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For years, psychotherapists have known that Laura Perls was actively involved in the development of what today is known as Gestalt therapy, although her husband, Frederick Perls, officially authored the foundational texts. Laura Perls’s own professional publications are succinct and appreciated, but they are not numerous. The present volume, comprising Laura Perls’s heretofore unpublished writing, including journal entries, letters, poems, translations, short stories, and drafts for lectures and publications, offers a very personal perspective on one of the founders of Gestalt therapy. The extensive interview that Daniel Rosenblatt conducted with Laura Perls in 1972, published here for t...
This book examines the scientific contribution and increasing relevance of the Person-Centered Approach (PCA) in psychotherapy. The direction taken in the book is to provide readers with a multidisciplinary and multi-perspective view as well as practical applications. Beyond the more conventional psychotherapy applications (client-centered, experimental, emotion-focused, child-centered, motivational interviewing, existential, filial, etc.) others have evolved including peace and conflict resolution work, encounter and T-groups, nonviolent communication, parent effectiveness training, person-centered planning for people with disabilities, relationship enhancement methods, learner-centered edu...
Nach einer Einführung in die Grundlagen und das allgemeine Therapiekonzept werden konkrete therapeutische Vorgehensweisen – schulenspezifische wie schulenübergreifende Methoden und Techniken – beschrieben, u.a. die Arbeit mit Emotionen, mit Persönlichkeitsanteilen, dem Felt Sense, Imaginationen und Träumen, bei Motivationsproblemen, aber auch die existenzielle Perspektive, Prä-Therapie, der Einbezug des Körpers, kreativer Medien oder von Aufstellungen. Darüber hinaus wird die psychotherapeutische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, Familien, Paaren und Gruppen vorgestellt, sowie der Umgang mit Personen, die an Krisen, Traumafolgestörungen, Suchtproblemen, Essstörungen, sexuelle...
In diesem Band werden über 280 Gründerpersönlichkeiten und Personen, die einen nennenswerten Einfluss auf die Psychotherapie gehabt haben und aufgrund ihrer Beiträge für die Psychotherapie Anerkennung in der Fachwelt gefunden haben, von Experten aus den jeweiligen Fachbereichen, vorgestellt. Es werden Persönlichkeiten aus verschiedenen psychotherapeutischen Ansätzen und Arbeitsfeldern beschrieben, die für die Entwicklung der Psychotherapie in theoretischer Hinsicht bzw. für ihre praktische Bedeutung (Verankerung, Verbreitung, Versorgung, Forschung sowie mediale Wirkung) einen signifikanten Beitrag geleistet haben. Die Darstellungen umfassen jeweils im ersten Abschnitt Lebensdaten und Schaffensperioden sowie in einem zweiten Teil theoretische Schwerpunkte und Verdienste (auch in Bezug auf die Praxis). Ausführliche Bibliografien zu jeder Persönlichkeit ergänzen deren Charakterisierung. Die Persönlichkeiten werden in alphabetischer Reihenfolge und jeweils mit Foto dargestellt.
In 27 Beiträgen wird die Bandbreite und Vielfalt des von Carl Rogers - dessen Geburtstag im Jahre 2002 genau ein Jahrhundert zurückliegt - entwickelten Personzentrierten Ansatzes in der Psychotherapie, im deutschsprachigen Raum auch unter dem Titel "Gesprächspsychotherapie" bekannt, dargelegt. Damit werden zum ersten Mal in systematischer Weise und unter Bezugnahme auf gemeinsame Leitmotive die verschiedenartigen Ausformungen und Perspektiven der Klientenzentrierten Psychotherapie vorgestellt, die mit einer mittlerweile 60-jährigen Tradition zu den am stärksten verbreiteten und am häufigsten angewandten psychotherapeutischen Verfahren zählt. Dies ergibt einen einzigartigen und höchst...
Bücher aus dem "Psychobereich" boomen – Jahr für Jahr erscheinen eine Vielzahl von neuen Titeln. Um sich im Dschungel orientieren zu können, wurde dieser Literaturführer zusammengestellt. Ausgewählt wurden nur jene Bücher, die für unterschiedliche Schulen relevant sind und zudem auch grundsätzliche Bedeutung über ihre Schulenspezifität hinaus haben. Die Werke werden auf inhaltlich vorgestellt und bewertet sowie erklärt, warum gerade sie in dieses Buch Aufnahme fanden. Es bietet sowohl neugierigen AnfängerInnen, als auch AusbildungskandidatInnen und erfahrenen PsychotherapeutInnen eine fundierte Beschreibung von wesentlichen und grundlegenden Werken über die menschliche Seele und deren Behandlung. Alfred Pritz, Präsident des Weltverbandes für Psychotherapie wurde bei der Herausgabe von Psychotherapeuten unterstützt.
Methodenübergreifend und methodenbezogen erläutern 360 Autorinnen und Autoren aus 14 Ländern in mehr als 1300 Stichwörtern die wesentlichen Begriffe der modernen Psychotherapie. Die Stichwörter sind untereinander mit Querverweisen vernetzt und bieten insgesamt 4500 weiterführende Quellenangaben. Die Neuauflage wurde durch einen Personenteil ergänzt, in dem 25 wichtige Gründerpersönlichkeiten vorgestellt werden: mit Bild und Text zu Lebensdaten, Schaffensperioden, theoretischen Schwerpunkten und ihren Verdiensten für die Psychotherapie.
Aus der Analyse des Wirkfaktors Synchronisation werden konkrete Merkmale einer gelingenden Kommunikation zur Beziehungsgestaltung im Führungskräfte-Coaching abgeleitet. Zudem wird auf Basis empirischer Hinweise zur Wirkung und Rolle von Pferden der theoretisch fundierte Grundstein pferdegestützten Coachings gelegt. Synchronisation muss in diesem Setting nicht nur in der Dyade, sondern auch in der Triade gelingen. Anhand von Fallstudien wird veranschaulicht, wie Synchronisation emotional-intuitiv und bewusst-methodisch zwischen Coach und Coachee entsteht. Nicht nur Harmonie, sondern auch Krisen sind dabei entscheidend. Die Forschungsergebnisse münden in Empfehlungen für die Aus- und Weiterbildung von Coachs zur Kommunikation und Beziehungsgestaltung sowie den Einsatz von Pferden.
Die Möglichkeit der Inanspruchnahme von Psychotherapie wird zunehmend von ökonomischen Zwängen eingeschränkt. Die begrenzten Ressourcen erfordern immer mehr, neue Behandlungskonzepte zu entwickeln, um unterschiedlichste psychische, psychiatrische, psychosomatische und somatische Erkrankungen in kürzerer Zeit zu behandeln. Ausgehend vom Zeitbegriff der Moderne werden umfassend Sinnhaftigkeit und Möglichkeiten zeitbegrenzter Psychotherapie – speziell in therapeutischen Gruppen – reflektiert und diskutiert. Die therapeutische Kurzzeitgruppe bietet die ökonomischste Form psychotherapeutischer Hilfe überhaupt an und steht den Wirkungen von Einzeltherapien in nichts nach. Therapeutische Kurzzeitgruppen sind in den vielfältigsten stationären Behandlungssettings Standard und können genauso im ambulanten Bereich genutzt werden. Das Buch behandelt erstmals umfassend den Bereich therapeutischer Gruppen im Kurzzeitformat.
Mit Filmen wie „Dracula“ und „Frankenstein“ öffnete Hollywood das Tor zu einem dunklen, wild-romantischen Europa längst vergangener Tage. Aber wie viel an Essenz aus der „Alten Welt“ steckt wirklich in den Horrorfilmen der Dreißiger- und Vierzigerjahre? Wie sehr basiert das Grauen auf dem für Amerikaner exotischen Touch Europas? Die Suche nach Antworten auf die Frage nach der Rolle und dem Einfluss der Alten Welt gestaltet sich ebenso vielfältig wie der Horrorfilm selbst. Dieses Buch charakterisiert das facettenreiche Genre und verweist auf historische, volkstümliche und wissenschaftliche Aspekte, die nach Europa führen. Dabei stehen auch Begriffe wie „Gothic“ und „Schwarze Romantik“ im Mittelpunkt der Betrachtung. Darüber hinaus porträtiert diese Studie die Menschen vor und hinter der Kamera und zeigt, welche künstlerischen und technischen Innovationen Europäer im Gepäck hatten, in welchen Bereichen sie besonders geschätzt wurden und mit welchen Schwierigkeiten sie zu kämpfen hatten.