich, Deutschland-Tschechien, Deutschland-Italien u.a.) zur Aufarbeitung der verbrecherischen Aspekte des „Dritten Reiches" und des Zweiten Weltkriegs können insgesamt als Teil einer neuen Geschichtspolitik sowie einer Erinnerungslandschaft begriffen werden, die die politische Kultur in Deutschland, aber auch in vielen anderen Ländern mit geprägt haben. Die Berichte der Kommissionen und ihrer Forschungsergebnisse werden regelmäßig der Öffentlichkeit zugänglich gemacht; zuweilen bildeten sie sogar – so im Fall der V...

Zeitgeschichte der Dinge
  • Language: de
  • Pages: 379

Zeitgeschichte der Dinge

Seit einiger Zeit rückt die materielle Kultur in den Fokus der wissenschaftlichen Aufmerksamkeit, denn es sind oft die belanglos erscheinenden Alltagsdinge, deren genaue Analyse Hinweise auf ihre sozialen, gesellschaftlichen und historischen Bedeutungen offenlegt. Sie werden damit allererst zu historischen Zeugnissen und gewinnen neue Aussagekraft. Die in diesem Band versammelten Beiträge machen die Alltagskultur und ihre Bedeutungsvielfalt als »Dingausstattungen« von Gesellschaft zum Thema. Damit wird die aktuelle Debatte um einen »material turn« in den Kulturwissenschaften hier erstmals für die Zeitgeschichte erkundet. Der Band versammelt dazu Beiträge mit unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven. Er thematisiert soziale Arrangements wie die Wohnung, das Büro und die Stadt in ihrer dinglichen Dimension, betrachtet die Fotografie als materielle Quelle und untersucht biographische Dinge sowie das Kriterium der Schönheit. In einem zweiten Teil fokussiert er Alltagsobjekte mittels detaillierter Spurensuchen und erkundet abschließend die politische und soziale Dimension der musealisierten Objektkultur.

Modern Germany in Transatlantic Perspective
  • Language: en
  • Pages: 320

Modern Germany in Transatlantic Perspective

Bringing together incisive contributions from an international group of colleagues and former students, Modern Germany in Transatlantic Perspective takes stock of the field of German history as exemplified by the extraordinary scholarly career of Konrad H. Jarausch. Through fascinating reflections on the discipline’s theoretical, professional, and methodological dimensions, it explores Jarausch’s monumental work as a teacher and a builder of scholarly institutions. In this way, it provides not merely a look back at the last fifty years of German history, but a path forward as new ideas and methods infuse the study of Germany’s past.

Die Natur der menschlichen Welt
  • Language: de
  • Pages: 465

Die Natur der menschlichen Welt

Werke der historisch-topografischen Literatur - wie die Merian-Topografien, in denen Länder, Regionen oder Städte in Text, Bild und Karte beschrieben wurden - waren Bestseller der Frühen Neuzeit. Martin Knoll untersucht dieses Genre erstmals als Medium historischer Umweltwahrnehmung. Ausgehend von einem praxistheoretischen Wahrnehmungskonzept spürt er den materiellen, sozialen und medialen Faktoren nach, die das topografische Bild von Gesellschaft und Umwelt prägten. Die Studie trägt damit nicht nur zur Kultur- und Umweltgeschichte bei, sondern ist auch interessant für Wissens- und Wissenschaftsgeschichte, Kartografiegeschichte sowie Kunstgeschichte.