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Citrus fruits with empty oyster shells, chicken eggs stamped with best-before dates and unmoving nudes in empty spaces: Inspired by seventeenth-century painting, Pavel Feinstein transposes artistic traditions to the present day, toys with the viewer's perceptions and sometimes even blurs the boundaries between the painter and the model. This publication is dedicated to the still lifes and nudes of an artist born in Moscow with Jewish roots, who emigrated to Germany in 1980 and now works in Berlin. Pavel Feinstein's painting style is unmistakeable. A grey, undefined background underpins a pictorial subject, one or several objects, carefully arranged and sensuously captured. Although his work may inevitably bring to mind the compositions of earlier colleagues, such as Cézanne, Manet or Van Gogh, Feinstein's work is characterised by additional elements: He transposes desirable objects into austere spaces and imbues his ensembles with a mysterious, melancholy air through purposeful composition. In collaboration with Galerie Kiefer this volume presents works of art created by the artist, who decides "what stays and what goes" as he paints, between 2013 and 2015.
Zitrusfrüchte und leere Austernschalen, Hühnereier mit Haltbarkeitsstempel oder verharrende Akte in leerem Raum: Inspiriert von der Malerei des 17. Jahrhunderts überführt Pavel Feinstein Künstlertraditionen in die Gegenwart, spielt mit den Wahrnehmungen des Betrachters und verwischt bisweilen die Grenzen zwischen Maler und Modell.
Was treibt Menschen dazu ihre Heimat zu verlassen, um in eine ungewisse Zukunft nach Berlin aufzubrechen? Dieser Frage ist Anita Rehm in Gesprächen mit zwölf Künstlerinnen und Künstlern aus verschiedenen Ländern und Arbeitsbereichen nachgegangen. Mit ihrem Handy als Fotoapparat und dem Notizblock in der Hand, ist die Berliner Journalistin und Autorin losgezogen und hat Kunstschaffende in Berlin besucht, über die sie in den 80er Jahren bereits einmal Fernsehreportagen erstellt hatte. Auf ihren Streifzügen sind ein paar neue Gesichter dazugestoßen und mit allen hat Anita Rehm sich unterhalten und die Gespräche samt einiger Schnappschüsse anschließend zu Papier gebracht. Sie erfuhr d...
„Wenn du groß bist, werde ich dir von Libertalia erzählen. Wo du geboren wurdest, wo wir alle frei, gleich und wie Brüder zusammengelebt haben ...“ Madagaskar gegen Ende des 17. Jahrhunderts. Die Piratenkapitäne Misson und Caraccioli versuchen – lange vor der Französischen Revolution – ihren Traum von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit zu verwirklichen und eine freie Republik zu gründen: Libertalia. Alle Menschen sollen hier die gleichen Rechte haben, alle Entscheidungen sollen gemeinsam getroffen werden. Während sie ihren neuen Staat aufbauen, unternehmen die Piraten immer wieder Beutezüge auf dem Meer und überfallen Sklavenschiffe. Die Befreiten haben die Wahl, ob sie in ihre Heimat zurückkehren oder sich Libertalia anschließen wollen. So wird eines Tages auch der junge Muro befreit, dessen afrikanisches Dorf von grausamen Sklavenjägern zerstört wurde. Durch seine Augen erleben wir die so aufregende wie kurze Geschichte der freien Republik Libertalia.
Interkulturelle Literatur bezeichnet die Literatur der in Deutschland lebenden Autor/innen nicht-deutscher Herkunft. Auf Grundlage der politisch-rechtlichen und wirtschaftlich-sozialen Bedingungen der Migration in Deutschland in den letzten fünfzig Jahren, die umfassend vorgestellt werden, gibt dieser Band einen Überblick über die Literatur der Migrant/innen unterschiedlichster nationaler Herkunft. Die geographische Vielfältigkeit reicht weit über den europäischen Kontinent hinaus bis nach Asien, Lateinamerika oder Schwarzafrika. In 18 Artikeln stellen Wissenschaftler/innen die Literatur der Migrant/innen der verschiedenen Nationalitäten vor und bieten in zahlreichen Porträts einen Einblick in Leben und Werk.
"The complexities and paradoxes of the Bulgarian film industry during the era of Communist rule (1945-1989) are explored.... This influential industry was mobilized for the needs of the state. During its creation and development, cultural institutions and those involved in film production operated within a relatively closed system, based on rewards and punishments imposed by the Communist bureaucratic apparatus. Sub-textual content in films produced in Bulgaria during this period highlights the attitude of the elite towards the regime. Understanding this multifaceted relationship helps explain why so many intellectuals found the film industry to be an attractive field in which to work, and decided to remain loyal to the regime instead of leaving or openly rebelling against it. This work challenges the historiographical perception that the arts in the Eastern Bloc during the Cold War were largely unsuccessful vehicles of propaganda and dissent. By using a comparative methodological approach, the cinema arts in the East and West are shown following similar paths despite the Iron Curtain."--Provided by publisher.
Insider-Tipps und noch viel mehr: Der MARCO POLO Cityguide Ruhrstädte für Ruhrstädter lässt Sie die eigene Stadt und die gesamte Region immer wieder neu entdecken, ob das spektakuläre Kunstaktionen im Gasometer Oberhausen sind oder Shows im Revuepalast Ruhr in Herten, asiatisch-leichtes Schlemmen mit Rainbow Sushi in Bochum oder Zimtschnecken für Smartphone-User im Kieztörtchen in Dortmund. Erleben Sie versteckte Aussichtspunkte wie in der 22. Etage des Essener Rathauses oder Besonderes wie den Graffiti-Workshop für Einsteiger in Dortmund. Erfahren Sie, wo Sie zwischen Witten und Castrop-Rauxel abgefahrene Mode und Accessoires und dass Sie in Rüttenscheid und in Hattingen hemmungslo...
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