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Die Weltordnung ist in Bewegung geraten. In einer Zeit der Kriege und Krisen suchen China und Deutschland nach neuen Rollen – und nach einem neuen Verhältnis zueinander. Wenn aber nicht Partnerschaft die Devise ist, sondern Wettbewerb, Rivalität und Feindschaft: Was wird dann aus den vielgestaltigen Kooperationen, die sich über Jahrzehnte entwickelt haben? Haben sie eine Zukunft? Oder werden sie zwischen den Fronten des neuen Ost-West-Konflikts zerrieben?
Modern megacities, breathtaking natural backdrops and a varied cultural landscape with a long tradition - China captivates with its contrasts and unbelievable diversity. The most populous country in the world can be seen here in over 500 impressive photographs.
Keine Literatur der Welt weist eine so lange und reiche Geschichte auf wie die chinesische. Das Handbuch reicht über das 20. Jahrhundert zurück und bezieht so ausführlich wie kein anderes auch die Autoren aus Altertum, Mittelalter und früher Neuzeit ein. Die Einträge umfassen Lebensdaten, literaturwissenschaftliche Würdigung und Hinweise auf die wichtigste Sekundärliteratur.
50 Jahre diplomatische Beziehungen Bundesrepublik Deutschland - Volksrepublik China: Seit Aufnahme der diplomatischen Beziehungen im Jahr 1972 hat sich das deutsch-chinesische Verhältnis vielfältig und komplex entwickelt. Dabei sind die bilateralen Beziehungen weit facettenreicher als dies in der politischen Debatte heute abgebildet wird. Der vorliegende Band der Berliner China-Hefte ist den Kooperationen auf staatlicher und zivilgesellschaftlicher Ebene gewidmet und analysiert das vielschichtige Miteinander in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur.
Modern megacities, breathtaking natural backdrops, and a varied cultural landscape with a long tradition - China captivates with its contrasts and unbelievable diversity. The most populous country in the world can be seen here in over 500 impressive photographs.
Ekkehard Maaß, der im Zusammenhang mit der Biermann-Ausbürgerung von der Universität relegiert worden war, etablierte ab 1978 in seiner Wohnung in Berlin-Prenzlauer Berg einen Literarischen Salon. Dieser entwickelte sich zu einem der wichtigsten Treffpunkte von Künstlern, die sich schon zehn Jahre vor dem Mauerfall von der kommunistischen Ideologie und den staatlichen Strukturen der DDR lossagten. Hier lasen junge Autoren wie Uwe Kolbe, Katja Lange, Bert Papenfuß, Eberhard Häfner, Hans-Eckardt Wenzel, Peter Brasch, Jan Faktor, Detlef Opitz und viele andere im Beisein von Elke Erb, Christa und Gerhard Wolf, Franz Fühmann oder Heiner Müller, die als Mentoren eine wichtige Schutzfunkt...
Mit Ausnahme Japans ist in wohl keinem Land der Welt so viel an chinesischer Literatur bersetzt worden wie in Deutschland. Der Band macht die oftmals nur schwer zug ngliche, reiche bersetzungsliteratur von den Anf ngen bis zur Gegenwart bibliographisch zug nglich.