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This research aims to develop a hybrid methodology to support lean management to improve the sustainability of the construction phase. The combination of Value Stream Mapping and Process-based Life Cycle Assessment is enhanced by integrating with simulation methods to consider the environmental performance of the construction phase. Data from predefined process patterns, Life Cycle Assessment databases, and Building Information Modelling models, are used as input to the simulation-based Value Stream Mapping model. This methodology will enable an examination of the environmental impact of particular situations as what-if scenarios, during the planning and construction phases, without compromising the achievement of the construction process objectives.
Particularly in the humanities and social sciences, festschrifts are a popular forum for discussion. The IJBF provides quick and easy general access to these important resources for scholars and students. The festschrifts are located in state and regional libraries and their bibliographic details are recorded. Since 1983, more than 639,000 articles from more than 29,500 festschrifts, published between 1977 and 2010, have been catalogued.
Particularly in the humanities and social sciences, festschrifts are a popular forum for discussion. The IJBF provides quick and easy general access to these important resources for scholars and students. The festschrifts are located in state and regional libraries and their bibliographic details are recorded. Since 1983, more than 659,000 articles from more than 30,500 festschrifts, published between 1977 and 2011, have been catalogued.
Das primäre Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, dem Auftragnehmer Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen, wie er berechtigte Ansprüche aus einem gestörten Bauablauf im Rahmen eines Kausalitätsnachweises substantiierter belegen kann. Hierdurch soll eine verbesserte Entscheidungsgrundlage für Rechtsstreitigkeiten geschaffen werden, welche die Anzahl an gerichtlichen Zurückweisungen wegen Unschlüssigkeit der auftragnehmerseitigen Forderungen reduziert. Das mit den abgelehnten Bauzeitansprüchen einhergehende Risiko des Auftragnehmers, Mehrkosten infolge von auftraggeberseitigen Bauablaufstörungen nicht erstattet zu bekommen und wirtschaftliche Verluste zu erleiden, soll damit gleichermaßen gesenkt werden. Die verbesserte Substantiierung der Nachweise soll zudem zur Konfliktbewältigung bei strittigen Nachtragsforderungen beitragen und einen Gang vors Gericht, der langjährig und kostspielig sein kann, bestenfalls von vorneherein vermeiden.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist, Automatisierungsansätze zur Verbesserung der Durchführung von Simulationsstudien für die Bauablaufplanung im Hochbau zu entwickeln, um die Handhabung für den Praktiker zu erleichtern, aber auch um den Rechenaufwand zu beschleunigen und damit die Akzeptanz in der Praxis zu erhöhen. Daneben steht aber auch die Untersuchung der Eignung von high-level Petri-Netzen zur Simulation im Mittelpunkt der Arbeit. Für fünf verschiedene nicht-funktionale Anforderungen entwickelte der Autor konkrete, nachvollziehbare Lösungsvorschläge zur Teilautomatisierung und Beschleunigung einer Simulationsstudie. Dabei wird durch die prototypische Implementierung von MOSAICA (Modelling Objects & Simulation Agents in Construction Management) die technische Machbarkeit der Lösungsansätze nachgewiesen und verifiziert. Die vom autor definierten Ziele werden in der Arbeit konsequent umgesetzt, anschaulich beschrieben und ausführlich erläutert. Anschließend wird mittels eines realen Bauprojektes die Programmfunktionalität überprüft.
Im Bereich des Straßenbaus wurde der Funktionsbauvertrag in Deutschland erstmals im Jahr 2002 angewendet. Ein Funktionsbauvertrag fasst Straßenbauleistungen des Neubaus, des Ausbaus oder der grundhaften Erneuerung mit Leistungen der baulichen Erhaltung am selben Straßenabschnitt über einen Zeitraum von bis zu 30 Jahren zusammen. Da dieses relativ „junge“ Vertragsmodell in der Praxis jedoch noch keinen hohen Standardisierungsgrad aufweist, ist eine einheitliche Verteilung der vertraglichen Chancen und Risiken zwischen der jeweiligen Straßenbaubehörde als öffentlicher Auftraggeber und dem jeweiligen Bauunternehmen als Auftragnehmer noch nicht erfolgt. Dies gilt insbesondere für die vorzunehmende Schnittstellenregelung zwischen dem auftraggeberseitigen Betriebsdienst und der auftragnehmerseitigen baulichen Erhaltung. Hiervon ausgehend verfolgt der Autor mit seiner Dissertation das Ziel, für diese bauvertragliche Schnittstelle eine wissenschaftlich fundierte sowie gleichermaßen praxistaugliche Abgrenzungsempfehlung zur Leistungsdefinition und -zuordnung anhand von Instrumenten und Arbeitsmitteln zu entwickeln.