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This volume covers quite a number of medical and health-related aspects and starts with newspaper articles about the American Healthcare System and touches areas like the Medicaid Program and the Obama Healthcare Reform; another chapter about Medical Research Methods includes Molecular Psychiatry, Gene Therapy and Stem Cells methods. Press reports about Drug Consumption show Heroin Addicts and Results of Alcohol Abuse; other pieces discuss Mental Institutions, Occupational Diseases and Ethical Questions like Medical Malpractice and Secret Cold War Medical Experiments. Chapters from books cover, for example, Polio Infections, Smoking and the Mighty Tobacco Industry, Warfare Medicine and the Discovery of Penicillin, while editorial cartoons criticize some effects of modern medicine, followed by selected photos.
The School of Journalism at Columbia University has awarded the Pulitzer Prize since 1917. Nowadays there are prizes in 21 categories from the fields of journalism, literature and music. The Pulitzer Prize Archive presents the history of this award from its beginnings to the present: In parts A to E the awarding of the prize in each category is documented, commented and arranged chronologically. Part F covers the history of the prize biographically and bibliographically. Part G provides the background to the decisions.
Mit diesem Band wird erstmalig eine vollständige Darstellung der deutschsprachigen und anglo-amerikanischen Wissenschaftsjournalismus-Forschung vorgelegt. Bilanz dieser kritischen Bestandsaufnahme: Die journalistische Berichterstattung über Wissenschaft, Technik und Medizin wird stets einseitig auf eine wissenschaftszentrierte Aufklärung der Gesellschaft verpflichtet. Der Autor zeigt die Unangemessenheit dieser normativen Aufgabenbestimmung. In konstruktiver Auseinandersetzung mit der aktuellen Journalismustheorie entwickelt er einen neuen Entwurf zur Funktion des gesellschaftlichen Journalismussystems und leitet daraus die Funktion journalistischer Beobachtung von Wissenschaft ab. Der Band leistet somit auch einen wichtigen Beitrag zu einer systemtheoretisch orientierten Journalismustheorie.
Aristoteles hatte die Erregung von Furcht und Mitleid streng begrenzt auf die kathartische Wirkung der Tragödie bezogen: Weder ein Zuviel noch ein Zuwenig an Leid, an Ethos oder an Nähe ist erlaubt, wenn sich die gewünschte Wirkung einstellen soll. Die Katharsis erweist sich als grenzbezogenes Phänomen. Zum Traditionsbruch kommt es im 19. Jahrhundert: Mit seiner medizinischen Deutung radikalisiert Jacob Bernays den Aspekt der „Abfuhr“. Breuer und Freud erweitern die „kathartische Methode“ auf das Spektrum aller Affekte. Nietzsche hingegen weist die aristotelische Deutung als „Missverständnis“ zurück und stellt die tragische Wirkung in den Dienst des gesteigerten Lebens. Mit...
Medienpolitik hat sich als ein eigenständiges Politikfeld etabliert. Im Mittelpunkt des Bandes steht die Frage, welche Akteure, Inhalte und Strukturen dieses Politikfeld prägen und wie unter den Bedingungen der Modernen Gesellschaft Medienpolitik möglich ist.
Gewalt im Fernsehen ist zum Dauerthema in der politischen Auseinandersetzung geworden. Nur - wie kommen gewalthaltige Szenen überhaupt in die Programme? Die empirische, interdisziplinäre Studie analysiert die Entscheidungsprozesse, die dazu führen, daß fiktionale Programme wie auch Nachrichtensendungen Gewalt enthalten. Verschiedene Einflüsse fördern oder hemmen das Vordringen gewalthaltiger Szenen in Programme, die sich zwischen Markt und Moral positionieren.
In seiner „Legende von der Entstehung des Buches Taoteking auf dem Weg des Laotse in die Emigration“ macht Bertolt Brecht am Ende darauf aufmerksam, dass wir diese Schrift nicht allein der Weisheit des Laotse verdanken, sondern auch der neugierigen F- derung des Zöllners, der den Meister zum Aufschreiben nötigte. Die Schlusszeilen lauten: „Darum sei der Zöllner auch bedankt: / Er hat sie [die Weisheit] ihm abverlangt.“ Nun will der Autor dieses Bandes weder sich mit dem großen - otse noch die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt mit dem chinesischen Zolleinnehmer vergleichen. Doch nachdem die Texte endlich in die Druckfassung gebracht waren, wurde dem Verfasser klar, da...