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Paul Ott is one of the most prominent modern European architectural photographers. His documentations of contemporary architecture have been published in numerous international books and journals. Yet Ott’s images always convey more than the pure physiognomy of the buildings he photographs. In free photo series, he explores the structures that influence how we perceive our surroundings at least as much as does the architects’ skill: anonymous agricultural buildings, skyscrapers and their fates, and the dramatic backdrops provided by mega-cities like Sao Paolo. This book offers a representative cross-section of Paul Ott’s photographic oeuvre and also makes readers aware that the shaping of our surroundings is to a great extent also based on “learned,” mediated images of and in architecture. Four essays examine his work from the perspectives of art theory and architecture.
Rechtsprechung steht unter dem Diktat der Urteilspflicht und muss Mehrdeutigkeit daher einhegen und urteilend auflösen. Literatur hält Formen und Prozesse von Mehrdeutigkeit dagegen ohne Schwierigkeit aus. Sie werden als Potenzierung der ästhetischen Qualität sogar gerühmt und forciert. Die Beiträge des vorliegenden Bandes sind Texten und Rezeptionszusammenhängen gewidmet, die Rezipientinnen und Rezipienten explizit in eine Richterposition setzen. Konkret geht es um literarische Phänomene, bei denen Rezipierende nicht bloß verstehen und deuten, sondern (be- und ver-)urteilen – zum einen im engen (juristischen) und zum anderen im weiten (ästhetischen) Sinne des Urteilsbegriffs. Zu unterscheiden sind hierbei Laienurteile in Strafsachen und die Einforderung professioneller Urteile, bei denen Leserinnen und Leser (metaphorisch) als Kunstrichter angesprochen, konstruiert oder zu agieren verpflichtet werden. Das literaturgeschichtliche Spektrum reicht dabei vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart, mit einem Schwerpunkt im frühen 20. Jahrhundert.
Tratschen 1971. In dem kleinen Ort in der Provinz wird der aktenkundige Fritz Fellner erhängt im Wald aufgefunden. Was auf den ersten Blick wie Selbstmord aussieht, entpuppt sich als rätselhafter Mord, der in dem ach so biederen Ort einen ungeahnten Skandal ans Tageslicht bringt. Es zeigt sich, dass nicht nur die guten Sitten offensichtlich zu wünschen übrig lassen, sondern auch das dörfliche Miteinander nicht das ist, was es zu sein scheint ...
Andrea Bernardi, Detektiv der Stadtpolizei Zürich, jagt einen Drogendealer. Unterstützt wird er von der Praktikantin Rea. Eine Spur führt in die Wohnung der attraktiven, geheimnisvollen Rebecca König, die rund um den Globus fliegt und abwechselnd im Central Park joggt, durch Jeddahs Suqs schlendert, in Accra ein SOS-Kinderdorf besucht, über die Golden Gate Bridge fährt oder in Miami am Strand liegt. Ist sie die perfekt getarnte Kokainhändlerin?
Der "Energie Atlas" bietet eine umfassende Darstellung der konstruktiven Parameter von Energieeffizienz und Nachhaltigkeit. Er nimmt die von der EU geplanten gesetzlichen Regulierungen vorweg und weist als unmittelbar verwendbare Arbeitshilfe für die tägliche Arbeit von Architekten den Weg zu effizientem und nachhaltigem Bauen.
Was haben Otto Wagner, Adolf Loos, Josef Hoffmann, Clemens Holzmeister, Friedrich Kiesler, Hans Hollein, Gustav Peichl, G nter Domenig und Baumschlager & Eberle gemeinsam? Sie bauten in Europa. Im vergangenen Jahrhundert, besonders in den letzten Jahrzehnten, ist es gelungen, Architektur von vsterreichischen Architekten zu einem besonderen Qualitdtslabel in Europa zu machen. Oft gingen aus zahlreichen europdischen Wettbewerben vsterreichische Architekten mit ihren Projekten siegreich hervor. Das Buch ermvglicht einen Blick auf die Entwicklung im zwanzigsten Jahrhundert und dokumentiert im Hauptteil die Jahre 1980-2002. Ein Ausblick auf erfolgreiche Projekte und k nftige Fertigstellungen weist den Weg in die Zukunft.