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Der Band widmet sich den beruflichen Zukunftsaussichten von AbsolventInnen geisteswissenschaftlicher Disziplinen. Im Hinblick auf die eher diffusen beruflichen Tätigkeitsfelder, die GeisteswissenschaftlerInnen nach Erhalt ihres Abschlusses erwarten, nimmt diese Gruppe der AkademikerInnen eine besondere Stellung ein. Die Berufsperspektiven sind weniger konkret und unterliegen im Vergleich zu HochschulabsolventInnen anderer Fachrichtungen stärker den Schwankungen der Nachfrage des Arbeitsmarktes. Gesucht sind „Allrounder“ oder auch „Generalisten“, deren Kompetenzportfolios flexibel den Anforderungen der künftigen Arbeitgeber genügen müssen.
Das Buch behandelt die Situation von Geisteswissenschaftler/innen auf dem Arbeitsmarkt. Ausgangspunkt der sieben empirischen Beiträge sind Benachteiligungen von Geisteswissenschaftler/innen im Vergleich zu anderen Hochschulabsolvent/innen. Diese äußert sich in einer überdurchschnittlich hohen Arbeitslosenquote, einer signifikant höheren Verbreitung prekarisierter Arbeitsverhältnisse sowie häufig einem vergleichsweise niedrigem Einkommen. Anliegen des Buches ist es auf der Basis einer breiten empirischen Bestandsaufnahme der Geisteswissenschaften, aktuelle Möglichkeiten und zukünftige Chancen dieser Berufsgruppe zu eruieren.
Kinderarmut in Deutschland hat bedrohliche Ausmaße angenommen. Kinderarmut ist ein aktuelles sozialpolitisches Thema und gleichzeitig eine Herausforderung für die Soziale Arbeit. So weiß ma, dass über längere Zeit erlebte Armut massiv Gesundheit, Bildung und soziale Teilhabe von Jungen und Mädchen beeinträchtigt. Die Wahrnehmung der Armut von Kindern muss daher zu Konsequenzen gerade auch in der Politik von Städten, Gemeinden und Landkreisen führen.
Vols. for 1949- include separately-paged section: Statistische Monatszahlen.
Im Mittelpunkt des Buches steht die Frage, wie sich die Sozialisationsstrategien der befragten marokkanischstämmigen Eltern erklären lassen und welche Bewältigungsstrategien insbesondere die Töchter in der Eltern-Kind-Beziehung entwickeln.
Die Kultur- und Kreativwirtschaft gilt gemäß aktueller Branchenberichte als Hoffnungsträger für Beschäftigung und wirtschaftliche Entwicklung. Demgegenüber stehen jedoch prekäre Arbeitsverhältnisse, fehlende soziale Absicherung, eine zunehmende »Entgrenzung« von Arbeit und Privatleben sowie geringe Einkommensmöglichkeiten für die Akteur_innen des Arbeitsmarktes Kultur. In diesem Spannungsfeld fokussiert Anne Heinze speziell auf die Selbstständigen der Kultur- und Kreativwirtschaft. In Interviews mit der Akteursgruppe der Cultural Entrepreneurs fragt sie nach dem Verlauf und den Herausforderungen im Gründungsprozess von Kreativunternehmen.
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A comprehensive bibliography of books and scholarship on the United States produced in German-speaking countries from 1956-2005.